Das Jahrhundertgenie Nicola Tesla prägte einen Satz, den damals kaum jemand verstand: „Wenn Du die Geheimnisse des Universums verstehen willst, dann denke in Schwingungen und Frequenzen“. Die heutige Wissenschaft bestätigt das – und dennoch: Je weiter der Mensch in diese Geheimnisse eindringt, umso schwerer wird es für unseren beschränkten Verstand, sie zu verstehen.
Um das einmal plastisch zu beschreiben: Wir bestehen zu 99,9 Prozent aus … „NICHTS“. Materie besteht aus Molekülen und die aus Atomen. Stellt man sich einmal vor, wie das kleinste aller Atome aussieht – der Wasserstoff – und dessen Atomkern (nur ein Proton!) wäre so groß, wie eine Walnuss, so kreist das einzige Elektron des Wasserstoffes in der entsprechenden Größe eines Stecknadelkopfes in einer Entfernung von ca. 60 Metern drumherum. Wie hält das zusammen? Und woraus bestehen Protonen, Elektronen und Neutronen? Die Wissenschaft sagt „aus Quarks“ und weiß selber letztendlich nicht, woraus diese wiederum sind.
Aber eins wissen wir heute: Frequenzen sind es, woraus das Universum letztendlich besteht, einschließlich der sogenannten Quanten und der dunklen Materie. Alles, was es gibt, hat seine Frequenz. Die Erde schwingt in mehreren Frequenzen, den Schumann-Frequenzen. Sie ist quasi ein riesiger Brummkreisel und schwingt daher, weil sie sich eigentlich erstaunlich schnell dreht: Immerhin 1.670 km/h, pro Sekunde sind das 464 Meter. Der geschmolzene, heiße Eisenkern im Erdinneren ist damit ein gigantischer Dynamo und macht die Erde zu einem riesigen Magneten. Das die Erde und alles, was darauf ist, bei der Geschwindigkeit nicht auseinanderfliegt und ins All geschleudert wird, ist der Gravitation, also der Schwerkraft zu verdanken. Was genau aber diese Gravitation ist, dass wissen wir auch noch nicht. Nur, dass auch die Gravitation eine Art Welle ist.
Unser Erdmagnetfeld schützt uns vor der aggressiven Weltraumstrahlung. Insbesondere der Teilchenstrom der Sonne. Diese „Weltraumstrahlung“, das sind ebenfalls Frequenzen, zum Teil das gesamte Lichtspektrum, kann dem Leben auf der Erdoberfläche schaden. Würde in der Umgebung in unserer Galaxie eine alternde Sonne unter ihrer Masse zusammenbrechen und Gammastrahlen aussenden, die die Erde treffen, könnte das alles Leben auslöschen.
Das Erdmagnetfeld ist eine fantastische Schutzmauer und hält diese kosmische Strahlung weitgehend ab. An den Polen sieht man das als Polarlichter im Dunkeln, wenn die Strahlungsteilchen im den Feldlinien des Erdmagnetfeldes aufleuchten.
Das sind natürliche Frequenzen, in denen sich die Pflanzen und Tiere und auch die Menschheit entwickelt hat zu dem, was sie heute sind. Jedes Lebewesen hat seine Methoden, diese Frequenzen zu nutzen oder sich dagegen zu schützen. Haie erzeugen ein elektrisches Feld um sich herum, durch das sie jede Regung ihrer Beutetiere erfassen. Zitteraale wehren Feinde mit tödlichen Stromstößen ab. Elefanten kommunizieren mit extrem langwelligen Infraschallwellen über Kilometer. Sie nehmen diese Frequenzen durch die Fußsohlen wahr.
Unser Erdmagnetfeld schützt uns also vor der aggressiven Weltraumstrahlung. Insbesondere der Teilchenstrom der Sonne, die ebenfalls Frequenzen sind, nur ein Teil davon ist das Lichtspektrum, das unsere Augen sehen. Aggressive Frequenzen der Sonne können dem Leben auf der Erdoberfläche schaden. Das Magnetfeld ist unsere Schutzmauer.
Die vom Menschen erzeugten, technischen Frequenzen sind anders. Wir spüren sie nicht, aber sie durchdringen unsere Körper. Die meisten Teilchen dieser Strahlungen passieren einfach unseren Körper, aber eben nicht alle. Und die, die nicht ihre Bahn ungehindert durch die großen Leerräume unseres Körpers fliegen konnten, krachen in die Atome unserer Zellen. Dort reißen sie Elektronen aus dem Gewebe und erzeugen aggressive Sauerstoffverbindungen, den berühmten oxidativen Stress, der uns krank macht. Oder sie treffen einen wichtigen Teil in unseren Genabschnitten im Zellkern und die Zelle entartet zu einer Tumorzelle.
So ist beispielsweise der Innenraum eines Mikrowellenherdes eine extrem lebensfeindliche Strahlungshölle. Ja, man kann darin Nahrung erhitzen, nur das was dann übrigbleibt, ist zerstörte Materie, die zwar noch nach Nahrung aussieht, aber die Moleküle sind zerrissen und der Nährwert schlecht: Vitamine, Proteine, alles größtenteils zerfetzt. Warum wohl steht in der Gebrauchsanweisung eine Warnung, dass man sich während des Betriebes des Mikrowellenherdes nicht direkt davor aufhalten darf? Obwohl diese Geräte aufwendig abgeschirmt sind?
Und der Mikrowellenherd ist nur ein Beispiel. Was die Strahlung eines Smartphones, das Du Dir direkt ans Ohr hältst, in Deinem Gehirn anstellt, ist unverantwortlich. Wenn Du mit Smartphone telefonierst, halte es Dir bitte nicht direkt an den Kopf.
Hier erfährst Du von Norbert mehr dazu:
Norbert zeigt uns in unserem Gespräch bei den „Unbestechlichen“ Wege auf, uns gegen die allgegenwärtige, ununterbrochen auf uns einwirkende Strahlung zu schützen. Und es muss etwas Intelligentes sein, denn wir können nicht einfach alle zurück in die wilden Wälder und selbst da strahlen die 5G Satelliten hin.
Norbert Heuser ist ein Erfinder und Tüftler. Hier erklärt er, was er erfunden, hergestellt und erprobt hat – mit Zertifikaten unabhängiger Prüfer und gleichzeitig absolut einfach und wirksam anzuwenden.
Norbert ist auch Lebensberater und er hat zusammen mit Technikern und Experten Geräte entwickelt, die schädliche Strahlungen neutralisieren können.
Wer mehr darüber wissen will, kann Norbert Heuser kontaktieren oder seine Webinare und Interviews zu Themen anschauen. Er hat seine Produkte von einem unabhängigen, österreichischen Institut prüfen lassen.
Die Prüfzertifikate kannst Du auf seiner Webseite sehen:
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Videos und Webinare, die auf Youtube nicht gezeigt werden, sind auf Norberts Bitchute-Kanal zu sehen: https://www.bitchute.com/channel/AIC3CmuimaTw
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