Norbert Heuser im Gespräch mit Niki Vogt Geopathie ist ein umstrittenes Thema – und das in mehrfacher Hinsicht. Man mag an Erdstrahlen glauben oder sie für Unsinn halten. Es ist jedoch schon seit fast hundert Jahren bekannt, dass über Wasseradern, Gesteinsverwerfungen und Ähnlichem eine erhöhte natürliche Radioaktivität gemessen wird. Das ist nicht immer und nicht für jeden schlecht, wie wir in diesem Gespräch erfahren. Es gibt nämlich auch Tiere, die geradezu solche geopathischen Zonen aufsuchen.
Geopathische Felder haben jedoch durchaus Auswirkungen – auch auf Menschen, die nicht als sensitiv gelten. Sie nehmen sie nur nicht bewusst wahr. Schon gar nicht, dass es verschiedene Arten von geopathischen Zonen gibt: Wasseradern, Gesteinsbrüche, Erdschichtverwerfungen, Erdstrahlen und Gitterbelastungen. Sie haben unterschiedliche Auswirkungen, gemeinsam ist ihnen jedoch, dass sie sehr wohl Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit nehmen. Wasseradern sind die häufigsten Quellen geopathischer Belastungen. Fließendes Wasser sucht sich seinen Weg – dabei reiben die Wassermoleküle, die ja kleine „Magnete“ sind (ein positiv geladenes Wasserstoff-Ende und ein negativ geladenes Sauerstoff-Ende), am Gestein entlang. Die ständige Reibung von Millionen dieser kleinen magnetartigen Wassermoleküle erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das strahlt.
Gesteinsverwerfungen scheinen durch ihre Krümmungen und Verwirbelungen ebenfalls die natürliche Erdstrahlung stark zu beeinflussen, sodass sie zur Belastung für Pflanzen, Menschen und Tiere werden können. Bei Bäumen zeigt sich das beispielsweise durch „Drehwuchs“ oder sogenannte „Krebsknoten“.
Viele Menschen leiden jahrelang unter Schlafstörungen und ahnen gar nicht, dass sie direkt über einer solchen geopathischen Zone schlafen – oder eben nicht schlafen können. Sie leiden oft nicht nur unter Schlafproblemen, sondern auch unter Herzrasen, Reizbarkeit, Nervosität und unklaren Schmerzen.
Bienen fühlen sich von geopathischen Feldern angezogen. Der Honigertrag ist höher, wenn die fleißigen Insekten ihren Stock auf einer solchen Störzone errichten. Daher hat Norbert Heuser mit dem von ihm entwickelten „Smart Defender“, der mit einer hochentwickelten Technologie vor Elektrosmog und Funkstrahlen schützt, sogar ein Gerät modifiziert, das für Imker und Hobbyimker geeignet ist – denn es eliminiert keine geopathischen Felder.
In diesem Gespräch mit Niki Vogt bei den Unbestechlichen erklärt er die hochinteressanten Zusammenhänge und wie solche geopathischen Störzonen entstehen und wirken – und wie man sie erkennen und neutralisieren kann.
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