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Warum sieht man keine Sterne auf Fotos aus dem Weltraum?

Der Nacht­himmel ist gefüllt mit Tau­senden von blin­kenden Sternen, die man selbst in Groß­städten noch funkeln sehen kann. Deshalb fragen sich viele Men­schen, warum man auf Foto­grafien bzw. am Com­puter erstellten Col­lagen von Bildern aus dem Weltraum so gut wie nie Sterne sehen kann. Warum ist das so? von Jason Mason

Jedermann kann heute eigene Nach­for­schungen betreiben und nach Bildern suchen, die von Satel­liten oder Astro­nauten auf­ge­nommen worden sein sollen, und die man im Internet finden kann. Auf allen diesen Bildern oder Dar­stel­lungen von Weltraum – es sind so gut wie nie ori­ginale und nicht bear­beitete Ori­gi­nal­fo­to­grafien – hat kein ein­ziges dieser Bilder Sterne im Hintergrund.

Experten erklären dazu, dass Auf­nahmen im All leicht über­be­lichtet werden könnten und man dann nur weiße Pla­neten oder Him­mels­körper sehen würde. Das hat mit den kurzen Belich­tungs­zeiten zu tun, wobei die Sterne in diesem Fall unter­be­lichtet sind, obwohl sie im Weltraum deutlich stärker leuchten. Wenn man also bei Welt­raum­ka­meras lange Belich­tungs­zeiten wählt, wären angeblich Sterne zu sehen, doch das Objekt im Vor­der­grund, also die Mond­ober­fläche, der Planet Erde usw. wären über­be­lichtet und ganz weiß.

Viele denken, wir besitzen unzählige Foto­grafien von der Erde und dem Mond, auf denen man die Sterne deutlich im Hin­ter­grund sehen kann, so wie man das von bear­bei­teten Illus­tra­tionen und Com­pu­ter­gra­fiken kennt. Nor­ma­ler­weise sind sämt­liche dieser Bilder mani­pu­liert, edi­tiert oder eben getürkt. In diesen Fällen werden Sterne digital in den schwarzen Hin­ter­grund ein­gefügt, um die Ästhetik solcher Bilder zu erhöhen. Echte Bilder, die im Weltraum auf­ge­nommen worden sind, haben also so gut wie niemals Sterne im Hin­ter­grund. Astro­nauten haben in vielen Fällen keine Sterne im Weltraum gesehen. Aber die Helme von Astro­nauten haben immer ein abge­dun­keltes Visier, wegen des starken Son­nen­lichts. Somit leuchtet auch die Erde im Weltraum so hell, als ob zwei Sonnen vor­handen wären, sie ist dann sehr, sehr hell. Das gilt auch für den Mond.

Ver­wirrung ent­stand, als Neil Arm­strong nach der ersten bemannten Mond­landung bei Apollo-11 erklärt hat, er konnte keine Sterne im Weltraum sehen. Nur ein paar Apollo-Astro­nauten haben erklärt, dass sie Sterne im Weltraum sehen konnten. Die Apollo-11-Astro­nauten erlebten jedoch das Phä­nomen des dunklen Himmels und konnten keine Sterne am Mond­himmel sehen. Jour­na­listen ist damals auf­ge­fallen, dass keine Sterne auf den Auf­nahmen zu sehen sind, die sie gemacht haben, deshalb befragten sie die Apollo-11-Crew, ob sie welche während der Mission gesehen hätten. Neil Arm­strong sagte aus, dass er keine gesehen habe, weil alle Module während der Tageszeit auf dem Mond gelandet sind, welche fast 15 irdi­schen Tagen ent­spricht. Mis­si­ons­leiter sagten, es wäre zu gefährlich für Astro­nauten während der Nacht­phase auf dem Mond zu landen.

Später haben Astro­nauten dazu erklärt, dass man even­tuell aus tiefen Kratern oder im Schatten des Mond­lan­de­moduls die hellsten Sterne am Mond­himmel aus­machen kann. Doch fak­tisch hat kein Astronaut gesagt, dass er auf dem Mond Sterne beob­achten konnte. Auch die Erde strahlt am Mond­himmel so hell wie 100fach der Vollmond auf der Erd­ober­fläche. Diese Tat­sache gilt es zu bedenken, wenn man die berühm­testen Foto­grafien der Apollo-Mis­sionen betrachtet: Ear­thrise und Blue Marble. Trotz der Hel­ligkeit des Pla­neten Erde soll es im All und von der Mond­um­laufbahn aus möglich gewesen sein, Auf­nahmen der Erde zu machen, auf denen Details wie Wolken und Kon­ti­nente zu sehen sind.

Spe­ziell das Ear­thrise-Foto sollte eine über­be­lichtete Erde zeigen, weil die Mond­ober­fläche ohne Atmo­sphäre sehr hell strahlt und Experten uns bereits erklärt haben, dass es nicht möglich ist, vom Mond aus Objekte am Mond­himmel zu foto­gra­fieren, die Tie­fen­schärfe besitzen. Es ist tat­sächlich erstaunlich, dass diese Fotos trotz der Hel­ligkeit der Erde so detail­lierte und klare Auf­nahmen von Details wie Wolken und Kon­ti­nenten zeigen. Die Erde reflek­tiert im Ver­gleich zur relativ trüben Ober­fläche des Mondes erheblich mehr Son­nen­licht. Diese hohe Reflek­ti­ons­fä­higkeit (Albedo) bedeutet, dass die Erde von der Mond­ober­fläche aus betrachtet viel heller erscheint als der Mond. Können wir die Kom­ple­xität in einem ein­zigen Bild oder in einer ein­zigen Theorie fest­halten, oder erfordert dieses Phä­nomen ein tie­feres und dif­fe­ren­zier­teres Verständnis?

Wie sind die Auf­nahmen Ear­thrise und Blue Marble also so gut gelungen? Die zustän­digen Astro­nauten haben nicht erklärt, welche Ein­stel­lungen der Bord­ka­meras sie getätigt haben, damit diese Auf­nahmen gelingen konnten. Obwohl diese Fragen nicht ein­deutig geklärt sind, sprechen Kom­men­ta­toren darüber, dass wir falsche Vor­stel­lungen in unseren Köpfen haben, ohne genau über sie nach­zu­denken. Viel­leicht handelt es sich doch nicht um dumme Fragen, denn es wird der Rat­schlag erteilt, auf ver­öf­fent­lichte wis­sen­schaft­liche Beweise zu achten.

Dabei geben Wis­sen­schaftler kon­träre Aus­sagen von sich. Wenn man im Weltraum ist, soll man viel mehr Sterne sehen können als von der nächt­lichen wol­ken­losen Erd­ober­fläche aus, weil keine stö­rende Atmo­sphäre dazwi­schen liegt. Der Astronaut Al Worden hat gesagt, dass er auf der dunklen Seite des Monds im Mond­orbit einen prall mit Sternen gefüllten Himmel sehen konnte. Während die Erde auf der Tag­seite des Monds eben fast so hell wie die Sonne selbst strahlt. Dann kommt die Albedo, also die Rück­strahlung von Erd­licht und Son­nen­licht auf der Mond­ober­fläche hinzu, weil die Mond­ober­fläche ca. 12 Prozent Son­nen­licht direkt reflek­tiert. Das würde dafür sorgen, dass die Erde vom Mond aus betrachtet noch heller strahlt. Deshalb ist es so bemer­kenswert, dass detail­lierte und farbige Foto­grafien der Erde vom Mond aus ent­standen sind. Darüber hinaus ist bekannt, dass die Erd­at­mo­sphäre Licht­ein­strahlung streut und die Erde deshalb noch heller strahlt, wenn man sie vom All aus sieht. Je weiter man sich von der Erde ent­fernt, desto stärker der Effekt. Vom Mond aus sollte man demnach nur einen hell leuch­tenden Ball sehen können, aber keine Details.

Alter­native Wis­sen­schaftler argu­men­tieren, dass die Erd­at­mo­sphäre Licht auf eine Weise streut, die Fotos, die aus solchen Ent­fer­nungen auf­ge­nommen werden, weniger klar oder lebendig erscheinen lässt, was Fragen zur Authen­ti­zität solcher Bilder auf­wirft. Das iko­nische „Earthrise“-Foto ist höchst­wahr­scheinlich bear­beitet oder künstlich ver­bessert worden, um es visuell anspre­chender zu gestalten. Tat­sächlich ist es während einer echten Mond­mission nicht so einfach, den spe­zi­fi­schen Winkel und die Position zu erreichen, um die Erde zusammen mit der Mond­ober­fläche ein­zu­fangen. Die Flugbahn, die Funk­tio­na­lität der his­to­ri­schen Aus­rüstung und die Position der Astro­nauten zum Zeit­punkt der Auf­nahme eines so mar­kanten Bildes machen es unwahr­scheinlich, eine Kom­po­sition und Per­spektive wie im „Earthrise“-Foto zu erreichen.

Das bringt uns gleich zum nächsten Punkt. Ver­glichen mit dem Vollmond auf der Erd­ober­fläche, sieht der Planet Erde von der Mond­ober­fläche gesehen gleich groß aus, obwohl sein Durch­messer 4 Mal so groß ist. Warum ist das so? Warum sieht die Erde auf den Fotos von der Mond­ober­fläche mit der Erde im Hin­ter­grund nicht viel größer aus? Experten erklären uns hierzu, dass unsere Gehirne von der Erd­at­mo­sphäre beein­flusst werden, und uns der Mond größer erscheint, als er ist. Dieser Effekt fehlt in Fotos von der Mond­ober­fläche, weil keine Atmo­sphäre vor­handen ist, die unsere Wahr­nehmung stören soll.

Die Erde ist ungefähr 384.400 Kilo­meter von der Mond­ober­fläche ent­fernt, während der Mond nur etwa 3.480 Kilo­meter im Durch­messer misst. Die nächste Erklärung ist, dass auf der Mond­ober­fläche keine Refe­renz­punkte vor­handen sein sollen, weshalb es schwierig ist, die relative Größe der Erde abzu­schätzen. Deshalb herrscht auf der Mond­ober­fläche eine ein­zig­artige Per­spektive der Erde, wird uns bekannt gegeben. Hinzu kommt dann zum Schluss noch, dass die Erde so klein aus­sieht, weil die Geo­metrie der Linse und des ver­wen­deten Films dafür ver­ant­wortlich sind. Ohne die Geo­metrie der Kamera zu kennen, kann man somit nichts über die reale Größe eines foto­gra­fierten Objekts erfahren. Weil die Geo­metrie der Apollo-Kameras bekannt ist, ist seltsam, dass die Erde nicht größer am Mond­himmel erscheint.

Ohne Zweifel sind diese Bilder vor der Ver­öf­fent­li­chung bear­beitet worden, denn es ist extrem unwahr­scheinlich, dass der Vor­der­grund der Mond­ober­fläche und die Erde im Hin­ter­grund scharf und nicht über­be­lichtet zu sehen sind. Was wir deshalb auf den berühmten Auf­nahmen sehen, sind bear­beitete Details um die Sicht­barkeit von Struk­turen, Tex­turen und Farben zu erhöhen. Wis­sen­schaftler und Bild­be­ar­beiter nutzen Tech­niken zur Anpassung des Kon­trasts und der Bild­schärfe und fügen dem Ganzen dann noch Aspekte hinzu, die auf Ori­gi­nal­auf­nahmen nicht zu sehen sind, um die Ästhetik zu erhöhen und visuell anspre­chende Bilder zu erschaffen, mit denen die Öffent­lichkeit dann über den Weltraum auf­ge­klärt werden soll. Das heißt, Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen türken ihre Bilder, um ihnen mehr visu­ellen Anklang und Ver­wend­barkeit zu ver­leihen. Ob diese mani­pu­lierten Dar­stel­lungen dann noch akkurat sind, ist eine andere Frage. Wenn die Sterne im All viel heller strahlen, warum ent­halten Welt­raum­fotos dann keine Sterne? Ohne Atmo­sphäre leuchten Sterne ungefähr 3 Mal heller am Zenit und bis zu 11 Mal heller am Horizont.

Eine vor wenigen Jahren ent­standene Auf­nahme, die angeblich vom NASA-Satellit Deep Space Climate Obser­vatory (DSCOVR) stammen soll, sieht im Kon­trast dazu noch viel unglaub­wür­diger aus. Selbst NASA-Wis­sen­schaftler haben sich dazu geäußert. Jay Herman, ein NASA-Goddard-Wis­sen­schaftler, sagte, dass er des­wegen oft begründete Kritik hört. Es handelt sich um eine kurze Sequenz von Auf­nahmen, die zu einem Kom­posit zusam­men­ge­setzt worden sind. Doch warum bewegen sich die Wolken nicht, wenn die Auf­nahmen über eine Zeit­spanne von etwa vier Stunden gemacht wurden? Aber Wol­ken­be­we­gungen sind auf der Skala der Erde auf diesem Foto nicht zu erkennen. Alle Haupt­merkmale der Wolken bleiben sta­tionär, erklärte Jay Herman. Es ist wichtig zu beachten, dass der DSCOVR-Satellit in einer Erd­um­laufbahn etwa 1,5 Mil­lionen Kilo­meter vom Mond ent­fernt ist und eine Zeit von etwa vier Stunden braucht, um die Erde voll­ständig zu umkreisen. Während dieser Zeit kann er angeblich keine signi­fi­kanten Bewe­gungen der Wolken auf­zeichnen. Klingt das glaub­würdig, und warum sind abermals keine Sterne zu sehen?

Warum sind Kameras im Weltraum bei bemannten Mis­sionen nicht so ein­ge­stellt, dass sie andere helle Objekte wie die hellsten Sterne auf Film oder digital fest­halten können? Antwort der Experten: Diese Kameras für Welt­raum­mis­sionen sind nicht so ent­worfen und opti­miert, um das Licht von Sternen ein­zu­fangen, wenn sie die Erde oder dem Mond foto­gra­fieren. Neuere Satel­li­ten­auf­nahmen können zum Bei­spiel Stadt­lichter auf der Erd­ober­fläche, aber keine Sterne foto­gra­fieren. Das soll so sein, weil die Instru­mente so ent­worfen sind, um Licht von mensch­lichen Sied­lungen – aber kein Licht von Sternen sichtbar zu machen. Es handelt sich bei den meisten dieser Bilder eben­falls um Kom­posit-Auf­nahmen, also Zusam­men­set­zungen vieler Bilder, deren Echtheit nicht über­prüft werden kann. Es gibt das soge­nannte Black Marble Bild von der Nacht­seite der Erde mit Lichtern. Es sind auch in diesem Fall keine Sterne zu sehen und es sind über­haupt keine Auf­nahmen der Nacht­seite der Erde bekannt, auf denen Sterne zu sehen sind. Das soll schwierig sein, weil das Licht urbaner Gebiete auf der Erd­ober­fläche eine helle Illu­mi­nation erzeugt und das ist in diesem Fall die Erklärung, warum man keine Sterne sehen soll.

Eine andere Mög­lichkeit ist, dass während der Bear­beitung dieser Bilder mit Filtern und Werk­zeugen am Com­puter allerlei Dinge her­aus­ge­nommen werden, inklusive Sternen. Algo­rithmen sind dafür zuständig, Struk­turen auf der Erd­ober­fläche zu ver­bessern, anstatt ent­fernte Sterne zu zeigen. Auch in Bildern der Erde, die mit künst­licher Intel­ligenz so wie bei Google Earth erstellt werden, fehlen Sterne völlig. Even­tuell hat das mit bestimmten Pro­blemen zu tun, die mit den Bewe­gungen von wich­tigen Stern­bildern zusam­men­hängen, und die man in Zusam­men­stel­lungen nicht exakt zeigen kann. Wenn wir Sterne am Nacht­himmel sehen, sehen wir sie eigentlich gar nicht, sondern nur ihr Licht, das uns erreicht.

Wenn wir weit ent­fernte Sterne betrachten, blicken wir quasi in die Ver­gan­genheit des Alls. Es hängt mit der Licht­ge­schwin­digkeit zusammen, dass Ster­nen­licht lange Zeit benötigt, um uns zu erreichen, denn sie sind Licht­jahre von uns ent­fernt. Nahe der Milch­straßen-Galaxie befindet sich die Andromeda-Galaxie und sie ist mit dem mit dem bloßen Auge erkennbar. Ihr Licht benötigt ca. 2,5 Mil­lionen Jahre uns zu erreichen, weil sich Andromeda 2,5 Mil­lionen Licht­jahre ent­fernt befindet. Das bedeutet, wir sehen Licht aus einer Zeit, als noch gar keine Men­schen auf der Erde exis­tierten. Die nächste Frage lautet, warum es Kom­posit-Bildern der Erde und der Erd­ober­fläche oft an Details mangelt? Es handelt sich daher um keine authen­tische Dar­stellung der Erde, sondern um eine angeblich akkurate Reprä­sen­tation der Erd­ober­fläche. Weil die ver­wen­deten Bilder in ver­schie­denen Winkeln und Auf­lö­sungen gemacht werden, kommt es dem­zu­folge zu einem Verlust an Details. Oft sind auf Bildern der Erde keine ganzen Kon­ti­nente zu sehen, sondern nur Ozeane und Wolkenmuster.

Bekanntlich gibt es Debatten um die Echtheit der kon­ti­nen­talen Topo­grafie auf bestimmten offi­zi­ellen Bildern. Auch ist immer nur eine Ebene von Wolken auf solchen Dar­stel­lungen zu sehen, inklusive Blue Marble, während Wolken jeweils in ver­schie­denen Höhen auf­treten, also sehr tief bis äußerst hoch in der Atmo­sphäre. Algo­rithmen und Bild­be­ar­beitung sind dafür zuständig, dass Mosa­ik­auf­nahmen der Erde erstellt werden, auf denen man eine klarere Sicht auf die Erd­ober­fläche hat, denen es aber wie gesagt an wich­tigen Details mangelt. Und Wolken erscheinen auf Welt­raum­fotos jeweils nur in einer Höhenlage, aber nicht in ver­schie­denen Höhen­lagen. Auch dafür soll es eine Erklärung geben: Vom Weltraum aus ist die Auf­lösung der meisten Instru­mente, die die Erde beob­achten limi­tiert, und das macht es schwierig, die unter­schied­lichen Wol­ken­schichten zu unter­scheiden. Selbst mit modernster Technik. Satel­liten können Wolken angeblich nur in einer Höhe von 10 bis 20 Kilo­metern foto­gra­fieren und deshalb sehen Wolken aus Foto­grafien aus dem Weltraum so aus, als befänden sie sich alle in der­selben Höhenlage auf dem gesamten Globus. So so. Im gleichen Atemzug sagen Meteo­ro­logen, dass sich mit zuneh­mender Höhe mehr ver­schiedene Wol­ken­typen bilden und in signi­fi­kanter Weise variieren.

Es soll also ver­schiedene Gründe geben, warum wir auf dem iko­ni­schen Blue Marble Foto von 1972 und alle später ver­öf­fent­lichten Bildern nur eine Wol­ken­schicht sehen können. Die Belichtung war so ein­ge­stellt, um die Hel­ligkeit der von der Sonne erleuch­teten Zonen mit dunk­leren Schatten zu zeigen. Diese Dar­stellung erlaubte dem­zu­folge kein Foto­gra­fieren von ver­schie­denen Wol­ken­schichten oder mehr Details auf der Erd­ober­fläche wegen man­gelnder Auf­lösung. Es sind zwar keine ver­schie­denen Ebenen an Wolken, wohl aber Schatten auf den Kon­ti­nenten zu sehen. Erklärung: Schatten werden auf grö­ßerer Fläche auf die Erd­ober­fläche geworfen.

Seit 1972, als die letzte offi­zielle Apollo-Mission statt­ge­funden hat, war bis zum Jahr 2024 kein Raum­schiff weit genug von der Erde ent­fernt, um neue Foto­grafien der ganzen Erde zu machen. Das änderte sich im Sep­tember 2024, als die Polaris-Dawn-Mission gestartet war. Doch zu unserer Über­ra­schung wurden wieder keine hoch­auf­lö­senden Foto­grafien der ganzen Erde samt Details auf der Erd­ober­fläche und ver­schie­denen Wol­ken­ebenen gemacht. Polaris-Dawn wurde von der Welt­raum­agentur SpaceX finan­ziert und die Aufgabe der Mission lag primär in wis­sen­schaft­lichen Expe­ri­menten im Weltraum. Auch diese Mission hatte kei­nerlei Prio­rität, ein­zelne Foto­grafien der vollen Erde zu machen. Warum nicht? Man sollte doch annehmen, dass endlich bessere Kameras an Bord sind. Weiter kann man in Artikeln über diese Mission nach­lesen, dass wohl bessere Kameras an Bord waren, aber die Aufgabe Fotos von der vollen Erde aus dem tiefen Weltraum auf­zu­nehmen nicht das primäre Ziel der Mission war, oder über­haupt erwünscht ist.

Fassen wir zusammen: Es exis­tieren so gut wie keine authen­ti­schen oder hoch­auf­lö­senden Foto­grafien des voll­stän­digen Pla­neten Erde aus dem tiefen Weltraum oder dem Mond aus auf­ge­nommen, welche die voll­ständig beleuchtete Erd­kugel zeigen. Zweitens sind auf diesen Bildern niemals Sterne zu sehen. Drittens ist nicht bekannt, dass Video­auf­nahmen der rotie­renden Erde, aus dem tiefen Weltraum auf­ge­nommen, exis­tieren. Viertens werden sämt­liche Foto­grafien bear­beitet und selten bis nie in ihrer unver­än­derten Roh­version prä­sen­tiert und ver­öf­fent­licht. Fünftens fehlen auf diesen Bildern die ver­schie­denen Ebenen von Wolken und Details von Kon­ti­nenten. Sechstens sind auf allen zugäng­lichen Bildern der voll­stän­digen Erde meist nur die Ozeane und Wolken zu sehen, also wenige Land­massen. Siebtens sind so gut wie niemals die polaren Regionen oder sogar die wol­ken­freien polaren Regionen zu sehen. Auch nicht in Kom­posit-Auf­nahmen. Die große Aus­nahme bildet hierbei das erste Blue Marble Bild aus dem Jahr 1972, das den Südpol der Sonne zuge­wandt abbildet.

Die Erklärung hierfür lautet, laut Experten der Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen, dass selten wol­ken­freie Polar­re­gionen zu foto­gra­fieren sind. Selbst wenn Satel­liten in den polaren Orbit ver­setzt werden, behindern die Wol­ken­decken die Auf­nahme von Foto­grafien. Weiter soll nur ein geringes kom­mer­zi­elles Interesse an diesen dünn besie­delten Regionen bestehen. Aus diesem Grund sollen Agen­turen keine Prio­rität besitzen, hoch­auf­lö­sende Bilder dieser Regionen zur Ver­fügung zu stellen. Dann soll das ganze Eis das Son­nen­licht reflek­tieren und es für Satel­liten und Men­schen noch schwerer machen gute Auf­nahmen zu sammeln, auf denen man alle Struk­turen gut erkennen kann. Das führt somit zu einem Mangel an Kon­trast und Detail in den Aufnahmen.

Die Polar­re­gionen werden spärlich von Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen foto­gra­fiert, wenn sie Bilder vom ganzen Pla­neten machen. Statt­dessen gibt es wohl Anwei­sungen in erster Linie Bilder von Ozeanen oder anderen Kon­ti­nenten als der Ant­arktis auf­zu­nehmen, die besser sichtbare Eigen­schaften haben. Und die Polar­re­gionen, obwohl sehr wichtig für die wis­sen­schaft­liche For­schung, reprä­sen­tieren nicht den Pla­neten Erde als ein Ganzes, weshalb wenige Auf­nahmen aus dieser Per­spektive für die Ver­öf­fent­li­chung aus­ge­wählt werden. Moderne Satel­liten wie Landsat und MODIS (Moderate Reso­lution Imaging Spec­tro­ra­dio­meter) haben mit ihren Instru­menten über die Jahre hinweg zahl­reiche Bilder der Süd­pol­region auf­ge­nommen, doch siehe da, auch hier bekommt man keine hoch­auf­lö­senden Bilder ver­öf­fent­licht. Statt­dessen gibt es die üblichen bear­bei­teten Mosaik-Bilder zu sehen, so wie das Landsat Mosaik der Ant­arktis mit der Bezeichnung LIMA.

Gibt es dort also etwas zu ver­bergen? Warum sonst hätte es nach der ersten ver­öf­fent­lichten Auf­nahme der Süd­po­lar­region aus dem tiefen Weltraum aus dem Jahr 1972 bis ins Jahr 2015 kein ein­ziges ver­gleich­bares Bild der Welt­raum­agen­turen geben sollen? Bis 2015 gab es keine anderen Fotos der voll­stän­digen Erde aus dem Weltraum in Form von Ein­zel­auf­nahmen und es gibt auch so gut wie keine Satel­liten oder Welt­raum­sonden, die diese Aufgabe bewerk­stelligt hätten. Wenn dann gab es wie immer Bilder mit keiner hohen Auf­lösung, die nicht von wis­sen­schaft­lichem Wert sind. Das änderte sich erst mit dem DSCOVR Satel­liten im Jahr 2015. Warum waren For­scher und Welt­raum­agen­turen über 40 Jahre lang nicht daran inter­es­siert Foto­grafien des ganzen Pla­neten Erde aus dem Weltraum zu erlangen?

Der DSCOVR-Satellit wurde noch nicht einmal von der NASA, sondern von SpaceX in den Weltraum befördert. Und SpaceX hat auch weitere Aktionen ange­kündigt, zu der die NASA offenbar nicht imstande ist. Alle anderen Bilder sind eben­falls Zusam­men­stel­lungen aus ver­schie­denen Kata­logen mit Daten. Ent­spre­chend aller Such­ergeb­nisse exis­tiert somit kein anderes Ein­zelbild der voll beleuch­teten Erd­kugel aus einem Winkel mit dem sicht­baren Südpol, so wie er auf Blue Marble 1972 zu sehen ist. Und Blue Marble hat vor über 50 Jahren zum ersten Mal die süd­polare Eis­kappe auf einer Welt­raum­fo­to­grafie gezeigt.

Vom Nordpol gibt es zum Bei­spiel gar kein ver­gleich­bares Foto. Sucht man nach Infor­ma­tionen, warum das so ist, stößt man anstatt auf plau­sible Erklä­rungen auf den Hinweis, dass Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker argu­men­tieren, dass der Mangel an Interesse an der Erfor­schung unseres Pla­neten und hoch­auf­lö­senden Bildern der Pole die Absicht besteht etwas vor uns zu ver­bergen. Regie­rungen und Welt­raum­agen­turen kennen wichtige Geheim­nisse, die mit den Polar­re­gionen zu tun haben. Dort sollen Öff­nungen und Portale exis­tieren, die in das bewohnbare Erd­innere führen. Diese Behaup­tungen sind nicht ohne Basis, denn in den letzten Jahr­zehnten gab es eine ganze Reihe von For­schern und Whist­le­b­lowern, die schier unglaub­liche Dinge in der Ant­arktis erlebt haben und auch Daten darüber ver­öf­fent­licht haben. So soll es dort unter anderem prä­his­to­rische Bau­werke, Alien-Basen und Pyra­miden geben. Aus Hohl­räumen und dem Ozean sollen Raum­schiffe und UFOs auf­steigen. Es ist auch die Rede von streng geheimen irdi­schen For­schungs­ein­rich­tungen und schließlich der Existenz von Öff­nungen in die mys­te­riöse Hoh­lerde. In meinem neuen Buch mit Jan van Helsing gehe ich detail­liert auf alle diese Themen und Geheim­nisse ein und berichte viele neue Erkennt­nisse der Bewohner der Innererde, bei denen es sich nicht nur um Kryp­to­ter­res­trier handelt.

Es ist ein Fakt, dass viele Bilder von der Inter­na­tio­nalen Raum­station (ISS) und ver­schie­denen Raum­fahrt­mis­sionen mehrere Phasen durch­laufen, bevor sie der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht werden. Sobald die Bilder die Erde erreichen, werden sie zusätz­lichen Nach­be­ar­bei­tungen unter­zogen, damit sie für die öffent­liche Ver­breitung visuell anspre­chender sind. Viele der iko­ni­schen Bilder sind Kom­posit-Auf­nahmen. Das bedeutet, sie werden erstellt, indem mehrere Foto­grafien, die zu unter­schied­lichen Zeiten oder aus ver­schie­denen Winkeln auf­ge­nommen wurden, zusam­men­ge­führt werden, um eine ganz­heit­liche Ansicht zu schaffen. Dies gilt besonders für Bilder, die die gesamte Erde darstellen.

Künstler wie Robert Simmon waren an der Erstellung visuell beein­dru­ckender Dar­stel­lungen der Erde aus Satel­li­ten­daten beteiligt. Ihre Arbeit enthält künst­le­ri­schen Tech­niken, um Bilder zu pro­du­zieren, die ästhe­tisch anspre­chend sind. Das ursprüng­liche Blue Marble Bild, das 1972 von der Apollo-17-Crew auf­ge­nommen wurde, zeigt die voll­ständig beleuchtete Seite der Erde, die über dem Mond­ho­rizont auf­stieg. Das Bild erfasste jedoch den Pla­neten nicht auf eine Weise, die den Erwar­tungen der Öffent­lichkeit an eine globale Ansicht ent­sprach! Dies führte zur Betei­ligung von Robert Simmon und anderen Künstlern, die eine Kom­bi­nation aus Satel­liten- und mit Ballons auf­ge­nom­menen Fotos ver­wen­deten, um das iko­nische Bild der blauen Murmel zu erstellen. Simmon erklärte, dass seine Aufgabe nicht nur darin bestand, die Wol­ken­muster über der Erde zu erschaffen, sondern sie auch visuell anspre­chend zu gestalten. Dies bedeutet, künst­le­rische Frei­heiten zu nutzen, um eine Dar­stellung der Erde zu schaffen, wie wir sie uns all­gemein vorstellen…!

Dies spiegelt jedoch nicht wider, wie die Erde zu einem bestimmten Zeit­punkt aus­sieht! Solche Fake-Bilder sind darauf aus­gelegt, kul­tu­rellen und ästhe­ti­schen Erwar­tungen gerecht zu werden. Dies kann zu Fehl­in­ter­pre­ta­tionen der Genau­igkeit und des Rea­lismus dessen führen, was in der Rea­lität aus dem Weltraum zu sehen ist. Das Hauptziel der Erstellung von Kom­posit-Bildern von der voll­stän­digen Erde dienen päd­ago­gi­schen Zwecken. Während die künst­le­ri­schen Ele­mente zu Kritik von Fäl­schungen führen. Weil das öffent­liche Ver­trauen in wis­sen­schaft­liche Insti­tu­tionen auf dem Spiel steht, erschien es wichtig, das Bedürfnis nach anspre­chenden Bildern zu erfüllen, anstatt echte Foto­grafien zu prä­sen­tieren! Ange­sichts dieses Punktes ist es klar, dass Bilder von Raum­fahrt­agen­turen, die die gesamte Erde mit künst­le­ri­schen Wol­ken­mustern und vielen wei­teren Anpas­sungen durch Pho­toshop oder KI-Bild­be­ar­beitung zeigen, keine realen oder authen­ti­schen Dar­stel­lungen des Ortes sind, an dem wir in der Rea­lität leben.

Wir haben damit einen ent­schei­denden Punkt des Ver­ständ­nisses erreicht. Während die von Raum­fahrt­agen­turen und visu­ellen Künstlern geschaf­fenen Bilder visuell beein­dru­ckend und kom­mu­ni­kativ sind, sollten sie als Dar­stel­lungen oder Visua­li­sie­rungen betrachtet werden, nicht als direkte, authen­tische oder reale Bilder der Erde. Visua­li­sie­rungen oder künst­le­rische Neu­in­ter­pre­ta­tionen, wie sie mit Satel­li­ten­daten und Pho­toshop oder KI-Bear­beitung erstellt werden, sind keine Dar­stel­lungen der Rea­lität und sollten als solche gekenn­zeichnet werden. Betrachter müssen dazu ermutigt werden, die Authen­ti­zität der prä­sen­tierten Bilder in jedem Fall zu hin­ter­fragen, ins­be­sondere bei solchen, die zu perfekt oder poliert erscheinen.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

In Kürze erscheint dann endlich mein neues Buch mit Jan van Helsing. Es trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort vor­be­stellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt.
Offene Fragen lauten:
Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist?
Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durchziehen?
Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polarregionen?
Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin?
Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden?
Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com