Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern, Niki Vogt

Wird Trump beim Zweiten Anlauf die USA aus der WHO herausholen?

In seiner ersten Amtszeit hat der alte neue US-Prä­sident Trump im Juli 2020 seine Ankün­digung wahr gemacht: Mitten in der Pan­demie hat er den Aus­tritt der USA aus der WHO im Jahr 2021 offi­ziell kund­ge­geben. Damals hat ein Sprecher der UNO Gene­ral­se­kretärs António Guterres auch bestätigt, dass die Ankün­digung des US-Aus­trittes ein­ge­troffen sei. Nun gehe es nur noch darum, dass alle Bedin­gungen für einen Aus­tritt gegeben seien. Zum Bei­spiel auch die, dass die USA gegenüber der WHO nicht im Zah­lungs­verzug sei,  man prüfe zur Zeit in der WHO, ob alle Bedin­gungen für einen Aus­tritt erfüllt seien, wenn ja, dann werde der Aus­tritt zum 6. Juli 2021 gültig. Doch dazu ist es nicht gekommen. Prä­sident Trump hat aber nie auf­gehört, die WHO harsch zu kritisieren.

Trump erhob schon im Corona-Jahr 2020 schwere Vor­würfe gegen die WHO …

… aller­dings nicht wegen der Impfung. Im Mai 2020, also im „Pan­demie-Jahr“ beschul­digte er die WHO, zu spät über den sich in China aus­brei­tenden Coro­na­virus infor­miert zu haben, dass die WHO unter chi­ne­si­scher Kon­trolle stehe und das, obwohl China weniger Geld an die WHO zahlt, als die USA. Er warf der WHO vor, wegen dieser Nach­läs­sigkeit für die hohe Zahl an Toten ver­ant­wortlich zu sein. Das war ein Stich ins Wes­pennest der Main­stream­m­edien und der glo­ba­lis­ti­schen „Demo­kraten“.

US-Senator Joe Manchin nannte die Absicht Trumps „nichts weniger als rück­sichtslos“. Er lasse mit einem Aus­tritt aus der WHO die Ame­ri­kaner voll­kommen allein und liefere sie dem Tode aus, er sei schuld an einem Mas­sen­sterben durch Covid. Die  Prä­si­dentin der Ame­ri­ka­ni­schen Ärz­te­ge­sell­schaft, Patrice Harris, bezeichnete Trumps WHO-Aus­trittsplan als „Unsinn“ mit „schweren, schäd­lichen Konsequenzen“.

Aber zum Aus­tritt 2021 kam es damals nicht. Nun, das hindert Prä­sident Trump nicht, einfach noch einmal einen Anlauf zu nehmen. Natürlich ist China in seinen Augen immer noch der Herr über die WHO und diese Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation bis in die Knochen korrupt, das hat sich nicht geändert. Aber nun sieht auch Trump in der in Genf ansäs­sigen Orga­ni­sation WHO eine Struktur, die ein Vor­läufer zu einer „Glo­balen Regierung“ werden könnte: „Die WHO ist zu nichts anderem geworden als einem kor­rupten glo­ba­lis­ti­schen Betrug, finan­ziert von den Ver­ei­nigten Staaten, aber im Besitz und unter der Kon­trolle Chinas. (…) Ich werde es nicht zulassen, dass das Gesund­heits­wesen als Vorwand genutzt wird für die Ein­führung einer glo­balen Regierung.“

Heute, fast vier Jahre später und im Lichte der Auf­de­ckungen über COVID-19 und den immensen Impf­schäden, der Über­sterb­lichkeit seit den Impf­wellen, den immer noch neu auf­tre­tenden Schäden  ist es unzwei­felhaft klar: die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation hat sich als erbar­mungslose, medi­zi­ni­schen Tyrannei erwiesen. Und daher setzt Prä­sident Trump noch einen drauf: in einer Video­bot­schaft vom Dienstag geht es nicht mehr nur um den Aus­tritt der USA, sondern darum: „[Die WHO] ver­dient es, voll­ständig abge­schafft und ersetzt zu werden!“

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.bitchute.com zu laden.

Inhalt laden

 

Und hier die Übersetzung:

„Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation ist nichts weiter als ein kor­ruptes glo­ba­lis­ti­sches Betrugs­system, das von den Ver­ei­nigten Staaten finan­ziert, aber von China besessen und kon­trol­liert wird. Als das China-Virus vor drei Jahren unsere Küsten erreichte, hat die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation auf schänd­liche Weise die Spuren der Chi­ne­si­schen Kom­mu­nis­ti­schen Partei – jeden ein­zelnen Schritt des Weges – ver­tuscht. Des­wegen war es mir eine große Ehre, die Beziehung der Ver­ei­nigten Staaten zur Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation zu beenden.

Die Ver­ei­nigten Staaten zahlten der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation fast 500 Mil­lionen Dollar pro Jahr. Als ich aus­stieg, habe ich es ihnen weg­ge­nommen. Wir bezahlen für 330 Mil­lionen Men­schen, obwohl China nur 40 Mil­lionen Dollar für 1,4 Mil­li­arden Men­schen zahlte. Also hatten wir 330 [Mil­lionen], sie haben 1,4 [Mil­li­arden], und wir zahlten mehr als zehnmal so viel.

Das ist typisch für die Ver­ei­nigten Staaten, weil sie nicht wissen, was sie ver­dammt noch mal tun. Leider ist der kor­rupte Joe Biden ohne jeg­liche Ver­hand­lungen oder Reformen wieder in die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation ein­ge­treten und das zu vollem Preis. Und jetzt drängt Biden darauf, den Senat der Ver­ei­nigten Staaten zu umgehen, um einen Pan­demie-Vertrag abzu­schließen, der die Sou­ve­rä­nität der Ver­ei­nigten Staaten an die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation über­tragen würde. Wie­derum kon­trol­liert von China.

Der Entwurf des Ver­trags würde die Ver­ei­nigten Staaten ver­pflichten, im Falle einer wei­teren Pan­demie große Mengen medi­zi­ni­scher Vorräte an andere Länder zu senden. Und er würde eine aggressive Zensur der Mei­nungs­freiheit zu Fragen der öffent­lichen Gesundheit vor­an­treiben – genau wie sie die Wahrheit über das Wuhan-Labor zen­siert haben, von dem ich gesagt habe, ‚Dort kommt es her.‘ Erinnern Sie sich?

Unter der nächsten Trump-Admi­nis­tration wird dieser Vertrag sofort auf­ge­hoben. Ich würde nicht zulassen, dass die öffent­liche Gesundheit als Vorwand für den Vor­marsch der Welt­re­gierung benutzt wird. Das ist es, was sie tun. Glo­ba­listen. Die Ver­ei­nigten Staaten werden sich von der kor­rupten Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation zurück­ziehen, die ange­sichts ihres völ­ligen Ver­sagens bei COVID [WHO] völlig abge­schafft und ersetzt werden sollte.

Dann werde ich daran arbeiten, eine neue Koalition von Nationen zu schmieden, die sich nach­drücklich dem Schutz der Gesundheit ver­pflichtet fühlen und gleich­zeitig die Sou­ve­rä­nität und die Freiheit wahren. Ich möchte mich bei Ihnen sehr herzlich bedanken, aber ich möchte auch Fol­gendes sagen: Ich hätte den Vertrag neu ver­handeln können. Ich hätte in die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation für 25 Mil­lionen Dollar ein­treten können.

Biden hat dieses Angebot nicht ange­nommen. Er zahlt fast 500 Mil­lionen Dollar. Sie waren so begierig darauf, die Ver­ei­nigten Staaten zurück­zu­be­kommen, nachdem ich die Ver­ein­barung beendet hatte. Sie waren so begierig darauf, sie zurück­zu­be­kommen, dass sie mir ein Angebot gemacht haben – 25 bis 30 Mil­lionen Dollar. Und ich sagte: ‚Nein, ich warte.‘ Ich hätte es für weniger bekommen können. Aber zu diesem Zeit­punkt wollte ich nicht weniger. Wir zahlten fast 500 Mil­lionen Dollar. Hätte es für 25 bis 30 Mil­lionen Dollar machen können. Biden hat den fast 500 Mil­lionen Dollar Deal ange­nommen. Er wusste, dass er für weniger wieder ein­treten konnte. Warum hat er also so viel bezahlt? Aber das ist nur eines von vielen Dingen, die in unserem Land falsch laufen. Vielen Dank.“

Der Verlust der Sou­ve­rä­nität der Natio­nal­staaten und der Freiheit und kör­pe­lichen Unver­sehrtheit des Ein­zelnen droht!

Im Mai 2024 beschäf­tigte sich in Berlin ein zwei­tä­giges Sym­posium unter der Über­schrift „Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft“ mit Fragen des geplanten WHO-Pan­de­mie­ver­trags und den Ände­rungen der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften. Gäste waren neben dem WHO-Experten Philipp Kruse auch der Vor­sit­zende der Wer­te­Union, Hans Georg Maaßen. Es gab viele hoch­ka­rätige Teil­nehmer aus Politik, Rechts­wis­sen­schaft und Gesund­heits­wesen, die die beiden Ver­trags­ent­würfe der WHO und IGV („Pan­de­mie­vertrag“ und „inter­na­tionale Gesund­heits­vor­schriften“) sehr kri­tisch beleuchteten.

Die Juristin Dr. Amrei Müller sieht in den Plänen der WHO und ihrer Mit­glieds­staaten die „Mili­ta­ri­sierung einer Pan­de­mie­po­litik“ in Form eines glo­balen Gesund­heits­i­cher­heits-Manage­ments, sagte sie gegenüber der Epoch Times. Diese IGV gibt es zwar schon länger, erläu­terte die Juristin, doch vor der Änderung der IGV im Jahr 2005,sei es nur um die Bekämpfung von Pocken, Gelb­fieber und Cholera gegangen. Es seien nur zwei oder drei Krank­heiten gewesen,  bei denen die betrof­fenen Staaten Maß­nahmen ergreifen sollten, um die Aus­breitung durch den grenz­über­schrei­tenden Verkehr zu kon­trol­lieren und zu verhindern.

Doch seit 2005 sieht das anders aus. Mit der IGV-Neu­fassung wurde der Anwen­dungs­be­reich massiv aus­gebaut, indem man einen inter­na­tio­nalen Gesund­heits­not­stand („Public Health Emer­gency of Inter­na­tional Concern“) ein­führte. Sobald so ein Not­stand aus­ge­rufen wird, werden defi­nierte Maß­nahmen durch die WHO den Mit­glied­staaten „emp­fohlen“, um ihn zu bekämpfen.

Auf dem Papier wird das so for­mu­liert, dass, wenn der WHO-Gene­ral­di­rektor diesen „Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­not­stand“ ausruft, er einen Not­fall­aus­schuss ein­setzen kann, mit dem er in enger Zusam­men­arbeit „unver­bind­liche Emp­feh­lungen an die Mit­glied­staaten“ gibt.

Die Epoch Times schreibt: 
„Während COVID-19 sah man, dass diese eigentlich unver­bind­lichen Emp­feh­lungen „ziemlich eifrig befolgt“ wurden und viele Staaten noch darüber hin­aus­gingen, so Müller. So habe die WHO nie eine COVID-Impf­pflicht emp­fohlen, sondern sogar dagegen argu­men­tiert. Auch sprach die WHO laut der Rechts­wis­sen­schaft­lerin sich für ein inter­na­tio­nales Reisen auch ohne Impf­schutz aus, indem man bei­spiels­weise einen COVID-Test durchführt.
Für den Schweizer Rechts­anwalt Philipp Kruse, der als WHO-Experte gilt, müssen der WHO-Pan­de­mie­vertrag und die IGV-Novelle immer zusammen betrachtet werden. Sie bezögen sich auf­ein­ander und behan­delten die gleichen Themen aus unter­schied­lichen Per­spek­tiven, so der Jurist gegenüber der Epoch Times. Für ihn sind die IGV-Ände­rungen gefähr­licher als der neue WHO-Pandemievertrag.“

Und weiter:

„Kruse sieht in den aktu­ellen Bestre­bungen der WHO und der Mit­glieds­staaten, die diese Ver­än­derung mit vor­an­treiben, einen Aus­fluss der Bio­waf­fen­pro­duktion, die in eine „Bio-Economy“ über­führt werden soll. Die Bio-Economy sei ein Pro­gramm, das bereits vor Corona von der WHO offi­ziell ver­kündet worden sei. Es werde ver­sucht, daraus ein Geschäft zugunsten von Akteuren zu machen, die mehr­heitlich aus den USA kämen. „Die Bio­öko­nomie soll als glo­baler Wirt­schafts­zweig auf­gebaut werden“, erklärt der Jurist. Dazu dienten diese Ver­träge. Kruse berichtet in seinem Vortrag auf dem Sym­posium, das unter dem Stichwort „One Health“ über die IGV ver­sucht wird, die Kom­pe­tenzen der WHO sys­te­ma­tisch aus­zu­bauen. Kruse sieht nach Gesprächen mit Experten auf diesem Gebiet die Gefahr der Mani­pu­lation, da man auf diese Weise alles Mög­liche finden könne, um einen Gesund­heits­not­stand aus­zu­rufen und die Umsetzung von Maß­nahmen zu empfehlen.“

Könnte die UNO und ihre Sol­daten über ihren Arm WHO zur Eine-Welt-Regierung werden?

Die Gegner dieses Ver­trages sehen, dass eine „globale Gesund­heits­gefahr“, die fak­tisch zu einer weit­ge­henden Über­nahme der Regie­rungen in den Mit­glieds­ländern führt, im Grunde das Fun­dament zu einer „Eine-Welt-Regierung“ legt: der UNO. Zu Ende gedacht, kann die UNO als „Mutter“ der WHO im Zwei­felsfall auch ihre eigene Truppe UNO-Sol­daten ein­setzen, um wider­stre­bende Bürger ein­zu­schüchtern. Oder Wider­ständler zu verhaften.

Man mag sagen, das sei eine Ver­schwö­rungs­theorie. Ja, viel­leicht ist es das und Prä­sident Trump der Ober­ver­schwö­rungs­theo­re­tiker. Aber wie sagt ein altes Bun­deswehr-Sprichwort? „Wenn etwas aus­sieht, wie Sch…, riecht, wie Sch… und schmeckt, wie Sch…, dann IST es auch Sch…“