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Warum finden seit 1972 keine bemannten Mis­sionen zum Mond mehr statt?

Die letzte offi­zielle Mond­landung hat im Dezember 1972 statt­ge­funden und das Apollo-Pro­gramm endete mit dieser letzten offi­zi­ellen Mission. Aber drei weitere Mis­sionen waren bereits in Vor­be­reitung und Planung, sind dann aber abgesagt worden. Whist­le­b­lower sagten später, dass weitere aber streng geheime Mis­sionen statt­ge­funden haben, von denen die Öffent­lichkeit nichts erfahren soll. Mehr darüber können Sie in meinem nächsten Buch mit Jan van Helsing sowie in meiner MIB-Buch­reihe nachlesen.
(von Jason Mason)

Die Begründung für das abrupte Ende des Apollo-Pro­gramms lag damals im schwin­denden öffent­lichen Interesse an Mond­lan­dungen, nachdem mehrere erfolg­reiche Mis­sionen statt­ge­funden haben. Even­tuell haben Astro­nauten außer­ge­wöhn­liche Dinge gesehen und erlebt, und man wollte nicht ris­kieren, dass zu viel darüber bekannt wird. Die ame­ri­ka­nische Welt­raum­or­ga­ni­sation richtete ihren Fokus fortan auf andere Arten der Welt­raum­for­schung. Dazu zählte die Ent­wicklung des Space Shuttle, ein erfolg­reiches Pro­gramm, das inzwi­schen eben­falls ein­ge­stellt ist. Die Tech­no­logie für weitere Mond­mis­sionen soll aber wei­terhin exis­tiert haben, aber es gab einige schwer­wie­gende Bedenken weiter Men­schen zum Mond zu schicken. Im All und auf dem Mond herr­schen extreme Tem­pe­ra­turen und es gibt gefähr­liche Strahlung sowie die Gefahr von Ein­schlägen von Mikrometeoriten.

Zu den wich­tigsten Gründen zur Ein­stellung der Mond­lan­dungen zählten in wei­terer Folge starke Kür­zungen des Budgets. Apollo-18 sollte noch im Jahr 1972 starten und Apollo-19 und Apollo-20 waren als weitere Mis­sionen für das Jahr 1973 vor­ge­sehen. Das Interesse am Mond hat in Regie­rungs­kreisen aller­dings nicht nach­ge­lassen. Denn noch während der 1970er Jahre gab es Pläne zur Rea­li­sierung einer Mond­basis. Diese Pläne wurden in den 1980er und 1990er Jahren wei­ter­ent­wi­ckelt. Eine Mond­basis sollte eine Stufe zu bemannten Mis­sionen zum Pla­neten Mars dar­stellen. Bislang sind diese Pläne aller­dings offi­ziell nicht umge­setzt worden, doch die NASA hat bekannt gegeben, im lau­fenden Artemis Pro­gramm wieder Astro­nauten zum Mond zu senden, um dort eine dau­er­hafte Präsenz zu ent­wi­ckeln. Im Mond­orbit soll eine Raum­station ent­stehen und auf der Ober­fläche eine Basis.

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Am Ende der Apollo-Ära gab es bereits Bestre­bungen zum Bau einer Mond­station. Ende der 1970er und im Laufe der 1980er Jahre wurde das Space Shuttle Pro­gramm ein­ge­führt, dessen Pläne auch die Eta­blierung einer Mond­basis beinhal­teten. Auch diese Pläne sollen durch Kür­zungen des Budgets ver­eitelt worden sein. Das Ziel des ori­gi­nalen Pro­gramms war es, ein wie­der­ver­wend­bares Raum­schiff oder Shuttle zu kon­stru­ieren, mit dem Crews und Ladung zum Mond fliegen können, um dort eine mensch­liche Präsenz zu errichten. Daher wurde das Space Shuttle Pro­gramm ent­worfen, um die Mond­pläne umzu­setzen. Auch war vor­ge­sehen, dass Shuttles fertige Module und Aus­rüstung für eine Raum­station im Mond­orbit trans­por­tieren würden, die dann als Stufe zu wei­teren Mond­mis­sionen dienen sollte.

In den 1980er Jahren erscheinen ver­schiedene Studien und Vor­schläge für Mond­basen. Ende der 1980er Jahre kam es zur Space Explo­ration Initiative, wobei der damalige Prä­sident George Bush sen. Pläne für die Erfor­schung des Mars bekannt gab. Durch Bud­get­kür­zungen wurde auch dieses Pro­gramm ein­ge­stellt. In den 1990er Jahren wurde die Space Explo­ration Initiative (SEI) der NASA gestartet, um Men­schen bis zum Jahr 2002 zum Mond zurück­zu­senden, um den Grund­stein für künftige Mond­mis­sionen zu legen. Der Plan wurde nicht finanziert.

Im Jahr 2004 ver­kündete dann Prä­sident George W. Bush die Vision for Space Explo­ration, um Men­schen spä­testens bis zum Jahr 2020 zum Mond zurück­zu­schicken. Auch diese Pläne beinhal­teten die Kon­struktion einer Mond­basis für weitere Mis­sionen zum Mars, konnten aber nicht voll­ständig finan­ziert werden. Dann folgte im Jahr 2005 das Con­stel­lation Pro­gramm zur Mon­der­for­schung. Auch in diesem Pro­gramm waren Pläne für eine Mond­basis ent­halten, und wurden letztlich im Jahr 2010 abgesagt, weil es angeblich abermals zu Bud­get­kür­zungen gekommen ist. 2010: Die NASA ver­kündet den Aut­ho­rization Act of 2010, in dem die Welt­raum­agentur ankün­digte, einen neuen Plan für die Rückkehr von Astro­nauten zum Mond bis 2022 umzusetzen.

2015: Die NASA gibt die Planung des Artemis-Pro­gramms bekannt, das Men­schen bis zum Jahr 2024 zum Mond senden soll, um dort eine dau­er­hafte Präsenz zu errichten. Das Artemis-Pro­gramm plante, bis 2024 Men­schen zum Mond zu schicken. Wieder soll eine Raum­station im Orbit errichtet und dann eine Mond­station auf der Mond­ober­fläche gebaut werden. Auch diese Ankün­digung wurde nicht umge­setzt und die Planung abermals ver­schoben. Das bedeutet, seit mehr als 50 Jahren gibt es offi­zielle Pläne zur Rückkehr zum Mond, aber offenbar kann oder soll nichts davon umge­setzt werden, weil es zu plötz­lichen Kür­zungen und Ver­schie­bungen kommt.

Das bringt uns zum nächsten Punkt: Warum haben andere Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen seit dem Beginn des Welt­raum­zeit­alters keine Lan­dungen auf dem Mond voll­bracht? Die rus­sische Welt­raum­agentur Roskosmos hat in den 1990er Jahren Pläne für eine bemannte Mission dis­ku­tiert, die dann letztlich aus Gründen der feh­lenden Finan­zierung ein­ge­stellt wurden. Auch China hat bis heute keine bemannte Mission zum Mond gesandt. Im Jahr 2007 hat die euro­päische Welt­raum­or­ga­ni­sation ESA Pläne für die Errichtung einer Siedlung auf dem Mond ange­kündigt, inklusive einer Mond­basis, die bis zum Jahr 2020 rea­li­siert werden soll. Diese Mission wurde im Jahr 2012 ein­ge­stellt. Dann hat die indische Welt­raum­or­ga­ni­sation ISRO im Jahr 2010 Pläne für eine bemannte Mond­mission ver­kündet, Chandrayaan‑3, doch siehe da, auch dieses Vor­haben wurde im Jahr 2019 aus Gründen der feh­lenden Finan­zierung eingestellt.

Weil Artemis in diesem Jahr 2024 offenbar keinen bemannten Mondflug mehr voll­bringen wird, soll die Mission Artemis II im Jahr 2025 dieses Kunst­stück voll­bringen. Ein Orion-Raum­schiff soll eine Besatzung von vier Per­sonen zum Mond und zurück senden. Neueste Mel­dungen besagen, dass der Start der Mission jetzt auf Sep­tember 2025 ver­schoben ist. Mit der Mission Artemis III soll es dann zur ersten offi­zi­ellen Mond­landung seit mehr als 50 Jahren kommen, und sie soll frü­hestens Ende 2026 statt­finden. Als Grund für die Ver­zö­gerung werden Pro­bleme mit tech­ni­schen Sys­temen ange­geben, sowie Ver­zö­ge­rungen des Lan­de­systems und der Ent­wicklung von Raum­an­zügen für die Mond­landung. NASA Sprecher haben erklärt, dass es die oberste Prio­rität sei, für Sicherheit zu sorgen und der Start soll dann erfolgen, wenn alles bereit ist. Es gibt nach wie vor ver­schiedene Pro­bleme mit der Orion-Kapsel der Crew, denn bei Tests hat der Hit­ze­schild versagt und einige tech­nische Kom­po­nenten sind aus­ge­fallen. Mit der Artemis IV Mission im Jahr 2028 soll dann endlich mit der Kon­struktion einer Raum­station begonnen werden, und zwar im Zuge einer Koope­ration der USA mit Kanada, Europa und Japan. Doch auch hier ist ohne Zweifel mit wei­teren Ver­zö­ge­rungen zu rechnen.

Dadurch befürchtet man, dass China vor­zieht und vor der Artemis Mission Men­schen zum Mond und zurück trans­por­tieren kann. Russland erwägt nunmehr die Kon­struktion eines nuklearen Kraft­werks auf dem Mond, um gemeinsam mit China und Indien eine Mond­station zu gründen. Der Bau soll aller­dings nicht von Men­schen, sondern von auto­nomen Maschinen durch­ge­führt werden. Die China Manned Space Agency arbeitet gegen­wärtig an Plänen chi­ne­sische Astro­nauten bis zum Jahr 2030 auf dem Mond landen zu lassen.

Das Jahr 2030 soll dann auch das Ende der inter­na­tio­nalen Raum­station ISS bereit­halten. Danach soll sie zerlegt und in Kom­po­nenten zur Erde zurück­ge­schickt werden. Eine andere Option wäre ein orbi­taler Abstieg mit Wie­der­ein­tritt in die Atmo­sphäre. Das würde die Station ver­brennen und auf­lösen. Besser wäre ein kon­trol­lierter Wie­der­ein­tritt und ein Absturz im Ozean im Laufe der 2030er Jahre. Ohne die ISS gibt es dann keine mensch­liche Präsenz im Weltraum und es wird sich zeigen, ob kom­mer­zielle Mis­sionen, Regie­rungs-Mis­sionen oder privat finan­zierte Unter­nehmen das Wett­rennen zur Rückkehr zum Mond gewinnen werden. Derzeit sind immer noch zwei Astro­nauten auf der ISS gestrandet, Butch Wilmore und Suni Wil­liams. Eine Rückkehr ist ver­mutlich nicht vor Februar 2025 möglich, wenn eine SpaceX-Kapsel andocken soll.

In meinen Büchern prä­sen­tiere ich schon jetzt streng geheime Aus­sagen von ehe­ma­ligen NASA-Mit­ar­beitern, Insidern geheimer Welt­raum­pro­gramme und Whist­le­b­lowern, die viele ver­borgene Dinge über Mis­sionen zum Mond zu berichten wissen. Ein Teil davon klingt ziemlich sen­sa­tionell und unglaublich, aber diese Vor­gänge könnten eine Erklärung abliefern, warum nach mehr als 50 Jahren eine Rückkehr zum Mond immer noch unmöglich ist. Was haben Astro­nauten und Kos­mo­nauten im All erlebt? Sie sprechen unter vor­ge­hal­tener Hand von selt­samen Phä­no­menen, UFO-Begeg­nungen und uralten Ruinen auf dem Mond sowie von Basen von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen, welche den Mond benutzen, um den Pla­neten Erde zu über­wachen und dort Roh­stoffe abzu­bauen. Alle diese Dinge können Sie detail­liert in meinen Büchern nach­lesen, in denen Sie auch seltene Foto­grafien der Mond­mis­sionen finden können.

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Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com.