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Ver­suchs­ka­ninchen für Nano­tech­no­logie? COVID-19 „Geimpfte“ als End­lager für 55 UNDE­KLA­RIERTE ELE­MENTE [neue Studie]

Was, wenn die schlimmsten Ver­schwö­rungs­theorien wahr sind?

Zuweilen stolpert man über eine Studie, die einem den Schrecken ins Gesicht treibt.

Im Kontext von Studien, die die angeb­lichen COVID-19 Impf­stoffe, die keine Impf­stoffe, sondern Gen­the­rapien sind, zum Gegen­stand haben, ist es schwierig, uns zu erschrecken. Wir haben schon zu viele Abgründe, die von Pro­fitgier und anderen ver­ab­scheu­ungs­wür­digen Motiven geöffnet werden, in diesem Kontext gesehen.

Und dennoch haben wir heute eine Studie gefunden, die uns, selbst uns, erschreckt hat.
Diese Studie aus Argentinien:

Diblasi, Lorena, Martín Mon­te­verde, David Nonis, and Marcela San­gorrín (2024). At Least 55 Unde­clared Che­mical Ele­ments Found in COVID-19 Vac­cines from Astra­Zeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sino­pharm and Sputnik V, with Precise ICP-MS. Inter­na­tional Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research 3(2): 1367–1393.

Was diese mutigen Men­schen mit ihrer Induc­tively Coupled Plasma Mass Spec­tro­metry (ICP-MS), der Ato­mi­sierung der Bestand­teile von COVID-19 „Impf­stoffen“, so dass die Atome von einem Mas­sen­spek­tro­meter erkannt werden können, zu Tage befördert haben, das erschreckt selbst uns.

Die Ver­suchs­anlage der Autoren ist schnell beschrieben: Sie ziehen Proben unter­schied­lichster COVID-19 Spritz­brühen und ana­ly­sieren die Inhalte mit Mas­sen­spek­tro­graphie, einem Ver­fahren, das über die Masse von Atomen deren Position in der Peri­oden­ta­belle zu bestimmen, den Atomen einen Namen zu geben im Stande ist. Die fol­genden Proben haben die Autoren untersucht:

Angeb­liche Impf­stoffe gegen COVID-19 aus den USA, dem UK, Russland, Indien und China wurden von den Autoren ana­ly­isiert, auf ihre Bestand­teile hin unter­sucht. Die Ergeb­nisse der Ana­lysen wurden von den Autoren im nächsten Schritt mit den Angaben der Her­steller darüber, was sich in ihren Spritz­brühen befindet, ver­glichen. Ergebnis:

ALLE Her­steller haben über die Bestand­teile ihrer Spritz­brühen GELOGEN, ins­gesamt 55 Ele­mente, die sich in ihren Brühen befinden, nicht benannt.

In der zweiten Zeile (Ele­ments Declared by Manu­fac­turer) finden Sie die Ele­mente, die als Bestandteil der jewei­ligen COVID-19 Spritz­brühe ange­geben wurden. In der vierten Zeile (Che­mical Ele­ments Detected by ICP-MS) finden sie die Ele­mente, die die oben ange­benen Autoren DAÜRBER HINAUS in den Proben gefunden haben. Ergänzt haben die Autoren ihre Ergeb­nisse um Ergeb­nisse einer SEM-EDX (Scanning Electron Micro­scopy Coupled with Energy-Dispersive X‑Ray Spec­tro­scopy) Analyse, die von Aristo et al. (2021) durch­ge­führt wurde:

Aristeo, L., Avivar, M. C., Campra, P., Chiappano, A., Delgado, R., Fano, W. G., Fer­rancani, E. R., Ferrante, A.,
Mar­tinez, L. M., Nahum, O., Puñales-Moreno, W., Salle, N., Sar­langue, G., Sevillano, J. L., Yahbes, E., & Witt, M. (2021). Eventos alar­mantes en ino­cu­lados [Alarming events in injected people] https://archive.org/details/eventos-alarmantes-en-inoculados.

55 Ele­mente, die die Her­steller als Bestand­teile ihrer Spritz­brühen ver­heim­licht haben, finden die Autoren in ihren Samples, diese Elemente:

Es sieht so aus, als sei es das Bemühen der Her­steller von COVID-19 Shots gewesen, so viele Ele­mente wie nur möglich, in den Ober­armen von „Impf­lingen“ OHNE DEREN WISSEN zu plat­zieren. Indes: Drei Dinge fallen auf:

  1. Egal wie oft die Autoren Proben ziehen, stets haben sie eine andere ZUSAMMENSETZUNG;
  2. Gruppen von Ele­menten, z.B. Lan­tha­noide finden sich in allen COVID-19 Spritz­brühen, unab­hängig davon wo und wie sie zusam­men­ge­rührt wurden;
  3. Schwer­me­talle, die die Gemein­samkeit haben, für den mensch­lichen Orga­nismus giftig zu sein, finden sich in großer Zahl unter den nicht dekla­rierten, den ver­heim­lichten Bestand­teilen, namentlich: Arsen, Cadmium, Chrom, Kupfer, Queck­silber, Mangan, Nickel, Blei, Thallium und Zinn. Falls Sie sich nach Impfung schwerer gefühlt haben als davor, dann wissen Sie nun, warum.

Indes, die wech­selnde Zusam­men­setzung der Proben, die Schwer­punkte bei Lan­tha­noiden und Schwer­me­tallen, sie ver­weisen auf eine Nano­tech­no­logie, die auch das absurde Käl­te­regime, das Pfizer zunächst für seine Brühe durch­setzen wollte, Sie erinnern sich an die ‑80 Grad Celsius? Lage­rungs­tem­pe­ratur, erklären könnte, denn diese Tiefst-Tem­pe­ratur würde man wählen, wenn man ver­hindern wollte, dass sich selbst zu einer Struktur ver­dich­tende Ele­mente, die in der Spritz­brühe vor­handen sind, mit dem Ver­dichten anfangen, bevor sie inji­ziert sind.

Und in der Tat sind die Autoren der Ansicht, die seltsame Zusam­men­setzung der ver­heim­lichten Inhalts­stoffe, die Gruppen von unter­schla­genen Inhalts­stoffen, die sich egal, wo das Zeug zusam­men­ge­rührt wurde, finden, deute darauf hin, dass die COVID-19 Mas­sen­spritzung ein Expe­riment in Nano­tech­no­logie dar­stelle, mit dem große Teile der Menschheit … das bleibt ihrer Phan­tasie über­lassen. Die Autoren schreiben dazu:

„Wir glauben nicht, dass Unfälle, die dem Zufall geschuldet sind, in den ver­schie­denen von uns unter­suchten „Impf­stoffen“ so kon­sistent auf­treten können. Zwar ist das Auf­finden dieser erschre­ckenden Vielfalt nicht dekla­rierter che­mi­scher Ele­mente seltsam, aber alle Hin­weise scheinen auf eine Art welt­weites tech­no­lo­gi­sches Expe­riment hin­zu­weisen. Da die Lan­tha­noide, wie wir oben fest­ge­stellt haben, als extrem zyto­to­xisch [Sie sind ein ZELLGIFT] bekannt sind (Voncken, 2016; Balaram, 2019), deutet ihr Auf­treten in signi­fi­kanter Menge und in der gesamten Palette der hier unter­suchten Impf­stoffe auf eine Art nano­tech­no­lo­gi­scher Expe­ri­mente hin, wie sie von Kyrie & Broudy (2022), Lee und Broudy (2024a), Hughes (2024) und anderen dis­ku­tiert werden.“


Im Ori­ginal: „We do not believe that acci­dents owed to chance could occur so con­sis­t­ently and per­va­sively across the various brands of vac­cines that we studied. Whereas the appearance of the daunting diversity of unde­clared che­mical ele­ments remains strange, the clues seem to be pointing to some kind of worldwide tech­no­lo­gical expe­ri­men­tation. Because the lan­tha­nides, as we have noted above, are known to be extremely cyto­toxic (Voncken, 2016; Balaram, 2019), their being dis­co­vered in signi­ficant quantity, and across the whole array of vac­cines we have studies here, is sug­gestive of some kind of nano­tech­no­lo­gical expe­ri­men­tation along the lines being dis­cussed by Kyrie & Broudy (2022), Lee and Broudy (2024a), Hughes (2024), and others.“

Die genannten Autoren dis­ku­tieren die vielen ver­heim­lichten Inhalts­stoffe und deren Struktur unter der Über­schrift: „Ver­brechen gegen die Menschheit“.

Es ist ein offenes Geheimnis, das von immer mehr Wis­sen­schaftlern dis­ku­tiert wird: ALLE COVID-19 Spritz­brühen haben eine ver­heim­lichte Eigen­schaft, die darin zu bestehen scheint, dass ver­heim­lichte Inhalts­stoffe sich zu Nano-Struk­turen zusam­men­finden können, um … niemand weiß es, im Körper des Gespritzten anzu­richten. Indes, die Tat­sache, dass Her­steller, Polit-Ver­brecher und alle sonst Ein­ge­weihten diese Bestand­teile ver­heim­licht haben, lässt über den Zweck dieses welt­weiten Expe­ri­ments insofern keine Zweifel zu, als es nichts Gutes sein kann.

So oder so ist die Ver­ab­rei­chung von Stoffen ohne Wissen und Bil­ligung dessen, dem sie ver­ab­reicht werden, eine Straftat und ent­spre­chend der Grö­ßen­ordnung sprechen wir von einem Ver­brechen gegen die Menschheit.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.