Es scheint, als sei etwas wirklich Großes im Gange. Auf einmal scheinen einige Länder in Europa vor dem, was vor ihnen liegt, in Panik zu geraten, und das erscheint sehr seltsam.
Der Krieg in der Ukraine wütet seit Februar 2022. Warum also fordern so viele europäische Länder ihre Bevölkerungen jetzt auf, sich auf einen Krieg vorzubereiten? Was hat sich geändert? Wissen sie etwas, was wir nicht wissen?
Am Dienstag feuerte die Ukraine sechs von den USA gelieferte Langstreckenraketen auf Russland ab.
Am Mittwoch feuerte die Ukraine zwölf von Großbritannien gelieferte Langstreckenraketen auf Russland ab.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes verrückt.
Was würden wir tun, wenn eine andere Supermacht Kanada oder Mexiko dazu nutzen würde, Langstreckenraketen auf uns abzufeuern?
Es erübrigt sich zu erwähnen, dass Millionen Amerikaner lautstark fordern würden, wir sollten Atomwaffen gegen diese Supermacht einsetzen.
Derzeit gibt es in Russland Millionen von Menschen, die wollen, dass ihre Regierung Atomwaffen gegen die Vereinigten Staaten und Europa einsetzt.
Natürlich wird es im Falle eines ausgewachsenen Atomkriegs keine Sieger geben. Wie ich in diesem Video erläutert habe, würden am Ende über 90 Prozent der US-Bevölkerung umkommen.
Wir sollten alles tun, was wir können, um einen Ausweg aus diesem Schlamassel zu finden.
Der Krieg in der Ukraine ist für niemanden gut, mit Ausnahme des militärisch-industriellen Komplexes. Deshalb sollten die Politiker beider Seiten versuchen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, solange dies noch möglich ist. (Jetzt ist (fast) Krieg Rede im O‑Ton: Putin kündigt Angriffe auf Länder an, die Kiew mit ihren Waffen auf Ziele in Russland erlauben)
Doch statt auf Verhandlungen zu drängen, bereiten sich einige Länder Europas offenbar auf einen Krieg vor.
So begann Schweden am Montag mit der Verteilung von über fünf Millionen Exemplaren einer Broschüre, die „den Bürgern Ratschläge gibt, wie sie sich auf den Krieg vorbereiten können“ …
Schweden hat am Montag damit begonnen, Exemplare einer Broschüre zu verteilen, die seinen Bürgern Ratschläge zur Vorbereitung auf einen Krieg gibt. In den nordischen Ländern wird den Menschen beigebracht, wie sie sich auf einen möglichen russischen Angriff vorbereiten können.
Die 32-seitige Broschüre, die auch auf Englisch und in mehreren anderen Sprachen erhältlich ist, gibt den Bürgern Ratschläge zu Warnsystemen, zum Schutz bei einem Luftangriff und sogar zur psychologischen und digitalen Sicherheit.
Man stelle sich vor, die deutsche Regierung würde eine ähnliche Broschüre an alle Haushalte verschicken. Das Fernsehen würde 24 Stunden am Tag „Spezialsendungen bringen. Sogeannte Experten würden pausenlos diskutieren und die Bevölkerung wäre schockiert. Genau das passiert gerade in Schweden. Zwar mag das Ziel der Broschüre sein, Panik zu vermeiden – doch diese Broschüre wird vermutlich genau das Gegenteil erreichen.
„Falls Krisen oder Krieg kommen“, so lautet der Titel der 32-seitigen Broschüre, die in klaren Worten erklärt, was im schlimmsten Fall zu tun ist. Vorräte anlegen, Schutzräume finden, Evakuierungen vorbereiten. Die Botschaft ist deutlich: Der Krieg ist keine abstrakte Möglichkeit mehr, sondern eine reale Bedrohung.
Diese Warnung trifft ein Schweden, das seit über 200 Jahren Frieden erlebt hat. Wie sollen Menschen, die nie Krieg oder Chaos erlebt haben, mit einer solchen Botschaft umgehen? Die Sicherheit, die man in Schweden als selbstverständlich angesehen hat, wird durch diese Postwurfsendung in Frage gestellt.
Die verstörende Realität
Die Broschüre spricht Klartext. „Wir werden niemals aufgeben“, heißt es darin. Gleichzeitig schildert sie Szenarien, die für viele schwer zu verarbeiten sind. Von Atomwaffenangriffen über Schutzräume bis hin zu psychologischer Abwehr von Desinformation – die Details mögen praktisch gemeint sein, doch sie lassen die Bedrohung umso realer erscheinen.
Statt Beruhigung bleibt Verunsicherung. Wie soll man die Idee eines Atomangriffs verarbeiten?Solche Anweisungen, so nüchtern sie auch gemeint sein mögen, wirken auf viele nicht beruhigend, sondern verstörend.
Ein Signal, das Unruhe schafft
Und was wäre, wenn Deutschland eine ähnliche Broschüre versenden würde? Neben Deutsch in allen wichtigen Sprachen: Arabisch, Türkisch, usw. Sicher ist: Angst ist eine mächtige Kraft, die nur schwer einzufangen ist, wenn sie erst einmal freigesetzt wurde. Würde die Remigration ins sichere Afrika und Arabien ganz automatisch ein Selbstläufer?
Download der Broschüre, Englisch:
Video zur Broschüre: https://x.com/i/status/1859190212061962734
Warum müsste sich Schweden auf einen Krieg vorbereiten?
Niemand wird Schweden angreifen.
Irgendetwas riecht nicht richtig.
Schweden musste schon sehr lange keinen Krieg mehr führen, doch hochrangige schwedische Politiker sind offenbar der Ansicht, dass dies eine durchaus reale Möglichkeit ist …
Zivilschutzminister Carl-Oskar Bohlin sorgte im Januar für Aufsehen, als er warnte: „In Schweden könnte es Krieg geben.“
Auch Schwedens damaliger Armeechef Micael Byden alarmierte viele, als er einige Tage später sagte: „Die Schweden müssen sich mental auf den Krieg vorbereiten.“
Schweden hat seit mehr als zwei Jahrhunderten keinen Krieg mehr geführt.
Mittlerweile sind auch Finnland und Norwegen plötzlich daran interessiert, ihre Bürger auf den Krieg vorzubereiten …
Wie die norwegische Zeitung Aftenposten kürzlich berichtete, hätten auch Norwegens Bürger ähnliche Broschüren zur „Notfallvorsorge“ erhalten, denn „im schlimmsten Fall“ könnten Kriegshandlungen auch Norwegen treffen.
Auch die finnische Regierung hat eine digitale Broschüre veröffentlicht, die die Bürger auf „Zwischenfälle und Krisen“ vorbereiten soll. Darin heißt es, das Land sei „immer auf die schlimmstmögliche Bedrohung vorbereitet gewesen: den Krieg“.
Insbesondere Finnland ist ziemlich paranoid geworden.
Tatsächlich bauen sie eine drei Meter hohe Mauer , die 200 Kilometer lang sein wird, wenn sie fertig ist …
Finnland hat eine 1.340 Kilometer (830 Meilen) lange Grenze mit Russland, und Helsinki hat ein höheres Maß an Vorbereitung aufrechterhalten.
Doch nach dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine kündigte Helsinki Pläne zum Bau eines 200 Kilometer langen Grenzzauns zu Russland an.
Der drei Meter hohe und mit Stacheldraht bewehrte Turm soll bis 2026 fertiggestellt sein.
Warum sollten die Russen in Finnland einmarschieren?
Die Russen haben mit der Ukraine alle Hände voll zu tun, und das wird sich so schnell nicht ändern.
Da stimmt mal wieder etwas nicht.
In Deutschland enthält ein tausend Seiten langes, unglaublich detailliertes Dokument komplizierte Pläne für einen Krieg mit Russland …
Einem 1.000 Seiten starken Dokument mit dem Titel „Operationsplan Deutschland“ zufolge soll Deutschland Hunderttausende Soldaten aus NATO-Ländern aufnehmen und als Logistikdrehscheibe für den Transport riesiger Mengen militärischer Ausrüstung, Nahrungsmittel und Medikamente an die Front dienen.
In einem Bericht des Spiegels vom Sommer hieß es, bis zu 800.000 Soldaten aus dem Sicherheitsblock könnten auf ihrem Weg zu weiter östlich gelegenen Posten in Deutschland Aufnahme finden.
Darüber hinaus schult die deutsche Armee Unternehmen und Zivilisten darin, wie sie wichtige Infrastrukturen schützen und für die Landesverteidigung mobilisieren können. Dabei geht sie davon aus, dass Russland seine Drohnenflüge, Spionageoperationen und Sabotageangriffe in ganz Europa ausweiten wird.
Warum verwenden sie so viel Zeit und Energie auf die Vorbereitung eines hypothetischen Krieges mit Russland?
Sollten die Russen zu der Überzeugung gelangen, dass ein umfassender Krieg mit der NATO unvermeidlich ist, werden sie Europa nicht mit konventionellen Streitkräften angreifen.
Stattdessen werden sie ihre Atomwaffen einsetzen.
Und die Europäer werden nicht die ersten sein, die mit Atomwaffen angegriffen werden.
Das werden wir.
Wie ich meine Leser eindringlich gewarnt habe, bereitet sich Russland schon seit langem auf einen Atomkrieg mit den Vereinigten Staaten vor.
Ihr strategisches Nukleararsenal ist dem unseren weit überlegen, ihre Raketenabwehrsysteme sind unseren weit überlegen und die U‑Boote, die sie für einen verheerenden Erstschlag einsetzen würden, sind so leise, dass wir sie nicht einmal effektiv verfolgen können.
Lassen Sie uns also eine friedliche Lösung für das Problem in der Ukraine finden, bevor die Ereignisse völlig außer Kontrolle geraten.
Denn derzeit sind wir einem Atomkrieg näher als jemals zuvor und der Tod und die Zerstörung, die ein umfassender Atomkrieg mit sich bringen würde, wären undenkbar.
Video:
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Am 15. Oktober 2024 erschien: „
Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg
Quellen: PublicDomain/endoftheamericandream.com/journalistenwatch.com am 25.11.2024
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