Leser fragen, wir antworten!
Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben erreicht uns das Schreiben einer österreichischen Schule. Wir möchten den betroffenen Eltern und Kindern gerne Informationen über die Gefahren der HPV-Impfung anhand geben und bitten um eine kurze Empfehlung.
Wir würden dann gerne das Info-Material bestellen und verteilen. Vielen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit und Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen, M. W.
Antwort:
Hallo, Frau und Herr W.,
die wichtigste — und aus meiner Sicht überzeugendste — Info im Zusammenhang mit der HPV-Impfung ist die offizielle Todesfall-Statistik des statistischen Bundesamtes.
Sie zeigt, dass die Sterberate mit der Diagnose Gebärmutterhalskrebs seit Mitte der 1970er Jahre kontinuierlich gefallen ist und bei Fortsetzung dieser Tendenz bis etwa 2030 sogar bei Null gelandet wäre.
Und das ganz ohne Impfungen.
Das Bemerkenswerte ist nun, dass sich dieser Rückgang durch Einführung der Impfung sogar deutlich umgekehrt hat! Siehe Grafik:
Und bemerkenswert ist ebenso, dass diese Statistik, die jedermann leicht beim Statistischen Bundesamt nachprüfen kann, bisher ausschließlich von mir, (also aus schulmedizinischer und akademischer Sicht) einem völligen Außenseiter, öffentlich verwendet wird:
Warum also wagt trotz dieser Faktenlage kaum jemand die HPV-Impfung in Frage zu stellen??
Neben den Infos, die wir auf impfkritik.de, z. B. hier, anbieten, käme aus unserem Verlag wohl am ehesten die impf-report-Ausgabe Nr. 120 in Frage. Bei der Bestellung dieser Ausgabe gibt es Rabattstaffeln. Allerdings haben wir nur noch eine begrenzte Anzahl auf Lager.
Weitere Artikel zur HPV-Impfung finden Sie in folgenden PDF-Ausgaben des impf-report:
Ebenfalls empfehlenswert ist das Buch von Dr. med. Martin Hirte über die HPV-Impfung, das derzeit leider nur in elektronischer Form erhältlich ist.
Der Artikel erschien zuerst bei Impfkritik.de
