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Impf­schäden im Verborgenen

Es wird als eines der größten Ver­brechen der Mensch­heits­ge­schichte in die­selbe ein­gehen, denn die Zahl der Toten, schwer Erkrankten, chro­nisch Erkrankten, die sich als Folge ihrer COVID-19 „Impfung“ ein­ge­stellt haben, ist mitt­ler­weile und unbe­streitbar für die, die noch einen Funken Respekt vor der Wahrheit haben, so groß, dass man in ganz neuen Dimen­sionen denken muss.
Und während die meisten von uns dann, wenn sie von „Impf­schäden“ hören, an Herz­leiden, Gehirn­throm­bosen oder Krebs denken, gibt es die­je­nigen, die im Stillen leiden, deren Impf­schäden im Ver­bor­genen bleiben, weil sie ohnehin ein Leben fernab der Öffent­lichkeit geführt haben. In einem Heim für Behin­derte. Die wenigsten von uns haben Ein­blick in ein Heim für Behin­derte, wissen, wie es dort zugeht, was sich seit der Zwangs­spritzung, der Behin­derte unter­zogen wurden, ver­ändert hat.

Ein Leser, der seit 13 Jahren in der­selben Ein­richtung für Behin­derte tätig ist, hat die erheb­lichen Ver­än­de­rungen, die sich seit der Ver­breitung der AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna/Johnson&Johnson/usw. Heil­säfte ein­ge­stellt haben, für ihre Behin­der­tenheim, in dem sich das Leben massiv zum Nachteil der Heim­be­wohner und ‑ange­stellten ver­ändert hat. Jede von unserem Leser beschriebene Ver­än­derung findet sich als belegte Neben­wirkung von COVID-19 Shots in unserer Zusam­men­stellung der belegten schweren Neben­wir­kungen der COVID-19 Brühen, die wir schon 2022 ver­öf­fent­licht haben.

Die Dar­stellung zeigt nicht nur, wie Leben durch Phar­mafia-Pro­dukte zer­stört werden, denn wir zumindest haben keinen Zweifel daran, dass die berich­teten Ver­schlech­te­rungen im zeit­lichen Zusam­menhang mit den COVID-19 Shots durch diese ver­ur­sacht wurden, zumal es sich, wie gesagt, um belegte Neben­wir­kungen der Brühen handelt, sie zeigt auch, wie dieses Zer­stö­rungswerk nor­ma­li­siert wird, in dem untergeht, was Ver­ant­wort­liche und die­je­nigen, die lieber nicht über Ursachen nach­denken wollen, als nor­malen „Abbau“, „Nie­dergang“ oder zu erwar­tende „Demenz“ bei Leuten ansehen, die sie ent­spre­chend eti­ket­tiert haben, denn das zu Erwar­tende wird durch den Rahmen eines Heimes für Behin­derte nahezu selbst­ver­ständlich als gesund­heit­licher Abbau stereotypisiert.

Wir danken unserem Leser für diesen sehr ein­dring­lichen Bericht.

„…ich muss hier nochmals etwas loswerden.

Ich arbeite (noch… es wird zunehmend uner­träglich…) in einer sta­tio­nären Ein­richtung mit Men­schen mit Behin­derung. Diese wurden ganz mies in die Corona-Spritzen mani­pu­liert. Es gab dann immer Brat­wurst und die Mas­sen­sprit­zungen waren geradezu ein Happening…

Seither hat sich viel verändert…

Bewohner 1 von 12:

Unmit­telbar nach den Spritzen gab es z.B. eine Bewoh­nerin, die nicht mehr aus der Bade­wanne kam, sie konnte nicht mehr auf­stehen und war ins­gesamt massiv geschwächt (aber das war ja normal, eine erwünschte „Impf“reaktion die zeigte, dass der Orga­nismus „gut“ auf die „Inpfung“ anspricht)… Es dauerte ca. 2 – 3 Wochen und langsam kam die „Kraft“ zurück. Nicht zu 100%, viel­leicht zu 85%, aber sie kam zurück.

Dann kam das nächste „Hap­pening“. Die­sesmal Pfizer, weil Astra Zeneca gerade nicht so den guten Ruf hatte. Erst die eine, dann die andere? Kri­ti­sches Nach­fragen wurde bei­seite gewischt. Ist doch egal, C‑Spritze ist C‑Spritze ob man das jetzt mischt oder nicht…

Jeden­falls, die Bewoh­nerin kam wieder mal nicht mehr aus der Wanne, auch aus dem Bett war schwer. 1 – 3 Wochen und die Kraft kam zurück. Nun von den ver­blie­benen 85% zuerst total zer­stört und schluss­endlich ca. 70%- 65%.

Dann kam die nächste C‑Spritze
und dann nochmals.

Mitt­ler­weile fiel es auch den (eben­falls gespritzen) Kol­legen auf: „Ja, die werden halt älter und die starken Medi­ka­mente, die die bekommen… da geht das halt schneller…

Heute kann die Bewoh­nerin kaum noch gehen.
Nun hat sie eine Dia­gnose: Parkinson.
Momentan hat sie eine schwere Grippe, die Sym­ptome ver­mehren sich, sie kann sich kaum noch bewegen, kaum noch eine Tasse selbst zum Mund führen, den Kopf nach hinten neigen usw…
Vor den C‑Spritzen war die Frau fit, wir sind wandern gegangen, sie hatte eine geistige Behin­derung, war aber relativ fit, auch im Kopf.

Heute ist sie ein Wrack, und das begann deutlich mit den C‑Spritzen.

Bewohner 2 von 12:

War auch immer mit wandern, ist autis­tisch, war aber kör­perlich relativ fit, ist 43 Jahre alt, wurde mit zuneh­mender Anzahl von C‑Spritzen immer schwächer, hatte Phasen bei denen die Kraft fast voll­ständig zurückkam, um dann weiter abzu­bauen, des­wegen nicht ganz klar zuzuordnen.

Nach Spritze 2 oder 3 konnte er kaum noch laufen, aber bei ihm war es massive Schwäche, ich tippe auf das Herz. Ging dann immer weiter vorne über­ge­beugt, so dass die Hände fast auf Kniehöhe hingen. Hat aus dem Nichts mas­sives Herz­rasen (Ruhepuls 130 – 140) und massiv erhöhten Blutdruck.

Diese Phasen wechseln sich ab.
Es gibt Zeiten in denen es normal ist, dann ist er relativ ruhig und aus­ge­glichen; aller­dings zeigt er seit den Spritz­ak­tionen zuneh­mende Demen­z­er­schei­nungen, vas­kuläre Demenz? Oder frisst ihm etwas an den Nerven und Gehirn­zellen? Etwa vom Körper selbst her­ge­stellte Spikes im Gehirn und Herz?

Und dann gibt es Phasen, in denen er nicht mehr schläft, massiv ver­wirrt ist, kann nicht mal mehr Hose oder T‑Shirt selbst anziehen. Kon­tinenz nicht mehr vor­handen usw. Und immer wenn er diese Phasen hat, ist der Puls auf um die 130 ‑140, und er hat massiv hohen Blut­druck… die Ärzte kümmert es nicht groß.

Bewohner 3 von 12:

Hat es eini­ger­maßen gut über­standen, außer dass sein Hoden auf einmal so groß wie zwei Ten­nis­bälle war, ‑OP.
Zudem hat er ständig irgend­welche üblen „Zip­perlein“ wie Haut­pilze, Mit­tel­ohr­ent­zündung, Flechten usw…

Bewohner 4 von 12

Seh­kraft und Gehör haben massiv nach­ge­lassen. Seh­kraft viel­leicht noch 20%.

Bewohner 5 von 12

Hustet seit ca. 3 Jahren (ist es ein Tick?).
Die Mutter will es nicht abklären lassen.
Ich hoffe, es ist kein Krebs.

Bewohner 6 von 12
War schon immer schwerst­be­hindert, eine junge Frau mit Epi­lepsie. Kann gar nichts selbst machen, man muss ihr das Essen und Trinken geben usw.
Die Mutter wartete sehr lange mit diesen [COVID-19]Spritzen. Dann hat sie es doch gemacht. Seither hat die Bewoh­nerin unkon­trol­lierbare Zuckungen (sie bekommt nun Pre­ga­balin, das etwas hilft…).
Auch bei ihr scheinen die Nerven betroffen…

Bewohner 7 von 12
Ganz junge Frau, recht fit, leicht geistig behindert.
Hat seit den Spritzen Darm­blu­tungen und auch Haut­re­ak­tionen wie Flechten usw…

Ich kenne „meine“ Bewohner nun 13 Jahre.
Ich habe deutlich gesehen, wie mit diesen Spritzen unsere vormals sehr gesunden Bewohner massiv nach­ge­lassen haben.

  • kognitiv sind einige massiv betroffen;
  • kör­perlich (siehe oben);.

Ich habe bestimmt 1/3tel hier nicht geschrieben, weil es einfach zu viel wäre.
Ich habe in den 13 Jahren noch nie so viele Ange­hörige sterben sehen oder mit Throm­bosen, Hirn­tumor, Schlag­anfall, Herz­in­farkten in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert gesehen.

Was hier gemacht wurde, ist ein gren­zen­loses Verbrechen!
Ich bin nach wie vor nicht gespritzt.
Fast hätte ich meinen Job verloren.
Heute überlege ich, wie lange ich so noch arbeiten kann.
Es ist nur noch schlimm!
Die Arbeit ist nicht mehr, wie damals [vor der COVID-19 Spritz­aktion], einfach nur schön.
Es ist eine Belastung, die man sich als Außen­ste­hender nicht vor­stellen kann.
„Meine“ Bewohner waren immer kon­tinent z.B. außer die eine junge Frau, weil sie ja im Roll­stuhl sitzt und nichts selbst machen kann, nicht mal essen.

Heute ist das anders.
Und Men­schen mit Behin­derung – wenn da etwas am Hirn frisst, dann hat man sofort massive Mehr-Arbeit mit Demenzkranken.
Das ist eine ganz andere Arbeit!

Früher haben wir gegrillt, sind jedes Wochenende raus in die Wälder wandern.
Haben einen Garten, waren schwimmen am See, machten Urlaub.
Heute geht da gar kaum noch etwas. Nur mit ein paar wenigen. Der Rest vegi­tiert vor sich hin.

Schlimm, ganz schlimm…
Ich lerne bereits, um umzu­steigen – will und kann das nicht mehr machen.

 

Zuerst erschien der Artikel hier: ScienceFiles.org