Trotz Hass und Hetze: Trump ist wieder Prä­sident. Und er will Frieden! (+ Videos)

Es war nicht wirklich eine große Über­ra­schung, es zeichnete sich schon in den letzten Tagen ab. Nur hier in Deutschland klam­merten sich die Main­stream­m­edien noch an einen „knappen Wahl­ausgang“, der noch bis zum Schluss die doch so viel beliebtere Kamala Harris im Weißen Haus sah. Die Minen der Nach­rich­ten­sprecher und Kor­re­spon­denten vor Ort sagten alles. Und was man noch sah, ist: Sie haben Angst davor, dass der Wind sich jetzt drehen könnte. Sie fürchten, dass jetzt viele der als Wahrheit ver­kauften, die Linkswoke Politik antrei­benden Themen als das ent­larvt werden könnten, was sie wirklich sind: Des­in­for­mation, um die Massen zu lenken und sich willig und aus Angst ihrer Agenda zu unterwerfen. 

Prä­sident Trump muss seine Ankün­di­gungen wahr machen

Der alte neue Prä­sident Trump wird sich zual­lererst an seinen Ver­sprechen messen lassen müssen. Das wird nicht einfach sein, denn die Gegen­seite wird es ihm so schwer, wie möglich machen.
Aber hier erst einmal seine Rede vor seinen jubelnden Anhängern im Original:

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Amerika wieder groß­artig zu machen und den Ame­ri­ka­ni­schen Bürgern wieder die Kon­trolle über ihr Land zu geben, ver­sprach Donald Trump. die Macht zurück in die Hände der Bürger zu legen, wie es über der in den USA immer gefei­erten Urkunde zu lesen steht: „We the People …“ (Wir. das Volk …).  Er will zehn soge­nannte „Freedom Cities“ gründen, „Frei­heits­städte“, die Inno­va­tionen, Grün­der­geist und damit wirt­schaft­liches Wachstum fördern.

Die Woke Agenda gründet quer über die Welt 15-Minuten Städte ohne Autos. Stadt­viertel, die zwar alles, was man zum Leben braucht, in 15 Minuten Gehzeit erreicht. Aus denen man erst einmal auch noch heraus kann, aber später nur mit Anmeldung hinaus kann und am Ende nur noch aus sehr drin­genden Gründen ver­lassen darf. Frei­luft­ge­fäng­nisse, was ein Unterschied!

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Einer der wich­tigsten Punkte sind die ille­galen Migranten

Die Migra­ti­ons­pro­ble­matik ist in den USA ähnlich, wie in Europa. Die „demo­kra­tische Regierung“ unter Joe Biden zog die Agenda der Völ­ker­ver­mi­schung und der Mas­sen­mi­gration der ärmeren Länder in die Indus­trie­länder noch gna­den­loser durch, als die euro­päi­schen Regie­rungen. Und auch in den USA wurde unter der linken Regierung – wie in Europa – jede Kritik an der ille­galen Ein­wan­derung sofort mit Ras­si­mus­vor­würfen stumm gemacht.

Die mas­sen­hafte Ein­wan­derung brachte Elend und Drogen in die USA. Städte, wie San Fran­cisco, früher eine Stadt der Lebens­freude und der Hippie-Bewegung ist heute ein Slum. Donald Trump hat ver­sprochen, illegale Ein­wan­derer sehr effektiv und im großen Stil abzu­schieben und weitere Zuwan­derung durch dichte Grenz­ab­si­cherung zu unterbinden.

Zusätzlich will er die Gesetz­gebung ändern, die jedem, der auf dem Boden der USA geboren wird, auch auto­ma­tisch die US-Staats­an­ge­hö­rigkeit erteilt. Er hat ver­sprochen, für die in den USA gebo­renen Kinder ille­galer Ein­wan­derer dieses Recht abzuschaffen.

Außerdem will er die Sozi­al­leistung für alle Ein­wan­derer kürzen, für Illegale sogar kom­plett streichen. Das allein dürfte den Zuzug der Ille­galen erheblich aus­dünnen. Denn viele kommen, weil die Sozi­al­leis­tungen der USA ihnen dort ein bes­seres Leben ermög­lichen, als in ihrem Hei­matland. Das wuchs sich ins­be­sondere in den Süd­staaten zu einer hohen Belastung der Haus­halte aus, die natürlich die meisten Mittel- und Süd­ame­ri­ka­ni­schen Zuwan­derer auf­fangen mussten – und alimentieren.

Keine Aus­lands­ein­sätze, keine Kriege mehr! Frieden!

Tat­sächlich war Prä­sident Donald Trumps erste Amtszeit eine der ganz wenigen, in denen die USA keine Kriegs­ein­sätze irgendwo in der Welt ange­fangen hat. Und genau das hat der nun neue Prä­sident nicht nur seiner Nation ver­sprochen, sonder damit auch der ganzen Welt. Nicht nur das: Er will tat­sächlich auch alle zur Zeit noch lau­fenden mili­tä­ri­schen Ein­sätze beenden. Das wird nicht so einfach sein, aber zuzu­trauen wäre es ihm.

Im Falle der Ukraine hat er ja schon im Vorfeld ange­kündigt, den Ukraine-Krieg und die Kon­fron­tation mit Russland zu beenden. Russland hält sich zur Zeit noch bedeckt. Die Erfah­rungen der Russen mit der Wort­treue des Westens sind – gelinde gesagt – nicht die besten. Russ­lands Ex-Prä­sident und heute Vize­prä­sident des rus­si­schen Sicher­heits­rates, Dmitri Med­wedew (dem man nachsagt, ein Nach­komme des Zaren­ge­blütes der Romanows zu sein), wagte sich mit einer Andeutung vor: Donald Trump hasse es, für „Schma­rotzer, wie die Ukraine“ zu bezahlen. Das sei ein Vorteil für Russland:

„Но у Трампа есть одно полезное для нас качество: как бизнесмен до мозга костей, он смертельно не любит тратить деньги на разных прихлебателей и приживалок – на придурковатых союзничков, на дурные благотворительные прожекты и на прожорливые международные организации. Токсичная бандеровская Украина в этом же ряду. Вопрос в том, сколько заставят дать Трампа на войну. Он упрямый, но система сильнее. “

Über­setzung:

„Aber Trump hat eine Eigen­schaft, die uns nützlich ist: Als Geschäftsmann durch und durch gibt er nur ungern Geld für Mit­läufer und Schma­rotzer aus – für alberne Ver­bündete, für schlechte Wohl­tä­tig­keits­pro­jekte und für gefräßige inter­na­tionale Orga­ni­sa­tionen. Toxic Bandera Ukraine spielt in der gleichen Riege. Die Frage ist, wie viel Trump gezwungen sein wird, für den Krieg zu geben. Er ist stur, aber das System ist stärker.“

Und passend dazu: Kein Geld mehr für Auslandshilfen

Donald Trump holt das Geld der Ame­ri­kaner heim, er will die finan­zielle Unter­stützung der USA für alle mög­lichen anderen Länder stark kürzen und die frei­ge­wor­denen Mittel in die hei­mische Infra­struktur inves­tieren. Das ist auch ein Punkt, der die US-Bürger sehr ver­stimmt hat, wie auch hier die Leute kein Ver­ständnis mehr haben dafür, dass hier viele Leute arbeitslos sind, der Mit­tel­stand in die Armut abrutscht, Rentner von ihrer lau­sigen Rente nicht mehr leben können und in den Müll­eimern der Städte nach irgendwie Ver­wert­barem suchen.

Ist Prä­sident Trump ein Frie­dens­bringer? Oder ein Weltproblem?

Hierzu ein Video von Servus TV, was mitt­ler­weile fast eine halbe Million mal auf­ge­rufen wurde. Roger Köppel stellt einen Satz Donald Trumps in den Mit­tel­punkt: „Russland und China sind nicht unsere Feinde, sondern poten­zielle Partner.“ Dieser Satz von Donald Trump ist hoch­in­ter­essant, wie gleich klar wird. Man sollte sich das Video ansehen:

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Das Enfant Ter­rible unter den Regie­rungs­chefs der EU, Viktor Orbán, beglück­wünschte den Sieger der US-Wahlen in einem Video auf seinem Social-Media-Konto. Er hatte Donald Trump schon während der ganzen Wahl­kampf-Zeit öffentlich unterstützt:

„Ich sehe einen strah­lenden Sieg. Viel­leicht das größte Comeback in der Geschichte der west­lichen Politik. […] Ihm wurde mit Gefängnis gedroht, sein Ver­mögen wurde beschlag­nahmt, man wollte ihn umbringen, alle Medien in Amerika wandten sich gegen ihn, und doch hat er gewonnen!“

Das wird ein selt­samer Gipfel werden, heute am Don­nerstag, den 7. November: Der unga­rische Regie­rungschef emp­fängt Europas Staats- und Regie­rungs­chefs zu zwei Tagen mit Gesprächen in der unga­ri­schen Haupt­stadt Budapest. Dort kommen als erstes die 47 Länder der Euro­päi­schen Poli­ti­schen Gemein­schaft (EPG) zusammen. Danach tagen die EU-Staats- und Regie­rungs­chefs. Orbán ist Gast­geber, denn Ungarn hat noch bis Jah­resende den EU-Rats­vorsitz inne.

Das wird Herrn Viktor Orbán ein innerer Vor­bei­marsch sein, mit Pauken und Trom­peten, und das hat er auch ver­dient. Denn er lie­ferte sich im Euro­pa­par­lament einen ful­mi­nanten Schlag­ab­tausch mit Frau EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin von der Leyen, die ihn sehr unfair ange­gangen war. Diese Rede von Herrn Orbán wird sie wohl so schnell nicht vergessen.

War Viktor Orbán als Unter­händler für Donald Trump in Russland und China?

Und nun? Nun treffen sich die Granden der EU als Gäste des Herrn EU-Rats­vor­sit­zenden, der schon lange ein sehr gutes Ver­hältnis mit dem neuen US-Prä­si­denten Donald Trump pflegt. Alle haben nun ein etwas flaues Gefühl im Magen, was da mit dem ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­denten auf sie zu kommt. Denn viele derer, die da ein­treffen, haben sich keinen Freund in Prä­sident Trump gemacht. Es war halt schick und woke, über ihn rück­sichtslos her­zu­ziehen. Und aus­ge­rechnet Herr Orbán hat nun alle Trump(f)karten in der Hand. Da wird man einige betretene Gesichter sehen.

Und wer weiß, viel­leicht waren Viktor Orbáns Reisen und Gespräche nach Moskau und Peking ja gar nicht einfach eine ver­rückte Anmaßung? Könnte es viel­leicht sein, dass er mit Jetzt-wieder-Prä­sident Trump im Vorfeld und mit dessen Ein­wil­ligung die Mög­lich­keiten aus­ge­kund­schaftet hat, wie denn Russland, China usw. zu den Frie­debns­ab­sichten des mög­lichen US-Prä­si­denten Trump stehen würden? Donald Trump wusste, dass Viktor Orbán – als Ein­ziger und im Gegensatz zu fast allen anderen EU-Granden – hohes Ansehen und Ver­trauen in Russland und China genießt und ein klarer, auf­rich­tiger Cha­rakter ist, auch wenn er aneckt?

Es ist sehr unwahr­scheinlich, dass Herr Orbán einfach mal so mir-nichts-dir-nichts einen Über­ra­schungs­besuch in China machen kann und Xi Jinping ihn so herzlich emp­fängt. Das­selbe in Russland …

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Politik und Medien hier­zu­lande ent­blö­deten sich damals nicht, Herrn Orbán per­sön­liche Pro­pa­ganda und dreiste Allein­gänge eines selbst­herr­lichen Des­poten zu unter­stellen, der in völ­liger Hybris seine irren Reisen auch noch „Frie­dens­mission“ nennt. Was, wenn Herr Orbán tat­sächlich das Terrain für Prä­sident Trump und einen ehr­lichen Frieden son­diert hätte?

Alles sieht danach aus. Wenn Donald Trump als Prä­si­dent­schafts­kan­didat plötzlich davon spricht, dass „Russland und China nicht unsere Feinde, sondern poten­zielle Partner“ sind … und nach dieser Reise Orbáns davon spricht, dass er die Kriege beenden wird, dann darf man ver­muten, dass da jemand die Mög­lich­keiten dafür mal vorher son­diert hat. Der unbe­queme, grad­linige Ungar genoss das Ver­trauen der höchsten Kreise in Russland und China. Und er war der Einzige, der das für Trump tun kann. Und er hat es offenbar getan.

Denn wie sollte man die Worte des unga­ri­schen Regie­rungs­chefs anders ver­stehen, wenn er jetzt sagt, dass der Sieg Donald Trumps eine große Ermu­tigung sei für alle die, die „an den festen Willen, den Kampf und die Beharr­lichkeit glauben“, sagte Orbán in seiner Glück­wunsch­bot­schaft. Und dass dies „für die Welt den Frieden bedeute“.

Die „Epoch Times“ schreibt:

Jetzt, so Orbán, sei ein his­to­ri­scher Moment gekommen. „Zu Beginn des Jahres haben wir gehofft, dass bis zum Ende des Jahres die Frie­dens­kräfte in der west­lichen Welt in der Mehrheit sind und dass wir die Kriegs­kräfte besiegen werden. Die Chance dafür ist jetzt sehr groß“, sagte er.

Wenn das geschehen würde, so der Minis­ter­prä­sident, könne die Wirt­schaft in Ordnung gebracht werden. Auch die ame­ri­ka­nisch-unga­ri­schen Bezie­hungen könnten zu ihrem „gol­denen Zeit­alter“ zurückkehren.

Wird heute in Budapest schon der Kurs in Richtung Frieden gesetzt?

„Wir haben viele Pläne, die wir mit Prä­sident Donald Trump im kom­menden Jahr umsetzen können“, so der Regierungschef.“

Dazu sei aber eine neue Stra­tegie für die Ukraine nötig. Die ersten Schritte zur Ent­wicklung der Stra­tegie könnten schon am Don­nerstag beim Gipfel der euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs unter­nommen werden, zitierte ihn die staat­liche unga­rische Nach­rich­ten­agentur MTI. Es gebe zwar derzeit eine Pro-Kriegs-Mehrheit in Europa, doch seine Frie­dens­mission habe doch Dis­kus­sionen darüber ange­facht, wie man „die Kriegs­stra­tegie in eine Frie­dens­stra­tegie umwandeln könne“ erklärte der unga­rische Minis­ter­prä­sident Orbán.

Auf dem EU-Gipfel heute in Budapest wollen die EPG-Länder über die Kriege in der Ukraine und in Nahost sowie über Migration, Ener­gie­fragen, Handel und Digi­ta­li­sierung beraten. Was die Ukraine angeht, ist der Krieg dort sowieso aus, wenn Prä­sident Trump tat­sächlich dem Land die Mili­tär­hilfe streicht. Die EU wird das nicht auf­fangen wollen und können. Dann muss es endlich ernste Frie­dens­ver­hand­lungen geben.