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Schwerste Neben­wir­kungen: Abbruch einer mRNA-Studie mit Säuglingen

Obwohl sich seit Jahr­zehnten die For­schung an Gen-The­rapien auf­grund unkon­trol­lier­barer Neben­ef­fekte in einer Sack­gasse befindet, nehmen die mRNA-Impf­stoffe wei­terhin unkon­trol­liert Fahrt auf. Vor kurzem musste eine Studie mit Säug­lingen, die an Expe­ri­menten mit einem RSV-Impf­stoff teil­nahmen, abge­brochen werden. Wie kann es sein, dass es immer noch Eltern gibt, die ihre Kinder für solche schreck­lichen Men­schen­ver­suche zur Ver­fügung stellen?

(Hans U. P. Tolzin, 28.1.25) Wie tkp.at bereits am 13. Dezember 2024 meldete, musste eine Zulas­sungs­studie, für die von der US-Zulas­sungs­be­hörde FDA ein beschleu­nigtes Ver­fahren genehmigt wurde, wegen schwerer und schwerster Erkran­kungen der getes­teten Säug­linge abge­brochen werden. Zitat:

“Die Daten sind beein­dru­ckend: 12,5 % der geimpften Kinder ent­wi­ckelten eine schwere oder sehr schwere RSV-Erkrankung, ver­glichen mit nur 5 % in der Placebogruppe.

Darüber hinaus ent­wi­ckelten 26,3 % der geimpften Teil­nehmer eine schwere Erkrankung, was in starkem Kon­trast zu den 8,3 % in der Pla­ce­bo­gruppe steht.”

Das ist nicht weiter ver­wun­derlich, denn die gesamte For­schungs­ge­schichte mit Gen-The­rapien ist von völlig inak­zep­tablen Neben­wir­kungen gekenn­zeichnet (siehe auch impf-report Nr. 119, II/2018).

Dennoch for­schen und ent­wi­ckeln die Her­steller munter weiter, denn offenbar sind die zustän­digen Behörden in den USA und auch in Europa inzwi­schen derart korrupt, dass selbst die kras­sesten Pro­dukte mehr oder weniger durch­ge­wunken werden.

Dass die Gesund­heits­systeme vieler Staaten, dar­unter leider auch Deutschland, zu reinen Selbst­be­die­nungs­läden einer skru­pel­losen Phar­ma­in­dustrie geworden sind, erkennt man auch an der gna­den­losen Eska­lation der Impfstoffpreise.

So kosten emp­fohlene 5 Dosen innerhalb von 5 Monaten des RSV-Impf­stoffs SYNAGIS für Säug­linge, bei denen bestimmte Risi­kom­erkmale vor­liegen, etwa 7.000 Euro!

Und dabei hält die Wirkung offi­ziell nur etwa einen Monat an!

Was wird Moderna wohl für seinen “modernen” mRNA-Impf­stoff gegen RSV ver­langen, falls es dem Konzern mit ihrer kri­mi­nellen Energie gelingt, ihn auf den Markt zu bringen?

Wir dürfen auch nicht ver­gessen, dass es sich bei RSV (“Respi­ra­to­ri­sches Syn­zytial-Virus”) um eine gewöhnlich harmlos ver­lau­fende Erkäl­tungs­krankheit handelt, die in der Regel nur auf­grund des zur Recht umstrit­tenen PCR-Tests und ohne ordent­liche Dif­fe­ren­zi­al­dia­gnose als RSV-Erkrankung dia­gnos­ti­ziert wird. Tat­sächlich kann so eine Erkältung ver­schie­denste Ursachen haben — und ist in den meisten Fällen nach aus­führ­licher Ana­mnese natur­heil­kundlich gut behandelbar.

Früher einmal stellten Risi­ko­fak­toren wie eine Früh­geburt oder Vor­er­kran­kungen eine Kon­tra­in­di­kation für jeg­liche Impfung dar.

Inzwi­schen ist es den offenbar völlig gewis­sen­losen Lob­by­isten der Her­steller gelungen, das Argument zugunsten einer Impfung kom­plett umzu­drehen. Ich kenne keine schlüs­sigen wis­sen­schaft­lichen Beweise, dass geimpfte “Risiko-Kinder” gesünder sind als solche, die nicht geimpft werden.

Kein Wunder also, dass die schweren chro­ni­schen Erkran­kungen in den west­lichen Gesell­schaften stark zunehmen — im Ein­klang mit den Gewinn­margen der Hersteller.

Die meisten Men­schen auf unserem Globus haben doch inzwi­schen Zugang zum Internet. Ich muss mich doch sehr über die Eltern wundern, die ihre Säug­linge immer noch für solche Men­schen­ver­suche hergeben.

Siehe auch aerzteblatt.de vom 3. Jan. 2025

 

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.