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Soros-Netzwerk ver­sucht Abschiebung von Ter­ror­banden zu stoppen — Betroffen sind Mit­glieder der MS-13 und Tren de Aragua

Während Prä­sident Trump ent­schlossen gegen kri­mi­nelle Aus­länder vorgeht, mobi­li­sieren linke NGOs mit Soros-Geld die Justiz – zum Schutz von MS-13 und Tren de Aragua.

Kaum hatte die US-Regierung am Wochenende mit­hilfe des Alien Enemies Act mit der Abschiebung hun­derter aus­län­di­scher Ban­den­mit­glieder begonnen, reichten linke Orga­ni­sa­tionen wie die ACLU und Demo­cracy Forward Klage ein, um die Maß­nahme zu blo­ckieren – wie Breitbart berichtet.

Betroffen sind Mit­glieder der inter­na­tional gefürch­teten Ter­ror­gruppen MS-13 und Tren de Aragua, die bereits mit einem Flug nach El Sal­vador aus­ge­flogen wurden – dorthin, wo Prä­sident Nayib Bukele mit harter Hand gegen Kar­telle und Gangs durch­greift. Doch genau das ist der links­ra­di­kalen Lobby ein Dorn im Auge.

Die Klage wurde von Orga­ni­sa­tionen ein­ge­reicht, die eng mit George Soros und seinem Sohn Alex­ander ver­bunden sind. Die Open Society Foun­dation finan­ziert nach­weislich zahl­reiche »Partner« von Demo­cracy Forward, dar­unter das Center for Ame­rican Pro­gress, Uni­dosUS und die Catholic Legal Immi­gration Network. Allein 2023 flossen Mil­lionen in diese Netz­werke – angeblich für »soziale Gerech­tigkeit«, in Wahrheit zur Sabotage natio­naler Sicherheitsinteressen.

Die Taktik ist nicht neu: Unter dem Deck­mantel der »Men­schen­rechte« und mit Rücken­de­ckung links­li­be­raler Richter sollen gefähr­liche Straf­täter vor der gerechten Strafe bewahrt werden. Die Trump-Regierung hin­gegen beruft sich auf gel­tendes Recht, das ihr die Ent­fernung kri­mi­neller Aus­länder aus­drücklich erlaubt.

Pres­se­spre­cherin Karoline Leavitt stellte klar: »Die Flüge waren abge­schlossen, bevor das Urteil eintraf. Es liegt keine Miss­achtung vor.« Und weiter: »Ein ein­zelner Richter kann keine Regierung daran hindern, ter­ro­ris­tische Aus­länder aus dem Land zu entfernen.«

Das wahre Skan­dalöse: Während rechts­treue Bürger unter ständig stei­gender Über­wa­chung und Repression leiden, ver­suchen linke Eliten, mör­de­rische Kar­tell­mit­glieder als »schutz­be­dürftige Migranten« zu insze­nieren. Einmal mehr zeigt sich: Wer das Recht schützt, ist für die Linken der Feind. Wer es bricht, wird zum Mär­tyrer verklärt.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.