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Ein geheimes Buch ent­hüllt, dass katak­lys­mische Erd­ver­än­de­rungen peri­odisch irdische Zivi­li­sa­tionen zerstören

von Jason Mason

Ein Buch mit dem Titel „The Adam & Eve Story”, das vom Autor Dr. Chan Thomas im Jahr 1963 ver­öf­fent­licht worden ist, wurde jahr­zehn­telang als geheim ein­ge­stuft. Der voll­ständige Text ist bis heute schwer zugänglich und besagt grund­legend, dass die Erd­ober­fläche im Schnitt alle 6.500 – 7.000 Jahre von starken Erd­ver­än­de­rungen in Form von Katak­lysmen heim­ge­sucht wird, die für die Zer­störung und Wie­der­geburt von Zivi­li­sa­tionen sorgt. Dieser Kreislauf von Katak­lysmen soll seit vielen Jahr­tau­senden bestehen und deshalb ist unsere gegen­wärtige Zivi­li­sation nicht die erste in der langen Geschichte der Menschheit auf diesem Pla­neten, sondern die letzte in einer ganzen Reihe von prä­his­to­ri­schen Vor­gän­ger­zi­vi­li­sa­tionen, deren His­torien sich im Nebel der Zeit ver­lieren. Die beschrie­benen Katak­lysmen beinhalten Pol­sprünge welche schwere Erd­beben, Tsu­namis und ver­hee­rende Stürme aus­lösen, die Zivi­li­sa­tionen voll­kommen auslöschen.

Katak­lysmen trennen somit ver­schiedene Welt­zeit­alter von­ein­ander und die Pla­ne­ten­ober­fläche wird dabei jedes Mal umge­staltet. Diese Lehren finden wir immer noch in den Theorien des soge­nannten Kata­stro­phismus, die später von den neuen natur­wis­sen­schaft­lichen Theorien über die Ent­wicklung der Menschheit in den Hin­ter­grund gedrängt worden ist. Das Buch von Dr. Thomas wurde kurz nach seinem Erscheinen ein­ge­zogen und nur wenige ori­ginale Exem­plare haben diese Zensur über­dauert. Regie­rungen und Geheim­dienste sind sich seit dem frühen 20. Jahr­hundert darüber im Klaren, dass die offi­zielle Geschichte der Ent­wicklung der modernen Zivi­li­sation ein Mythos ist und nicht den Tat­sachen ent­spricht. Die wahre mys­te­riöse Ver­gan­genheit dieses Pla­neten ist viel fas­zi­nie­render und auch scho­ckie­render als die meisten Men­schen glauben.

Die offi­ziell akzep­tierte Geschichts­schreibung der Antike kann prak­tisch niemals end­gültig bestätigt werden. Viele Ereig­nisse trugen sich zu, ohne dass heute noch Auf­zeich­nungen darüber über­dauert haben. Frag­men­ta­rische Texte unter­liegen der Frage der Inter­pre­tation. Mate­rialien wie Holz, Tex­tilien oder Papyrus zer­setzen sich im Laufe der Zeit, wobei Stein und Metall der Erosion besser stand­halten. Diese anor­ga­ni­schen Mate­rialien sind hin­gegen schwerer zu datieren und ihre Authen­ti­zität kann oft nicht bestätigt werden. Münd­liche Über­lie­fe­rungen ver­ändern sich eben­falls im Laufe der Zeit und es ist schwierig die tat­säch­lichen Hin­ter­gründe zu rekon­stru­ieren. Je weiter Ereig­nisse in der Zeit zurück­liegen, desto mehr Stö­rungen treten auf und es kommt zur Ent­stehung von Mythen und Legenden. Es ist keine direkte Beob­achtung antiker Ereig­nisse der Ver­gan­genheit möglich, weshalb Geschichts­schreibung nicht veri­fi­ziert werden kann.

Archäo­logen und His­to­riker bringen ihre eigenen Vor­stel­lungen in die Inter­pre­tation der vor­han­denen Relikte und Auf­zeich­nungen ein, wobei ihre per­sön­liche Ein­stellung einen gewich­tigen Ein­fluss auf ihre Rück­schlüsse haben. Unter­schied­liche Gelehrte ent­wi­ckeln kon­kur­rie­rende Theorien und Inter­pre­ta­tionen der­selben Dinge und das spiegelt die gene­relle Unsi­cherheit in der Inter­pre­tation antiker Welt­ge­schichte wider.

Schüler und Stu­denten glauben, dass sie in Bil­dungs­ein­rich­tungen Fakten und kri­ti­sches Denken lernen, aber es handelt sich ins­gesamt um bloße Hypo­thesen. Weil fest­ge­legte Bil­dungs­in­halte in Ein­rich­tungen nicht infrage gestellt werden, ent­wi­ckeln sowohl Gelehrte, Lehrer und Schüler eine psy­cho­lo­gische Aversion gegen alle alter­na­tiven Inter­pre­ta­tionen. Jeder Mensch möchte erfahren, was sich in der Ver­gan­genheit abge­spielt hat, obwohl niemand wirklich weiß, was tat­sächlich geschehen ist. Die eta­blierten Hypo­thesen bilden zusam­men­ge­nommen ein wacke­liges Kar­tenhaus der fal­schen Sicherheit über Vor­stel­lungen einer antiken Geschichte der Welt. Es ent­standen neue wis­sen­schaft­liche Mythen und dazu­ge­hörige Denk­weisen. Sie her­aus­zu­fordern bedeutet, den Glauben von Gelehrten zu bedrohen und ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment wird alles unter­nehmen, um die Wider­legung der wich­tigsten Hypo­thesen zu stoppen.

Es exis­tieren durchaus Beweise, dass die Menschheit viel älter ist als uns weis­ge­macht wird, und dass sich in der Antike höchst son­derbare Gescheh­nisse zuge­tragen haben, von denen heute noch pro­ble­ma­tische Out-of-Place-Arte­fakte zeugen, die einen tech­no­lo­gi­schen Hin­ter­grund auf­weisen. Weil solche Dinge in Schulen nicht gelehrt werden, werden sie von der Wis­sen­schaft all­gemein kri­ti­siert. Das bewirkt wie­derum, dass die Gesell­schaft in einen Zwie­spalt gerät und es schwierig ist, alter­native his­to­rische Mög­lich­keiten in Betracht zu ziehen.

Zahl­reiche Megalith-Struk­turen wider­setzen sich beharrlich einer Erklärung durch Main­stream-Theorien, wonach pri­mitive Kul­turen diese Bau­werke ohne tech­no­lo­gische Mittel errichtet haben sollen. Aber selbst heut­zutage ist es mit modernster Tech­no­logie nicht möglich, sie zu kopieren. Die viel­leicht bekann­teste dieser Struk­turen ist die große Pyramide von Gizeh. Die Methoden ihrer Errichtung sind unbe­kannt und die vor­handene Prä­zision uner­klärlich. Weil wir sie nicht nach­bauen können, ist frag­würdig, mit welchen tech­no­lo­gi­schen Errun­gen­schaften sie ent­standen ist. Alle gän­gigen Theorien über ihren Bau sind im Grunde längst widerleg, worüber ich aus­führlich in meinem Werk „Geheim­nisse der Welt der Götter“ Bericht erstatte und die erstaun­liche alter­native Geschichte des antiken Ägyptens prä­sen­tiere. Es sind nur noch wenige Exem­plare lieferbar.

Weil viele alter­native Inter­pre­ta­tionen nicht in die akzep­tierten his­to­ri­schen Auf­zeich­nungen auf­ge­nommen werden, sollte auf jeden Fall eine neue Geschichts­schreibung in Betracht gezogen werden. Und zwar die­jenige, in der sämt­liche anor­malen Funde vor­ge­stellt werden. Stu­denten werden sehr selten mit solchen Inhalten ver­traut gemacht und ihnen werden auch keine kon­kur­rie­renden Infor­ma­tionen über Geschichte zur Ver­fügung gestellt. Über die am meisten kon­tro­versen anor­malen Arte­fakte schreibe ich übrigens in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB – Band 2: Missing Link“. Gelehrten ist klar, dass diese Beweise und genauerer Ana­lysen eine eta­blierte poli­tische soziale Ordnung bedrohen und Konsens-Geschichts­wissen her­aus­fordern. Im Zuge des aktu­ellen Para­dig­men­wechsels in dieser Ange­le­genheit ist es deshalb wichtig, auf alle diese Umstände hin­zu­weisen, um Fort­schritt zu ermöglichen.

Grafik erstellt mit Dall‑E 2 Image Creator

Chan Thomas schreibt zum Bei­spiel darüber, dass Jesus Christus ein Schüler von weisen Männern Indiens gewesen ist und nach seiner Kreu­zigung von Außer­ir­di­schen in einem Schiff in den Himmel ent­rückt wurde. Kri­tiker der Theorien von ver­lo­renen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen heben hervor, dass es mitt­ler­weile einer Form der Klima-Leugnung gleich­kommt, wenn man an die Existenz ver­lo­rener welt­um­span­nender Kul­turen wie Atlantis denkt. Beweise für Pol­ver­schie­bungen, Mas­sen­sterben aller Spezies und der wie­der­holten Zer­störung von irdi­schen Zivi­li­sa­tionen prägen unsere Ver­gan­genheit. Diese Erkennt­nisse blieben bis vor kurzer Zeit unter Ver­schluss und erst jetzt werden Teile davon wieder der Öffent­lichkeit ent­hüllt. Dazu zählen eben auch Daten über die Existenz der sagen­haften Zivi­li­sation von Atlantis.

Dr. Chan Thomas war ein Gelehrter, der auf wis­sen­schaft­licher Basis die Hypo­these von glo­balen Katak­lysmen stu­diert hat, die mit radi­kalen Ver­schie­bungen der elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder des Pla­neten Erde zusam­men­hängen und solche spon­tanen Pol­ver­schie­bungen sorgten für einen rapiden und ver­hee­renden Kon­ti­nental-Drift. Die Idee von Pol­sprüngen gewinnt nunmehr wieder mehr Beachtung, weil sich die Magnetpole der Erde abermals in Bewegung befinden und sich ein neuer Pol­sprung ankündigt, der uns zwei­fellos in Zukunft bevor­steht. Solche Erd­ver­än­de­rungen bewirken starke Trans­for­ma­tionen in der Geo­grafie der Pla­ne­ten­ober­fläche und des Klimas. Selbst Albert Ein­stein hat sich mit solchen Vor­stel­lungen befasst und darüber auch Arbeiten ver­öf­fent­licht, so zum Bei­spiel in einem Werk von Charles Hapgood.

Albert Ein­stein befasste sich in den letzten Jahren seines Lebens ver­mehrt mit kon­tro­versen Theorien, zum Bei­spiel mit Büchern der Theo­sophie, der Theorie von Pol­ver­schie­bungen oder mit dem Werk „Worlds in Col­lision“ von Immanuel Veli­kovsky, das eben­falls in den 1950er Jahren erschien und für Wirbel in der Fachwelt der eta­blierten Wis­sen­schaft sorgte. Ein­stein ver­fasste schließlich kurz vor seinem Tod ein Vorwort für das Buch „Earth Shifting Crust“ von Charles Hapgood und drückte auch im pri­vaten Brief­verkehr eine starke Fas­zi­nation für die Vor­stellung aus, dass sich die Erd­kruste peri­odisch durch Kata­strophen ver­schiebt. Der welt­be­rühmte Phy­siker warnte vor dem Ein­fluss eines wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments, das der­artige Infor­ma­tionen mit aller Macht unter­drückt und das hat sich auch in den letzten 70 Jahren kaum verändert.

Mög­li­cher­weise kam Albert Ein­stein dahinter, dass Hap­goods und Veli­kovskys Theorien stimmen und auch die Infor­ma­tionen von Dr. Chan Thomas korrekt sind, wonach sich tat­sächlich plötz­liche Pol­ver­schie­bungen ereignen, und zwar innerhalb eines ein­zigen Tages, was gewaltige Desaster auf der Erd­ober­fläche auslöst. Solche schnellen Erd­ver­än­de­rungen bewirken starke Erd­beben, Vul­kan­aus­brüche, Tsu­namis und groß­flä­chige Zer­störung. Um Panik zu ver­meiden, werden diese Themen öffentlich nicht dis­ku­tiert und nur alter­native For­scher und Publi­ka­tionen setzten sich in den ver­gan­genen Jahr­zehnten ein­ge­hender mit dieser The­matik auseinander.

Wir wissen aus dem Fos­sil­be­richt, dass sich in der Ver­gan­genheit mehrmals uner­klär­liche Ereig­nisse des Mas­sen­sterbens aller Spezies ereignet haben. Viele For­scher denken, dass dies mit geo­lo­gi­schen Ereig­nissen zusam­men­hängt. Ein Bei­spiel hierfür sind Erkennt­nisse, dass sich vor ca. 12.500 Jahren plötzlich ein starker Tem­pe­ra­tur­abfall ereignete, und das könnte mit dem Ein­schlag eines Kometen oder einer Pol­ver­schiebung zu tun haben. Geheim­dienstler, Whist­le­b­lower und alter­native His­to­riker behaupten, dass in dieser Zeit eine antike fort­schritt­liche Zivi­li­sation zer­stört wurde, die sich bereits auf dem ganzen Pla­neten aus­ge­dehnt hatte. Antike His­to­riker wie Platon haben Auf­zeich­nungen hin­ter­lassen, wonach das Reich von Atlantis innerhalb eines Tages und einer Nacht unter­ge­gangen ist. Beweise für die vor­malige Existenz von fort­schritt­lichen Zivi­li­sa­tionen, finden wir in Form von uner­klär­lichen archäo­lo­gi­schen Stätten wie Göbekli Tepe in der heu­tigen Türkei oder auch in Form von gewal­tigen Megalith-Bau­werken wie den Gizeh-Pyra­miden in Ägypten.

Main­stream-Archäo­logen befürchten, dass ihre mühsam eta­blierte Geschichts­schreibung in Gefahr geraten ist obsolet zu werden, und deshalb gehen sie oft vehement gegen alle davon abwei­chenden Infor­ma­tionen und For­scher vor. Sie bezeichnen es als reli­giöse Vor­stel­lungen, Pseu­do­wis­sen­schaft oder Ver­schwö­rungs­theorien, dass antike Kul­turen von gewal­tigen Fluten zer­stört worden sind. Dennoch finden wir Legenden und antike Texte darüber in uralten Über­lie­fe­rungen in allen Teilen der Welt. Denken Sie an die Arche Noah oder die Flut­le­gende im Gil­ga­me­schepos. Die ori­ginale Arche soll übrigens auf dem Gipfel des Mount Ararat gefunden worden sein.

Men­schen der Antike mussten sich tat­sächlich vor Fluten in Sicherheit bringen und das Abschmelzen der Glet­scher der letzten Eiszeit ließ zusätzlich viele ehemals bewohnbare Regionen im Meer ver­sinken. Chan Thomas schreibt in seinem Buch, dass solche mythi­schen Fluten reale Kata­strophen sind, die sich wirklich ereignet haben. Alte Mythen stellen daher eine Form der Auf­zeichnung über Ereig­nisse dar, welche fast die gesamte Menschheit aus­ge­löscht haben. Unsere Vor­fahren sorgten dafür, dass wir uns an diese Kata­strophen erinnern und warnen gleich­zeitig zukünftige Gene­ra­tionen vor der Wie­derkehr dieser Fluten.

Kri­tiker und Skep­tiker der aka­de­mi­schen Welt wollen davon nichts hören und kontern damit, dass nicht genug Beweise für solche Annahmen vor­liegen würden oder dass Beweise dafür von alter­na­tiven For­schern fehl­in­ter­pre­tiert werden. Sie wollen nicht von der Vor­stellung abrücken, dass sich die ersten Zivi­li­sa­tionen erst vor knapp 6.000 Jahren ent­wi­ckelt haben. Doch immer neue archäo­lo­gische Ent­de­ckungen und die Ver­öf­fent­li­chung von bri­santen Doku­menten sorgen für weit­rei­chende Ent­hül­lungen. Wir müssen jetzt alles infrage stellen, was wir über die Ver­gan­genheit gelernt haben.

Es hat sich aus diesen Gründen eine toxische Atmo­sphäre auf­gebaut, welche die Öffent­lichkeit in zwei Lager spaltet. Die ein­her­ge­henden Debatten werden immer hef­tiger und ein Großteil der Wiss­be­gie­rigen hat sich längst den alter­na­tiven Ideen zuge­wendet und die eta­blierte Wis­sen­schaft ist in den Kri­sen­modus geraten und wird immer unglaub­wür­diger. Beun­ru­higend sind auch die Ansichten von Dr. Chan Thomas und anderen Gelehrten, dass sich die nächste kata­stro­phale Pol­ver­schiebung schon in der nahen Zukunft ereignen könnte, also noch im Zeit­rahmen unserer Lebenszeit. Strom­ver­sorgung, Kom­mu­ni­kation und Transport würden kol­la­bieren und ein neues dunkles Zeit­alter könnte anbrechen. Das mag ein Grund sein, warum super­reiche Per­sön­lich­keiten sich bereits in abge­si­cherten Bun­ker­sys­temen in Sicherheit bringen.

Damit hängen auch Aus­sagen zusammen, dass sich antike Zivi­li­sa­tionen in das Erd­innere gegraben haben und überall auf unserer Welt Tun­nel­systeme anlegten, durch die man in bewohnbare Zonen im Erd­innern gelangen kann. Das sind die Geheim­nisse der inneren Erde. Unsere Regie­rungen wissen auch darüber Bescheid und haben ohne Zweifel vor­ge­sorgt und unter­ir­dische Kom­plexe angelegt, damit ein aus­ge­wählter Teil der Bevöl­kerung das nächste Desaster über­dauern kann und eine Kon­ti­nuität der Spezies gewähr­leistet ist. Danach kann effektiv eine neue Zivi­li­sation ent­stehen. Bis dahin werden fast alle Infor­ma­tionen darüber unter­drückt, um Unruhen in der Bevöl­kerung zu ver­meiden, was eine Gefahr für die nationale Sicherheit bedeutet. Ich konnte den voll­stän­digen Text des Werkes von Dr. Chan Thomas stu­dieren und habe die unter­drückten Infor­ma­tionen darin in meinen Büchern ver­ar­beitet, in denen sie alles detail­liert nach­lesen können. Vor allem im Werk „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“.

Dazu passt die Ankün­digung der zweiten Staffel der heftig umstrit­tenen Doku­men­tar­serie “Ancient Apo­ca­lypse” von Graham Hancock. Netflix hat bestätigt, dass eine zweite Staffel aus­ge­strahlt wird, weil die erste Staffel Mil­lionen von Men­schen inspi­riert hat, zum Ent­setzen von Main­stream-Archäo­logen. Die ganzen Hin­ter­gründe dieser Aus­ein­an­der­set­zungen, bei denen es zu belei­di­genden Wort­ge­fechten gekommen ist, können sie in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ mit Jan van Helsing nach­lesen, in dem ich eine gründ­liche Auf­ar­beitung aller Vor­würfe von Ver­schwö­rungs­theorien unter­nommen habe, welche die fak­ti­schen Tat­sachen beleuchtet. Also Dinge, welche zu den gefähr­lichsten Geheim­nissen der Welt zählen.

Staffel zwei von Ancient Apo­calpyse beschäftigt sich mit den unter­drückten Beweisen für prä­his­to­rische oder unbe­kannte Kul­turen in den Ame­rikas. Der bri­tische Erfolgs­autor und Jour­nalist Graham Hancock prä­sen­tiert erneut Infor­ma­tionen über fort­schritt­liche ver­lorene Zivi­li­sa­tionen der Ver­gan­genheit, welche durch eine Reihe von Katak­lysmen zer­stört wurden, die sich während der letzten Eiszeit ereig­neten. Ungefähr vor 11.600 bis 12.800 Jahren. Die Aus­strahlung der ersten Staffel hat wie gesagt zu Kon­tro­versen geführt und Ange­hörige der Society for Ame­rican Archaeology for­derten den Sender auf, die Serie als Science Fiction dar­zu­stellen und nicht als Grundlage der his­to­ri­schen Rea­lität. Dabei wissen Gelehrte ebenso wie wir, dass ihre Main­stream-Theorien auf wacke­ligen Beinen stehen und nichts weiter als Spe­ku­la­tionen sind, die bis heute unbe­weisbar geblieben sind. Graham Hancock und anderen alter­na­tiven For­schern wird vor­ge­worfen, der gesamten pro­fes­sio­nellen Archäo­logie zu schaden, indem falsche Behaup­tungen und Des­in­for­mation ver­breitet werden, ohne jemals auf Ein­zel­heiten einzugehen.

Staffel 2 startet im Oktober 2024 und prä­sen­tiert weitere Beweise für die Existenz antiker Zivi­li­sa­tionen während und vor der letzten Eiszeit in den heu­tigen Ame­rikas. Es werden ins­gesamt 6 Epi­soden mit einer Länge von 40 Minuten aus­ge­strahlt. Kri­tiker sind wie gesagt besorgt über den Ein­fluss der Serie auf die Öffent­lichkeit und der Wahr­nehmung der Geschichte von indi­genen Kul­turen, weshalb auch dieses Mal diverse Dreh­ge­neh­mi­gungen nicht erteilt worden sind. Hancock erklärt, dass viele Kri­tiker und Wis­sen­schaftler im Grunde Pseudo-Experten sind, welche seine Erkennt­nisse nicht näher kom­men­tieren oder genau prüfen. Auch in Staffel 2 von Ancient Apo­ca­lypse bringt der bri­tische His­to­riker das Ver­schwinden unbe­kannter Zivi­li­sa­tionen mit der Idee von glo­balen Katak­lysmen in Ein­klang. Das bewirkt, dass die Öffent­lichkeit sich über diese Zusam­men­hänge bewusst wird, was der Grund ist, dass die Serie medi­en­wirksam ver­un­glimpft wird. Sie soll diversen Kom­men­taren zufolge lediglich die Bemü­hungen von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern und Frei­denkern fördern, eine alter­native Wahrheit zu ent­hüllen, was die Ansichten der breiten Bevöl­kerung schadet, die in Bil­dungs­ein­rich­tungen ver­pflichtend gelehrt werden müssen. Die bri­tische Zeitung The Guardian publi­zierte deshalb im Jahr 2022 einen Artikel mit der Über­schrift, dass Ancient Apo­calpyse die gefähr­lichste Show auf Netflix ist!

Abseits dieser Kon­tro­verse haben andere Gelehrte und auch mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Infor­manten bekannt gegeben, dass UFOs in der Tat Maschinen reprä­sen­tieren, die von ver­bor­genen Erd­zi­vi­li­sa­tionen stammen, welche die Tiefsee oder das Erd­innere bewohnen! Mehr zu diesem Thema können Sie dann in meinem nächsten Buch mit Jan van Helsing nach­lesen, das in Kürze erscheinen wird. Die Existenz von UFOs wird ähnlich wie die Existenz von antiken Zivi­li­sa­tionen wie Atlantis strikt von Main­stream-Wis­sen­schaftlern abge­lehnt. Dabei sorgt das UFO-Phä­nomen seit den letzten 70 bis 80 Jahren für große Neugier und es haben viele offi­zielle Unter­su­chungen und Ermitt­lungen von diversen Regie­rungen statt­ge­funden. UFO-Kon­taktler haben von den men­schen­ähn­lichen Insassen seit damals erfahren, dass tat­sächlich ver­lorene Erd­zi­vi­li­sa­tionen exis­tierten, welche sogar die Raum­fahrt gemeistert haben und sich teil­weise als von uns abge­spaltene Gruppen immer noch auf diesem Pla­neten aufhalten.

Ein wei­terer Informant darüber ist Mike Gal­lagher aus den USA. Er tätigte als Ein­ge­weihter im Juni 2023 die Aussage, dass der mög­liche Ursprung von UFOs bei einer rät­sel­haften Erd­zi­vi­li­sation zu suchen ist, die sich ver­steckt auf der Erde befindet und erst seit kurzer Zeit wieder beginnt sich uns mit ihren Schiffen zu zeigen, wenn sie an die Ober­fläche kommen. Gal­lagher erklärt, dass Regie­rungen diese Gele­genheit nutzen sollen, um ihr Geheim­wissen zu offen­baren und ein­zu­ge­stehen, dass Beweise vor­liegen, welche die Thesen wider­legen, wonach alle UFOs einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzen. Weil diese ver­bor­genen Zivi­li­sa­tionen die offene Kon­takt­auf­nahme ver­weigern, besteht ins­geheim der Ver­dacht, dass es sich um zeit­rei­sende Men­schen aus der Zukunft handelt, die hier Ope­ra­tionen aus­führen, welche das Schicksal der Menschheit ver­ändern sollen.

Wir nähern uns jetzt einer gefähr­lichen Phase von glo­balen Ereig­nissen und deshalb denken viele Ein­ge­weihte, dass der Zeit­punkt gekommen ist, an dem sich diese Ange­hö­rigen einer anderen Zivi­li­sation zu erkennen geben. Sie waren in der Ver­gan­genheit bekannt und man kennt sie deshalb heute unter dem Begriff Ancient Aliens. Ufo­logen denken, dass auch Besucher der Antike even­tuell durch Zeit­reisen in die Ver­gan­genheit gelangt sind. Angeblich wurden an ver­schie­denen Orten auf der Welt bis heute eine Anzahl an antiken Raum­schiffen von Archäo­logen und Regie­rungs­wis­sen­schaftlern aus­ge­graben oder geborgen und in geheimen mili­tä­ri­schen unter­ir­di­schen Basen ein­ge­lagert, um sie zu stu­dieren. Ver­schiedene ehe­malige NASA-Mit­ar­beiter und sogar Astro­nauten haben mehrmals öffentlich aus­gesagt, dass Spuren und Über­reste von prä­his­to­ri­schen Zivi­li­sa­tionen nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mond und dem Mars gefunden worden sind.

In der fernen Ver­gan­genheit waren sowohl der Mars als auch die Venus bewohnbar und dort hätten sich theo­re­tisch andere intel­li­gente Spezies und Kul­turen ent­wi­ckeln können, die zur inter­pla­ne­taren Raum­fahrt fähig sind. Der Pen­tagon-Whist­le­b­lower Luis Eli­zondo behauptet zum Bei­spiel, dass sich im Grabmal von Pharao Tutanchamun ein unpas­sendes tech­no­lo­gi­sches Artefakt befunden hat, das einen Hinweis auf fort­schritt­liche Tech­no­logie in der Antike abliefert. Das wurde von Ufo­logen dahin­gehend inter­pre­tiert, dass UFOs tat­sächlich bei antiken Kul­turen wie in Ägypten bekannt gewesen sind und Kon­takte mit fort­schritt­lichen Zivi­li­sa­tionen an der Tages­ordnung waren. Man nannte diese Besucher heute Gott­heiten oder Götter der Ver­gan­genheit. Die wich­tigsten Infor­ma­tionen über alle diese hier ange­spro­chenen Themen finden Sie in meiner MIB-Buch­reihe, in meiner UFOs-Buch­reihe und in meinem ersten Werke der geplanten Tri­logie „Geheim­nisse der Welt der Götter“. Aktuell auch in meinem neu­esten Werk „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis” mit Stefan Erdmann. In Kürze erscheint dann mein nächstes Werk mit Jan van Helsing, indem ich neue Beweise für die Existenz von inner­ir­di­schen Erd­zi­vi­li­sa­tionen und Aus­sagen zu den mys­te­riösen Krypto-Ter­res­triern und Zeit­rei­senden prä­sen­tiere, die sich gemeinsam mit uns aber bislang uner­kannt auf diesen rät­sel­haften Pla­neten Erde befinden!

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.