Neuer impf-report: Erfüllt die his­to­rische Pocken­for­schung Ein­steins Defi­nition von Wahnsinn?

Am 25. Januar 2025 erschien mit Nr. 145 eine weitere Ausgabe der Zeit­schrift impf-report. Das Titel­thema behandelt eine Analyse der his­to­ri­schen Pocken­for­schung, die völlig neue Fragen über die wahren Ursachen der Pocken, ihre Behand­lungs­mög­lich­keiten und ihr angeb­liches Ver­schwinden vor etwa 50 Jahren aufwirft.

Aus dem Edi­torial: Eigentlich wollte ich ja nur die For­schungs­ge­schichte der Affen­pocken auf­ar­beiten, denn die Affen­pocken haben immerhin einen aktu­ellen Bezug: Droht doch die WHO ständig damit, dass jederzeit eine Affen­pocken-Pan­demie aus­brechen könnte und wir womöglich nur über ent­spre­chende neue Gen-Impf­stoffe gerettet werden könnten.

Doch je tiefer ich in die Materie ein­tauchte, desto mehr wurde es zu einer For­schungs­ge­schichte der eigent­lichen Pocken. Denn als die ersten ver­meint­lichen Affen­pocken-Aus­brüche in den dama­ligen renom­mierten Fach­pu­bli­ka­tionen auf­tauchten, waren sich die Experten weltweit bereits absolut sicher, dass die Pocken anste­ckend sind.

Das Problem dabei: Ihre Über­zeugung basierte aus­schließlich auf äußerst frag­wür­digen Tier­ver­suchen, ins­be­sondere mit Affen. Und ordent­liche Dif­fe­ren­zi­al­dia­gnosen waren bereits damals ein Tabu-Thema.

Die Frage, die ich deshalb mit dieser Ausgabe des impf-report auf­greifen möchte: Wie seriös bzw. „evi­denz­ba­siert“ waren die Expe­ri­mente, mit denen die Pocken­for­scher bewiesen haben wollen, dass die Pocken anste­ckend sind?

Einer Defi­nition zufolge, die Albert Ein­stein zuge­schrieben wird, ist es Wahnsinn, immer wieder das Gleiche zu ver­suchen und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten. Genau diese Defi­nition wird jedoch über viele Jahr­zehnte hinweg von den Pocken­for­schern erfüllt: Sind es doch immer wieder die gleichen Anste­ckungs­ver­suche mit Tieren mit den gleichen frus­trie­renden und wider­sprüch­lichen Ergeb­nissen, die dem gän­gigen Nar­rativ der Pocken so gar nicht ent­sprechen wollten.

Was hat sie dazu ange­trieben? Die Sinn­haf­tigkeit der Praxis, gesunden Men­schen die Pocken-Lymphe von mensch­lichen und später tie­ri­schen Ver­suchs­ob­jekten in die Haut zu ritzen, war ja von vorn­herein frag­würdig und eigentlich reine Quacksalberei.

Fällt jedoch die auf Tier­ex­pe­ri­menten basie­rende Anste­ckungs­theorie bei den Pocken, fällt natürlich auch die Pocken­impfung. Fällt jedoch die Pocken­impfung: Was ist dann die wahre Ursache der Pocken – und ihres welt­weiten Ver­schwindens? Und was bedeutet dies für alle anderen Imp­fungen, ein­schließlich der expe­ri­men­tellen modRNA-Gen­the­rapie? Ich werde dieser Frage wohl auch in den kom­menden Aus­gaben weiter nach­gehen müssen.

Herz­lichen Dank an dieser Stelle an alle meine Abon­nenten, die es mir ermög­lichen, mich wei­terhin diesen Recherchen zu widmen, die mög­li­cher­weise eines Tages mit­helfen, der kri­mi­nellen Phar­ma­in­dustrie, wie wir sie kennen, den Garaus zu machen.

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Zuerst erschienen bei impfkritik.de.