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Ihre ent­schei­dende Rolle bei der Dekor­po­ra­ti­sierung der Lebensmittelkette

Ich beginne diesen Artikel mit Infor­ma­tionen, die Ihnen die Her­kunft von rund 90 % aller Lebens­mittel auf­zeigen, die Sie beim Einkauf in füh­renden Super- und Hyper­markt­ketten erwerben.

Die tat­säch­lichen Folgen Ihrer Lebens­mit­tel­auswahl – vor Ort – sind Ihnen viel­leicht nie bewusst geworden. Tat­sächlich haben Sie sich jedoch unwis­sentlich an der Ent­stehung rie­siger wüs­ten­ar­tiger Land­striche beteiligt, die mit gif­tigen Agrar­che­mi­kalien besprüht werden, indem Sie Super­markt­ketten zu Ihrer ersten Wahl für Lebens­mit­tel­käufe machen.

Die Böden dieser Super­märkte sind leblos. Die Pflanzen wachsen nur noch durch die massive Anwendung syn­the­ti­scher Stickstoffsalze.

Keine Würmer, keine Insekten, kein Leben. Keine berei­chernden Boden­mi­kro­or­ga­nismen oder Mikro­flora. Sie wurden durch die Pro­dukte der Phar­ma­in­dustrie und die Waffen der Agro­che­mie­kon­zerne ausgelöscht.

Den Land­wirten, die diese Mittel ver­wenden, wurde ein­ge­redet, dass sie „fort­schrittlich“ und „effi­zient“ seien, wenn sie dieses von der Regierung und den Kon­zernen gelenkte intensive Che­mie­pro­gramm über­nehmen, das die alt­her­ge­brachten, scho­nenden tra­di­tio­nellen Anbau­me­thoden ersetzen soll.

Genau die gleiche tra­gische Geschichte spielt sich in der Vieh­wirt­schaft ab. Sofern Sie nicht Bio-Pro­dukte bestellen, stammen Ihre Schweine- und Geflü­gel­käufe aus Tier­kon­zen­tra­ti­ons­lagern. (WEF fordert welt­weites Verbot von Lebens­mitteln aus hei­mi­schem Anbau, um Klima „Emis­sionen“ zu senken)

Riesige, son­nenlose Ställe, in denen pro­phy­lak­tisch Anti­biotika und andere Medi­ka­mente ver­ab­reicht werden, um die Emp­fänger die drei bis fünf Monate am Leben zu halten, die die maximale Dauer ihres tra­gisch kurzen Daseins darstellen.

Sie werden sich sicher auch nicht darüber im Klaren sein, dass Sie durch Ihren Einkauf in den räu­be­ri­schen Super­märkten zum Ver­hängnis für den Untergang der kleinen und mitt­leren Fami­li­en­be­triebe geworden sind, die noch Wert auf Frucht­folge, die Ver­wendung von natür­lichem Dünger für Nutz­tiere und art­ge­rechte Vieh­haltung im Freien legen.

Ihre über­wiegend ego­is­ti­schen, auf „Kon­sum­komfort“ aus­ge­rich­teten Gewohn­heiten haben die gesamte Topo­graphie Ihres Landes ver­ändert: seine einst natür­liche Umwelt, seine lebendige Arten­vielfalt, seine Schönheit, seine wohl­rie­chenden Düfte und seine natür­liche Produktivität.

Sie alle wurden der mono­kul­tu­rellen Mas­sen­pro­duktion von Lebens­mitteln geopfert, die durch che­mische und gen­tech­nische Dena­tu­rierung des Pflan­zen­reichs giftig geworden sind. Ein Prozess, der aus­schließlich die rie­sigen Kon­zerne berei­chert, die diese Lebens­mittel ent­wi­ckeln und her­stellen – und die Super­märkte, die die vitamin- und nähr­stoff­armen End­pro­dukte verkaufen.

Alles und jeder andere, ein­schließlich der Land­wirte, ist der Ver­lierer dieser see­len­losen Produktionskette.

Was gekauft wird, ist zwar immer noch „Lebens­mittel“. Aber abge­sehen von pro-öko­lo­gi­schem und bio­lo­gisch erzeugtem Fleisch, Gemüse und Getreide unter­gräbt es Ihre Gesundheit und die natür­liche Umwelt min­destens ebenso sehr, wie es den Ener­gie­bedarf Ihres Körpers deckt.

In diese ohnehin schon dys­to­pische Rea­lität reiht sich die nächste Kata­stro­phen­serie ein, die das heim­suchen wird, was immer noch unter dem Namen „Land­wirt­schaft“ bekannt ist.

Lassen Sie den Vorhang für das Jahr 2025 zurück und werfen Sie einen genaueren Blick auf den aktu­ellen Stand dessen, was bereits auf Ihrem Teller landet – oder bald auf dem Tisch landen wird.

Auf­grund der Über­nahme des großen Schwindels namens „Net Zero“ durch die Politik der obersten Füh­rungs­ebene haben die Archi­tekten der Kon­trolle verfügt, dass der Anbau von Nah­rungs­mitteln auf nähr­stoff­reichen Böden und die Haltung von Nutz­tieren auf grünen Weiden, die alle guten Land­wirte schon immer als „natür­lichen Weg“ aner­kannt haben – und immer noch aner­kennen –, zur „glo­balen Erwärmung“ bei­trägt und schritt­weise abge­schafft werden muss. Ein Großteil davon bis 2030.

Sie behaupten fälsch­li­cher­weise, dass durch diese alt­her­ge­brachten Methoden der Lebens­mit­tel­pro­duktion über­mäßig viel CO2 frei­ge­setzt werde. Kühe hin­gegen werden beschuldigt, Methan – ein wei­teres Erdgas wie CO2 – frei­zu­setzen und müssen deshalb Windeln im Covid-Stil tragen, um ihre „Emis­sionen“ zu begrenzen, bevor sie ganz aus der Land­wirt­schaft ent­fernt werden.

Tra­di­tio­nelle kleine und mit­tel­große Fami­li­en­be­triebe ohne Kon­zern­cha­rakter – die der Natur am wenigsten schaden und die nahr­haf­testen Nah­rungs­mittel pro­du­zieren – stehen als erste unter Druck und sind vom schnellen Aus­sterben bedroht.

Was Sie in den Super­märkten finden, stammt nicht von solchen land­wirt­schaft­lichen Betrieben. Wie bereits erklärt, stammt es aus der groß­in­dus­tri­ellen, pro­fit­ori­en­tierten Pro­duktion, die gleich­zeitig die Lebens­mittel und die Umwelt zerstört.

Die Kabale, deren Wurzeln in der Phar­ma­in­dustrie, im Groß­ban­ken­sektor, in der Agrar­chemie, in der Gen­technik und in der Macht­po­litik der Spit­zen­klasse liegen, ist der „Stake­holder“ der glo­balen Nahrungsmittelkette.

Ihre Politik wurde bereits 1972 bei geheimen Sit­zungen des Club of Rome, den jähr­lichen Treffen der aus­ge­wählten Bil­derberg-Gruppe und später beim Welt­wirt­schafts­forum in Davos for­mu­liert. Heute ist sie unter den Namen „The Great Reset“, „Green New Deal“ und „Vierte Indus­trielle Revo­lution“ bekannt.

Ihr end­gül­tiges Ziel geht weit über Ernährung und Land­wirt­schaft hinaus – bis hin zur Ent­stehung einer digital kon­trol­lierten IT-Skla­ven­rasse: der trans­hu­manen Agenda.

Man muss seinen Horizont erweitern, um die Zusam­men­hänge zu erkennen, die von der Kon­trolle der Nah­rungs­kette zur voll­stän­digen IT-Über­nahme der Haupt­schlag­adern der glo­balen Kom­mu­ni­kation und Kon­trolle führen. Doch genau das ist Sinn und Zweck des „Great Reset“.

Im Mit­tel­punkt der Umsetzung dieser Politik stehen die Redu­zierung der Bevöl­kerung, die absolute Kon­trolle über jeden Aspekt dessen, was wir auf dem Ess­tisch zu uns nehmen, und der end­gültige Besitz des Landes sowie seine Umwandlung in einen Spiel­platz für die ego­zen­tri­schen Träume der Kabale – in der die Lebens­mittel lie­fernden Bauern zu Sklaven der Gemein­schaft werden.

Um dies zu erreichen, soll ein immer grö­ßerer Anteil der mensch­lichen Ernährung auf im Labor her­ge­stellte und gen­tech­nisch ver­än­derte syn­the­tische Lebens­mittel, Insekten und Käfer umge­stellt werden. Gen­tech­nisch ver­än­dertes syn­the­ti­sches Fleisch und Milch werden bereits in fünf Ländern, dar­unter den USA und Groß­bri­tannien, im Labor her­ge­stellt und sind auf dem Markt. Zer­klei­nerte Insekten sind außerdem Bestandteil ver­schie­dener ver­ar­bei­teter Lebensmittel.

Die neu­esten gene­ti­schen Ver­än­de­rungs­tech­niken werden gerade von der Euro­päi­schen Kom­mission auf den Weg gebracht und sind in den USA trotz starker Wider­stände bereits im Einsatz.

Lebens­mittel, die noch auf Bau­ern­höfen angebaut werden, werden zunehmend von Robotern angebaut, gedüngt, besprüht und geerntet. Dies wird auf den Bau­ern­höfen geschehen, die heute die Super­märkte beliefern, in denen Sie einkaufen. 

Ich sage das nicht voraus. Ich sage Ihnen, was Klaus Schwab und seine Hand­langer beim WEF dar­gelegt haben. Sie können es her­aus­finden, indem Sie die Ziele der Agenda 2030 und des Netto-Null-Ziels bis 2045 aus authen­ti­schen Quellen, nicht aus den Main­stream-Medien, recherchieren.

Diese Agenda wurde von allen Staats- und Regie­rungs­chefs der Welt – der Davos-Gruppe – unter­zeichnet, die sich dazu ver­pflichtet haben, ihre Länder in den Dienst der fal­schen Flagge namens „globale Erwärmung“ zu stellen.

Die meisten von ihnen haben sich nicht mit den Ein­zel­heiten dessen beschäftigt, wofür sie sich ver­pflichten. Sie sind zu sehr mit der Macht­po­litik des exklu­siven Clubs beschäftigt, dem sie angehören.

Sich dieser Rea­lität zu stellen, sollte oberste Prio­rität haben. Es müssen Maß­nahmen ergriffen werden, um unsere Chance auf eine ver­nünftige Ernährung und die Mög­lichkeit zu sichern, unser Schicksal als bewusste, autonome Men­schen indi­vi­duell und gemein­schaftlich zu bestimmen.

Wenn Sie einen sofor­tigen Grund brauchen, nicht mehr in Ihren Lieb­lings-Super­markt zurück­zu­kehren, lesen Sie die Infor­ma­tionen in diesem Artikel noch einmal. Ver­stehen Sie sie. Handeln Sie danach.

Obwohl ich mein Bestes getan habe, um die Zer­störung zu beschreiben, die man mit­ver­ur­sacht, wenn man den füh­renden Befür­wortern einer dena­tu­rierten, gif­tigen und ste­rilen Nah­rungs­kette sein Geld gibt, war es mir nur möglich, einen all­ge­meinen Über­blick über die schlimme Aus­wirkung dieser Ent­wicklung auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt zu geben.

Ich habe keinen Hinweis darauf gegeben, was aus dieser Gemein­schaft von echten, für­sorg­lichen Land­wirten werden soll, deren Können, Wissen und Ent­schlos­senheit, „echte Lebens­mittel“ bereit­zu­stellen, eher eine „Lebens­weise“ als eine Mög­lichkeit ist, Geld zu verdienen.

Noch immer gibt es sie, in allen Ländern. Aber schon bald wird es sie nicht mehr geben, es sei denn, Sie unter­stützen ihr Über­leben direkt.

Viele Land­wirte ver­stehen nicht, dass ihr Leben und ihre Betriebe derzeit im Visier der Archi­tekten der glo­balen Kon­trolle liegen und dass die natio­nalen Poli­tiker Mario­netten der­selben Kabale sind.

Nur Sie und ich können sie retten. Sobald sie das Land ver­lassen haben, gibt es keine „richtige Nahrung“ mehr. Das bedeutet, dass Sie und Ihre Familien nie­manden und keinen Ort mehr haben, an den Sie sich wenden können, um zu überleben.

Ver­boten werden nur syn­the­tische, im Labor her­ge­stellte und gen­tech­nisch ver­än­derte Pro­dukte der rie­sigen Kon­zern­gi­ganten, die denen gehören und von ihnen geführt werden, die man auf dem Welt­wirt­schafts­gipfel, den Ver­samm­lungen der Ver­einten Nationen und der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation sowie auf glo­balen Ban­ker­kon­gressen sieht.

Kaufen Sie Ihre Lebens­mittel auf lokalen Bau­ern­märkten, in Hof­läden, in Gemü­se­kisten, auf tra­di­tio­nellen Märkten für frische Lebens­mittel, direkt vom Bau­ernhof selbst, bei land­wirt­schaft­lichen Genos­sen­schaften und bei unab­hän­gigen klei­neren Ein­zel­händlern, die Qua­li­täts­le­bens­mittel führen.

Unter­stützen Sie das Über­leben – die Existenz – der Land­wirte, die in naher Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes Ihre Lebensader sein werden.

Handeln Sie jetzt. Wenn Sie Ihre Lebens­mittel nicht selbst anbauen können, tragen Sie zumindest dazu bei, den Wider­stand zu stärken. Denn es wird keine Zukunft geben, wenn Sie sie nicht selbst gestalten.

Bauen Sie Ihre eigenen Lebens­mittel an!

Quellen: PublicDomain/globalresearch.ca am 24.03.2025

Der Artikel erschien zuerst hier: pravda-tv.com