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Sind Foto­grafien einer perfekt kugel­för­migen Erde aus dem Weltraum authentisch?

Im letzten Artikel habe ich zum Schluss das welt­be­kannte „Blue Marble“ Foto erwähnt, das angeblich im Jahr 1972 von der Mann­schaft der Apollo-17-Mission der NASA während der letzten bemannten Reise zum Mond auf­ge­nommen worden sein soll. (von Jason Mason)

Die blaue Murmel bzw. Der blaue Planet zeigt die Erde vom Mit­telmeer bis zur Ant­arktis. Erst die Flugbahn von Apollo-17 soll es möglich gemacht haben, die ganze beleuch­te­teErde inklusive der polaren Eis­kappe erstmals durch Men­schen mit einer Kamera zu foto­gra­fieren. Wobei fast die gesamte süd­liche Hemi­sphäre in eine Wol­ken­decke gehüllt ist. Die iko­nische Foto­grafie soll am 7. Dezember 1972 ent­standen sein und ent­wi­ckelte sich zu einer der am meisten ver­brei­teten Bilder der Geschichte, ähnlich wie das im Jahr 1968 während der Apollo‑8 Mission ent­standene Bild „Ear­thrise”.

Zu beachten gilt, dass Blue Marble in den 1970er Jahren nicht offi­ziell von der NASA ver­öf­fent­licht worden ist. Sucht man nach genauen Infor­ma­tionen, erhält man lediglich den Hinweis, dass das Bild erstmals in den späten 1970er Jahren auf­ge­taucht ist und als Symbol der Umwelt­schutz-Bewegung ver­wendet wurde, um auf die Fra­gi­lität und die Iso­lation des Pla­neten Erde im Weltraum hin­zu­weisen. Apollo-17 war die letzte bemannte Mond­mission und kein Mensch hat seitdem die ganze erleuchtete Erd­seite aus dem Weltraum beob­achtet und deshalb ist die Blue-Marble-Serie seitdem ein­zig­artig geblieben.

Viele Jahre später wurden die ori­gi­nalen digi­ta­li­sierten Auf­nahmen erstmals 2001 im Internet ver­öf­fent­licht und ab 2002 prä­sen­tierte die NASA diverse Col­lagen aus Satel­li­ten­fotos von erd­nahen Satel­liten, die eben­falls Blue Marble genannt werden. 2005 zum Bei­spiel Blue Marble Next Gene­ration. Erst im Jahr 2012 gestanden Sprecher der ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation, dass es sich um Zusam­men­stel­lungen aus vielen ver­schie­denen Bildern handelt und um keine echten Foto­grafien, weil es Satel­liten offenbar nicht möglich ist, echte ein­zelne Foto­grafien der ganzen Erde zu machen.

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/The_Earth_seen_from_Apollo_17.jpg/300px-The_Earth_seen_from_Apollo_17.jpg

Weil das erste Blue Marble Bild erst lange nach der Rückkehr der Apollo-17-Mission zur Erde ver­öf­fent­licht wurde, denken viele Kri­tiker, dass es sich eben­falls um eine Collage handelt und mög­li­cher­weise um keine echte Serie von Fotos aus dem Weltraum. Die Crew hat nämlich ver­schiedene Fotos aus diversen Winkeln gemacht, um den ganzen Pla­neten zu foto­gra­fieren. Die damalige Tech­no­logie war limi­tiert und die Technik, eine einzige hoch­auf­lö­sende Auf­nahme der ganzen Erde zu machen, exis­tierte nicht. Hinzu kommt, dass bis heute nicht bekannt ist, welcher Astronaut das bekannte Blue Marble Foto eigentlich auf­ge­nommen hat oder aus welcher Distanz von der Erde es gemacht worden ist. In diversen Quellen werden unter­schied­liche Daten erwähnt, einmal soll das Foto aus einer Höhe von rund 29.400 km von der Erd­ober­fläche aus ent­standen sein, dann wieder aus 45.000 km Entfernung.

Fraglich ist, warum es seitdem nur mehr Col­lagen und keine neuen hoch­auf­lö­senden ein­zelne Foto­grafien der ganzen Erde gab? Warum ist es seit 1972 nicht möglich, bemannte Module in diese Ent­fernung zu senden, um mit neuen Kameras bessere Bilder auf­zu­nehmen, anstatt Col­lagen am Com­puter her­zu­stellen? Das bedeutet, es gab seit 1972 über Jahr­zehnte hinweg keine neuen Bilder der ganzen Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert.

Keiner der Apollo-17-Astro­nauten kann defi­nitiv als Fotograf von Blue Marble iden­ti­fi­ziert werden und keiner von ihnen hat je aus­gesagt, von Modul aus die ganze Erde gesehen zu haben. Man soll die ganze Erde erst ab einer Ent­fernung von min­destens 32.000 km von der Erd­ober­fläche aus beob­achten können und nur 24 Men­schen in Welt­raum­mis­sionen haben sich offi­ziell jemals in einer solchen Distanz zum Pla­neten befunden. Doch nur die 3 Astro­nauten der letzten Apollo-Mission sollen die volle beleuchtete „Erd­scheibe“ mit eigenen Augen gesehen haben, um sie schließlich foto­gra­fieren zu können. Daher ist es die einzige Serie von Auf­nahmen, die von Men­schen mit ana­logem Film gemacht und hin­terher in einer Dun­kel­kammer der NASA ent­wi­ckelt worden sein soll.

Ver­schiedene Kom­mentare der NASA lassen darauf schließen, dass Blue Marble 1972 eine Kom­posit-Auf­nahme ist und keine authen­tische einzige Foto­grafie. Ver­schiedene Bilder wurden kom­bi­niert, um eine saubere Dar­stellung des Pla­neten Erde anzu­fer­tigen, bei der die Farb­gebung adjus­tiert wurde und auch die Hel­ligkeit ange­passt. Seither ist es die am meisten repro­du­zierte Auf­nahme in der Geschichte. Der Astronaut Har­rison Schmitt, dem die Auf­nahme am häu­figsten zuge­schrieben wird, erwähnte in Inter­views, dass die Astro­nauten während ihres Trai­nings nicht viel über die Geo­grafie der Ant­arktis gelernt haben, und deshalb spe­ziell die Ant­arktis foto­gra­fiert werden sollte.

Die Popu­la­rität von Blue Marble besteht bis heute und die Auf­nahme wurde selt­sa­mer­weise niemals von mehr moder­neren Bildern von Welt­raum­sonden ersetzt. Angeblich kann die Erfahrung der Astro­nauten und ihre Wahr­nehmung der Erde aus dem Weltraum nicht von Son­den­auf­nahmen ersetzt werden. Gleich­zeitig mar­kiert der Zeit­punkt der Ent­stehung des Bildes das abrupte Ende des Apollo-Pro­gramms und viele fragen sich, was die Astro­nauten wirklich im Weltraum gesehen haben.

Ein Statement lautet, dass die ver­breitete Aner­kennung und kul­tu­relle Signi­fikanz des Bildes nicht durch neue modernere Auf­nahmen ersetzt werden kann. Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, die Erde genauer zu unter­suchen und zu foto­gra­fieren? Die Antwort auf diese Frage lautet laut Experten, dass es eine kom­plexe Aufgabe ist, die ganze Erde zu foto­gra­fieren. Kameras von Welt­raum­sonden haben oft eine limi­tierte Auf­lösung und die Atmo­sphäre der Erde macht es schwierig, wenn nicht unmöglich ein klares Bild zu erhalten. Aha. Deshalb kann die Qua­lität von Blue Marble 1972 nicht von modernen Bildern über­troffen werden.

Ab dem Jahr 1972 wurden dann auch die Voyager-Sonden und Pioneer-Sonden und viele weitere Welt­raum­sonden zu den Pla­neten unseres Son­nen­systems gesandt, um Foto­grafien anzu­fer­tigen und zur Erde zu senden. Vom Merkur, der Venus, dem Mars, dem Jupiter, dem Saturn, dem Uranus oder dem Neptun. Auch die Sonne und der Pluto wurden ein­gehend stu­diert. Das heißt, alle Pla­neten außer der Erde wurden von Welt­raum­sonden stu­diert. Die Begründung, warum diese Welt­raum­sonden niemals die Aufgabe hatten den Pla­neten Erde genauer über lange Zeit­räume hinweg zu unter­suchen, was viel ein­facher wäre, als sie zum äußeren Son­nen­system zu schicken lautet, dass die Erde bereits aus­rei­chend stu­diert ist und von Satel­liten über­wacht wird.

Diese liefern genug Infor­ma­tionen über unseren Pla­neten und machen Welt­raum­sonden unnötig, auch wenn sie keine Foto­grafien der ganzen Erde anfer­tigen können und die Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen Col­lagen erstellen müssen. Ist das nicht seltsam? Der tech­nische Aufwand und die Kosten, den Pla­neten Erde genauer zu stu­dieren, sollen angeblich zu hoch sein, um neue Sonden zu ent­wi­ckeln. Statt­dessen ver­wenden Wis­sen­schaftler Daten von Satel­liten in der nahen Erd­um­laufbahn. Sie sind an der wei­teren Erfor­schung der Erde weniger inter­es­siert als an den anderen Him­mels­körpern unseres Systems. Deshalb werden auch nur Sonden ent­wi­ckelt, um andere Welten, aber nicht die Erde zu unter­suchen. Satel­liten, die die Erd­ober­fläche über­wachen befinden, sich in einer Umlaufbahn, deren Höhe zwi­schen 100 und 800 km beläuft.

Seit 1972 kam es daher zur Ent­wicklung und Zusam­men­stellung diverser neuer Bilder der ganzen Erde, und die Dar­stel­lungen der letzten Jahr­zehnte unter­scheiden sich teil­weise dras­tisch von der ersten Blue Marble Auf­nahme. NASA-Visua­li­sie­rungs-Experten und Künstler stellen Kom­posit-Auf­nahmen aus tau­senden von Satel­li­ten­bildern zusammen, aber es wurden niemals Welt­raum­sonden hoch­ge­schickt, um neue Ein­zel­auf­nahmen mit bes­seren Kameras zu machen, weshalb der Ver­dacht besteht, dass sämt­liche Bilder nicht der Rea­lität entsprechen.

Auch scheint die NASA das Monopol auf ver­öf­fent­lichten Bildern der ganzen Erde zu besitzen. Andere Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen wie ESA, Roskosmos, China National Space Admi­nis­tration, Indian Space Research Orga­ni­sation, Japan Aero­space Explo­ration Agency oder Canadian Space Agency haben niemals eigene Foto­grafien der ganzen Erde ver­öf­fent­licht. Auch hier lautet die Erklärung, dass keine Prio­rität besteht, die Erde zu beob­achten oder Foto­grafien der ganzen Erde anzu­fer­tigen. Von der ESA, der euro­päi­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation, gibt es kein Bild der ganzen Erde, nur ein­zelne Auf­nahmen von spe­zi­fi­schen Regionen der Erdoberfläche.

Alle diese großen Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen besitzen angeblich keine Satel­liten in einem Orbit, der in der Lage ist ein hoch­auf­lö­sendes Bild der ganzen Erde zu machen. Können wir dieser Aussage von Astro­nomen wirklich ver­trauen oder handelt es sich um blanken Unsinn? Im Jahr 2022 befanden sich ca. 1.200 Satel­liten im Erd­orbit, welche die Erde beob­achten und kein ein­ziger soll dazu in der Lage sein, Auf­nahmen der ganzen Erde zu machen? Sie sollen zwar hoch­auf­lö­sende Auf­nahmen von Regionen der Erd­ober­fläche machen können, aber nicht über die not­wen­digen Instru­mente ver­fügen, um die ganze Erde auf­zu­nehmen … Die primäre Mission aller Welt­raum­agen­turen ist es also, keine Bilder der ganzen Erde auf­zu­nehmen und zu publi­zieren. Tech­nische Her­aus­for­de­rungen sollen eine Bar­riere für die Welt­raum­agen­turen sein, diese Aufgabe zu bewäl­tigen, aber es stellt kein Problem dar, Sonden zum Mond und zu den anderen Pla­neten zu senden.

Selbst­ver­ständlich sind diese Aus­flüchte Unsinn, weil bekannt ist, dass zum Bei­spiel China mit ihren Gaofen-Satel­liten hoch­auf­lö­sende Bilder der ganzen Erde ange­fertigt hat, doch diese Bilder von Welt­raum­agen­turen werden nicht öffentlich publi­ziert oder frei­ge­geben. Nur die NASA hat offenbar die Erlaubnis dazu, Col­lagen und kunst­volle Zusam­men­stel­lungen, die am Com­puter ent­standen sind, zu ver­öf­fent­lichen, deren Authen­ti­zität stark bezweifelt werden muss. Es müssen gute Gründe exis­tieren, warum authen­tische Auf­nahmen klas­si­fi­ziert und zurück­ge­halten werden, also Gründe der natio­nalen Sicherheit. Aus diesem Grund gibt es nur eine stark begrenzte Zahl von Bildern des ganzen Pla­neten Erde. Während Zusam­men­stel­lungen viel­leicht eine legitime Mög­lichkeit sind solche Bilder zu pro­du­zieren, besteht aber durchaus auch die Mög­lichkeit, dass die finalen Bilder nicht den tat­säch­lichen Ver­hält­nissen ent­sprechen. Kri­tiker wenden ein, es handle sich um mani­pu­lierte Auf­nahmen oder völlige Fake-Bilder. Experten wenden in diesem Fall ein, dass es prak­tisch unmöglich ist, die Erd­scheibe in einer ein­zigen Auf­nahme ein­zu­fangen und dar­zu­stellen. Weshalb denn nur, wenn es in den 1970er Jahren mit ein­fa­cheren ana­logen Kameras möglich war und auch andere Pla­neten ohne Pro­bleme voll­ständig von Sonden foto­gra­fiert werden können?

Quelle: https://i.pinimg.com/474x/0f/65/7b/0f657b308062e4374241c0958935de4e–conspiracy-theories.jpg

Dieses mehr als ver­dächtige Vor­gehen hat zur Ent­stehung von Des­in­for­mation und Ver­schwö­rungs­theorien geführt, die ins­be­sondere die Mond­mis­sionen betreffen. Die Ver­breitung von zusam­men­ge­stellten Bildern fördert diese Vor­würfe immer weiter und ruft Fragen nach der Authen­ti­zität aller welt­raum­ba­sierten Auf­nahmen hervor. Einige Kom­mentare lauten sogar, dass alle Auf­nahmen, die wir vom Weltraum von der NASA zur Ver­fügung gestellt bekommen, Fakes sein könnten. Die Agen­turen kontern damit, dass Anhänger der Theorie der flachen Erde und andere Gruppen sowie Pseu­do­wis­sen­schaftler anprangern, dass ver­dächtige Zusam­men­stel­lungen von Bildern der ganzen Erde ein Beweis für eine groß ange­legte Täu­schung oder Mani­pu­lation sind. Auf jeden Fall fördert die Publi­kation von com­pu­ter­ge­nerierten Bildern das Potenzial für Des­in­for­mation und unter­mi­niert das Ver­trauen in Regie­rungen und inter­na­tionale Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen. Es ist für Außen­ste­hende schwierig, die Quellen und Methoden zu iden­ti­fi­zieren, mit denen solche Kom­posit-Bilder ent­stehen und Per­sonen zu iden­ti­fi­zieren, welche im Falle von Fehlern oder Mani­pu­la­tionen zur Rechen­schaft zu ziehen sind.

Laut Umfragen glauben Mil­lionen Ame­ri­kaner, dass die Mond­lan­dungen ganz oder teil­weise gefälscht wurden. Der ame­ri­ka­nische Aktivist Bart Sibrel behauptet das unter anderem und ist dazu über­ge­gangen, ehe­malige Astro­nauten auf­zu­suchen und sie auf die Bibel schwören zu lassen, dass sie auf dem Mond gewesen sind. Nur drei Astro­nauten haben das getan – Alan Bean, Eugene Cernan und Dr. Edgar Mit­chell. Die Apollo-11-Astro­nauten Buzz Aldrin oder Neil Arm­strong haben sich geweigert zu schwören. Buzz Aldrin ist einer von vier ehe­ma­ligen Apollo-Astro­nauten, die den Mond betraten und noch am Leben sind. Sibrel wurde 2002 von Buzz Aldrin sogar mit der Faust ins Gesicht geschlagen und das war für ihn der Beweis, dass Fäl­schungen vor­liegen. Bart Sibrel gab weiter bekannt, dass er einen Kon­taktmann hatte, der jah­relang im Apollo-Pro­gramm gear­beitet hat und eine sehr hohe Sicher­heits­freigabe über Infor­ma­tionen zum Mond­lan­de­pro­gramm besaß. Dieser Informant sagte aus, dass die Mis­sionen insze­niert worden sind, um inter­na­tionale Span­nungen zu ver­meiden, nachdem in den USA ange­kündigt worden ist, dass es mit der Tech­no­logie der 1960er Jahre möglich ist, Men­schen zum Mond zu senden.

Sibrel argu­men­tiert, dass die sechs Apollo-Mond­lan­dungen zwi­schen 1969 und 1972 eine Täu­schung während der Zeit des Kalten Krieges gewesen sind, und dass moderne Ana­lysen des Foto- und Film­ma­te­rials sowie Befra­gungen von hoch­ran­gigen Indi­viduen, die an dem Pro­gramm selbst beteiligt gewesen sind, Beweise liefern, dass das gesamte Welt­raum­pro­gramm eine Fäl­schung war. Die NASA soll laut Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern seit 50 Jahren mit diesen Fakes fort­fahren. Eine Umfrage, die ein Jahr nach der Apollo-11-Mission in den USA durch­ge­führt wurde, ergab, dass 30 % der Ame­ri­kaner schon damals glaubten, dass die erste Mond­landung gefälscht war. Heut­zutage sind es immer noch zwi­schen 20 und 25 Prozent der Ame­ri­kaner, die das glauben. Während fast 60 % aller Russen denken, dass die ame­ri­ka­ni­schen Mond­lan­dungen gefälscht wurden.

Vor kurzer Zeit hat Dmitry Rogozin, als ehe­ma­liger Leiter der rus­si­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation Roskosmos, für Auf­sehen gesorgt, als er Reportern gegenüber erklärte, dass die Apollo-11-Mission im Jahr 1969 nicht auf dem Mond gelandet ist, weil ihm kei­nerlei Beweise dafür zugänglich waren. Statt­dessen wurde er auf seiner Suche nach Beweisen von zahl­reichen anonymen Aka­de­mikern ange­griffen und ihm wurde vor­ge­worfen die “heilige Koope­ration mit der NASA” zu beschädigen.Rogozin stellte zum Schluss die Frage, warum es trotz des enormen tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts seit den 1960er und frühen 1970er Jahren für die USA bis heute nicht möglich ist, die Mond­lan­dungen zu wie­der­holen? Und tat­sächlich geben Pres­se­sprecher der NASA im Jahr 2024 immer noch die etwas merk­würdige Erklärung ab, dass die Tech­no­logie zum Mond zu reisen seit damals ver­loren gegangen wäre und bis jetzt nicht wie­der­erlangt werden konnte.

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

 

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.