Bild: https://cdn.pixabay.com/photo/2016/10/20/18/35/earth-1756274_1280.jpg

Sta­tionäre Erde oder helio­zen­tri­sches Weltbild?

In diesem Beitrag möchte ich weitere wichtige Dinge der Kos­mo­logie erörtern. Die meisten Men­schen glauben, dass For­scher bereits alles über unser Son­nen­system und den Pla­neten Erde her­aus­ge­funden haben. Dem ist aller­dings nicht so. (Jason Mason)

Lehr­stoffe und wis­sen­schaft­liche Artikel oder Doku­men­ta­tionen in den Mas­sen­medien sug­ge­rieren uns, dass die gän­gigen Vor­stel­lungen über den Aufbau unseres Son­nen­systems aus­rei­chend gut belegt und somit Fakten wären. Ich muss Sie ent­täu­schen, denn alles basiert lediglich auf bislang unbe­weis­baren Theorien. Kein moderner Wis­sen­schaftler hat jemals etwas Grund­le­gendes über die Erde bewiesen. Wenn Sie mir nicht glauben, ver­wenden Sie Such­ma­schinen, fragen Sie Experten oder auch KI-Algo­rithmen. Alle soge­nannten Errun­gen­schaften liegen im Bereich der Theorie und deshalb sind Kos­mo­logen eigentlich als Theo­re­tiker zu betrachten. Sie wollen den nor­malen Leuten, die sich nicht ein­gehend mit der gesamten Materie beschäf­tigen, weis­machen, dass sie uns mit ihren Com­pu­ter­mo­dellen und mathe­ma­ti­schen Spie­le­reien impo­nieren können. Im Phy­sik­un­ter­richt wird nicht gelehrt, dass kaum harte Fakten für das Modell des helio­zen­tri­schen Welt­bildes vor­handen sind!

Phi­lo­sophen der Wis­sen­schaft oder auch theo­re­tische Phy­siker sprechen zuweilen ganz offen über diese Zustände. Bei­spiels­weise der populäre ame­ri­ka­nische Phy­siker Michio Kaku. Dieser gab bekannt, dass er und seine Kol­legen bei der Erstellung ihrer Modelle noch nicht einmal die wis­sen­schaft­liche Methode anwenden. In seinen vielen Inter­views, Büchern oder YouTube Vor­trägen beschreibt er, dass große Lücken zwi­schen Theorie und Beob­achtung realer Dinge bestehen. Viele Kon­zepte der Kos­mo­logie basieren auf theo­re­ti­scher Physik und Modellen, anstatt direkten empi­ri­schen Beweisen. Theorien werden ver­wendet, um viele Phä­nomene zu erklären, doch sie bestehen nicht aus nach­prüf­baren Fakten. In wei­terer Folge ist es unmöglich, einen echten Beweis dafür zu finden, dass der Planet Erde ein Him­mels­körper ist, der rotiert und sich um die Sonne bewegt, und zwar mit unglaublich hoher Geschwindigkeit.

29,78 km/s, was ungefähr 107.000 km/h ent­spricht. Dann bewegt sich das Son­nen­system durch die Galaxie und hat eine Geschwin­digkeit von ungefähr 828.000 km/h (etwa 230 km/s) in Bezug auf das Zentrum der Galaxie. Die Milch­straße selbst bewegt sich zusätzlich durch den Weltraum innerhalb einer Gruppe von Galaxien, die als Lokale Gruppe bekannt ist. In Bezug auf die kos­mische Mikro­wel­len­hin­ter­grund­strahlung erreicht diese Bewegung angeblich Geschwin­dig­keiten von etwa 2.100.000 km/h (circa 580 km/s). Wenn wir nun eine Schätzung vor­nehmen, indem wir die Bewe­gungen addieren und annehmen, dass sie in die­selbe Richtung ver­laufen (was in der Rea­lität nicht genau so ist), erhalten wir als Resultat: 580 km/s + 230 km/s + 29,78 km/s = 839,78 km/s! Fak­tisch kann jedoch kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment tat­sächlich beweisen, dass sich die Erde bewegt; sie erscheint statisch.

Sucht man nach Hin­weisen, stellt sich relativ schnell heraus, dass keine Beweise vor­handen sind, dass sich der Planet Erde dreht und sich um die Sonne bewegt. Weder Koper­nikus, Galilei, Newton, Ein­stein oder Hawking konnten jemals beweisen, dass Helio­zen­trismus korrekt ist. Niemals. Das bringt uns dann in den Bereich des äußeren Welt­raums, und die meisten Men­schen denken auch in diesem Bezug, dass sie über den Weltraum auf­ge­klärt sind, aber sie sind es nicht. Wie ich in meinen vor­he­rigen Artikeln dar­gelegt habe, werden sämt­liche ver­öf­fent­lichten Bilder des Welt­raums mit Pho­toshop am Com­puter bear­beitet und erstellt. Ganz aktuell kommen immer mehr KI-Gene­ra­toren ins Spiel und erzeugen rea­lis­tisch wir­kende Bilder, die nicht der Rea­lität ent­sprechen. Wenn man den Nacht­himmel betrachtet, kann man die Sterne in ring­för­migen Bahnen sehen. Es wirkt so, als ob sich das Fir­mament um die Erde herum bewegt und nicht umgekehrt.

Zitat Steven Hawking: “Denken Sie daran, zu den Sternen hin­aus­zu­schauen und nicht auf ihre Füße hin­un­ter­zu­schauen. Ver­suchen Sie, einen Sinn in dem zu finden, was Sie sehen, und frage Sie sich, was das Uni­versum exis­tieren lässt.”

Wis­sen­schaftler kennen die Antwort auf diese Frage nicht. Zudem ist es wichtig nicht nur den Nacht­himmel zu bewundern, sondern auch darüber nach­zu­denken, was sich unter unseren Füßen bzw. im Inneren dieses Pla­neten befindet. Spannend ist auch her­aus­zu­finden, was sich im tiefen All oder auf dem Mond befindet. Bislang sind nur 12 Men­schen offi­ziell zum Mond gereist und haben ihn betreten. Von diesen 12 waren immerhin 11 Mit­glieder in Orden der Frei­mau­rerei. Der bekannte Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin ist ein Frei­maurer des 33. Grades. Sein Kollege Neil Arm­strong war der Einzige, der offenbar kein Frei­maurer gewesen ist; aber sein Vater, Stephen Arm­strong war eben­falls ein Frei­maurer des 33. Grades.

Einige inter­pre­tieren diese Tat­sache als Beweis für eine Ver­schwörung, die darauf abzielt, die Gesell­schaft oder die Sicht­weise auf die Welt­raum­for­schung zu kon­trol­lieren. Nach dieser Ansicht wird die Frei­mau­rerei oft als eine geheime Gesell­schaft betrachtet, die darauf abzielt, die Inter­essen ihrer Mit­glieder auf Kosten der brei­teren Öffent­lichkeit vor­an­zu­bringen. Diese Inter­pre­tation beinhaltet oft Spe­ku­la­tionen über den wahren Zweck der Welt­raum­for­schung und die Rolle von eso­te­ri­schen Orden darin. Dies könnte als Hinweis dienen, dass Astro­nauten in eso­te­rische oder okkulte Bestre­bungen ver­wi­ckelt waren und sind. Welt­raum­for­schung dient nicht nur der wis­sen­schaft­lichen Ent­de­ckung, sondern auch dem Ziel, tiefere mensch­liche Poten­ziale zu erschließen oder die Geheim­nisse des Uni­versums zu begreifen, die mit okkulten Mys­terien zu tun haben. Das könnte einer der Gründe sein, warum uns die tiefere Wahrheit über das Uni­versum vor­ent­halten wird. Es gibt genug Beweise, dass unsere Vor­stellung des Kosmos auf Fake-Bildern beruht und in Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen inter­na­tional Geheim­nisse ver­borgen werden, die offenbar von der Frei­mau­rerei kon­trol­liert werden.

Glaubt man diversen Ver­schwö­rungs­theorien, dann wird diese Routine der Fäl­schung von Welt­raum­mis­sionen schon seit der Zeit des Kalten Krieges und der ersten Mond­landung betrieben. Womöglich fäl­schen sämt­liche Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen seit damals die all­ge­meine Vor­stellung über die Beschaf­fenheit des Welt­raums und des Pla­neten Erde. Im Jahr 1962 hat die US-Air-Force bereits ein Bild des Welt­raums ver­öf­fent­licht, das von einem Ballon in einer Höhe von ca. 25 Kilo­metern auf­ge­nommen worden sein soll. Rück­bli­ckend steht fest, dass es sich hierbei ohne Zweifel um keine Foto­grafie des Welt­raums handelt.

Kri­tiker weisen immer wieder auf eine bestimmte Video-Doku­men­tation hin. Der Titel lautet “Ame­rican Moon (English Version)”. Das ist eine der besten Doku­men­ta­tionen, in der diverse absurde oder unmög­liche Vor­gänge in Bezug auf die offi­zi­ellen Mond­mis­sionen vor­ge­stellt werden. Selbst in Anbe­tracht der eigenen Vor­stel­lungen der NASA bezüglich ihrer vor­geb­lichen Wis­sen­schaft­lichkeit. Foto­gra­fische Beweise haben gezeigt, dass Fotos, die auf der Mond­ober­fläche auf­ge­nommen worden sein sollen, mehrere künst­liche Licht­quellen ent­halten. Auch die angeb­lichen Umwelt­be­din­gungen auf dem Mond wären für die ver­wendete Aus­rüstung wie die his­to­ri­schen Kameras nicht geeignet gewesen.

Das Innen­leben dieser Has­selblad-Kameras hätte die extremen Tem­pe­ra­turen auf dem Mond nicht aus­ge­halten und deshalb hätten sie ver­mutlich nicht funk­tio­niert. Auf der Tag­seite des Mondes herr­schen durch­schnittlich 120 Grad Celsius, und auf der Nacht­seite zwi­schen Minus 173 Grad bis zu Minus 243 Grad Celsius! Kri­tiker denken, dass die gesamte Tech­no­logie, die man für die Apollo-Mis­sionen ver­wendet hat, auf Science Fiction und Fäl­schungen begründet ist, und alles soll rei­bungslos ohne Com­pu­ter­systeme funk­tio­niert haben. Nach dem abrupten Ende des Apollo-Pro­gramms ging die Tech­no­logie für Mond­flüge laut Aus­sagen von NASA-Mit­ar­beitern ver­loren, zusammen mit den ganzen ori­gi­nalen Film­rollen der Mond­spa­zier­gänge. Es gibt kon­krete Aus­sagen, dass die Wun­der­tech­no­logie sogar vor­sätzlich zer­stört worden ist! Das ist kein Scherz. Doch weshalb sollte man so etwas tun?

Kri­tiker schreiben, dass seit dem Ende der bemannten Mond­lan­dungen mehr als ein halbes Jahr­hundert ver­gangen ist, und keine der damals ver­wen­deten Tech­no­logien jemals irgendwo auf der Erde demons­triert worden sind. So zum Bei­spiel der Mond-Rover, das zusam­men­faltbare Vehikel, das auf der Mond­ober­fläche zum Transport ein­ge­setzt wurde. Dann sind auch die alten Raum­anzüge, die extreme Tem­pe­ra­turen zwi­schen Minus 150 bis plus 200 Grad Celsius stand­ge­halten haben sollen, nicht näher demons­triert worden. Spe­ziell die Funk­tio­na­lität der auf der Mond­ober­fläche ver­wen­deten Kameras bei Extrem­tem­pe­ra­turen wird von Experten in Zweifel gezogen.

Alles dreht sich um die echte Beschaf­fenheit des Welt­raums und es gibt starke Hin­weise darauf, dass die NASA und andere Welt­raum­agen­turen wichtige Teile der Rea­lität im All für sich behalten. So gibt es Daten, die in geheim gehal­tenen Doku­menten ent­halten sind, die laut Whist­le­b­lowern belegen, dass die Erde kein gewöhn­licher Planet ist. Es ist anzu­nehmen, dass sich kein aus­ge­dehntes Weltall um die Erde herum befindet, sondern so wie seit Jahr­tau­senden vor der Ent­wicklung der modernen Kos­mo­logie ange­nommen eine Art von Fir­mament, das sich um die Erde herum bewegt und unser Planet sich im Zentrum all dessen befindet. Auf dem Grab­stein von Dr. Wernher von Braun befindet sich dazu ein ver­bor­gener Anhalts­punkt. Er ver­weist auf Psalm 19:1, der in der Luther­bibel fol­gen­der­maßen wie­der­ge­geben ist: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes und das Fir­mament ver­kündigt seiner Hände Werk.“

Werfen wir einen Blick auf Zitate, die Apollo-Astro­nauten über das Aus­sehen der Erde, der Sonne und des umge­benden Welt­raums getätigt haben, nachdem sie auf die Erde zurück­ge­kehrt sind. Viele haben von einem pro­funden Sinn für Wunder gesprochen, wenn sie die Erde aus dem tiefen Weltraum aus betrachten konnten. Sie hoben jeweils ihre unfassbare Schönheit und Fra­gi­lität hervor. Es gibt einen bestechenden Kon­trast zwi­schen der Erde und ihrer iso­lierten Position im umge­benden Raum, die starke Emo­tionen in den Astro­nauten her­vor­riefen. William Anders von der Apollo-8-Mission sagte, dass die Erde ein schöner, fra­giler Ball ist. Er sagte, dass Astro­nauten die lange Reise zum Mond ange­treten haben, aber am wich­tigsten war für sie die Ent­de­ckung, wie man die Erde vom Weltraum aus betrachtet. Das hat, wie in einem anderen Artikel auf diesem Blog beschrieben, mit dem soge­nannten Overview-Effekt zu tun, den zahl­reiche, wenn nicht sämt­liche Astro­nauten im All erlebt haben, wenn sie die Erde aus der Distanz betrachten konnten. Ihnen wurde urplötzlich die Fra­gi­lität unserer Heimat und die Einheit allen Lebens auf Erden bewusst.

Die Erde wirkte von dort oben wie eine zer­brech­liche Oase in der gewal­tigen Leere des Raums. Die Erde ist laut Zitaten ein “Kunstwerk im Kosmos”. Diese Erfahrung ver­än­derte die Per­spektive auf Leben, denn Astro­nauten sahen die Erde als ein ein­zelnes Schiff im rie­sigen Ozean des Welt­raums. Sie ist ein Wunder im All, welche die Bril­lianz und den Wert von Leben reprä­sen­tiert. Von dort oben ist sie ein atem­be­raubend schönes Juwel des Lebens, der inmitten der Dun­kelheit des Raums schwebt. Die Erde wirkt wie ein lebender Orga­nismus, atmend und viel­fältig in der Kälte des Alls. Andere Astro­nauten erklärten, dass die Betrachtung der Erde aus der Ferne eine spi­ri­tuelle Erfahrung ist, welche sie darüber nach­sinnen ließen, welchen Platz die Menschheit im Uni­versum ein­nimmt. Die Erde aus den Tiefen des Alls oder vom Mond aus gesehen, ist als würde man ein ein­zig­ar­tiges Meis­terwerk bewundern, das wis­sen­schaftlich schwer zu erklären ist. Sie ist eine Oase, deren Kom­ple­xität mit nichts anderem ver­gleichbar ist, das wir kennen. Ein hei­liger Ort inmitten eines Ozeans aus Sternen.

John Young von der Apollo-16-Mission erwähnte, dass die Erde wie eine große blaue Murmel aus­sieht, die in der Schwärze des Alls hängt. Eine direkte Beob­achtung der Erd­ro­tation war den Astro­nauten übrigens nicht möglich, sie befanden sich lediglich in Orbits um den Pla­neten und konnten dabei auch den Effekt der Sonne auf der Erd­ober­fläche wahr­nehmen. Auch das sorgte für einen Effekt für ein kos­mi­sches Wunder. Ein Astronaut hat erklärt, dass das Licht der Sonne die Geheim­nisse des Kosmos birgt. Die Stille im Weltraum und die Energie der Sonne scheint mit der mensch­lichen Seele zu reso­nieren. Diese Aus­sagen sind inter­essant, denn sie weisen auf einen schöp­fe­ri­schen Akt im Kosmos hin, und darauf, dass der Planet Erde womöglich tat­sächlich ein hei­liger Ort ist, der spe­ziell für uns erschaffen wurde.

Weil die meisten Apollo-Astro­nauten Frei­maurer gewesen sind und auch die Namen der diversen Mis­sionen mit Okkul­tismus zu tun haben, nehmen Kri­tiker wei­terhin an, dass eine ver­borgene Ebene und ver­borgene Agenden in der Erfor­schung des Welt­raums eine zen­trale Rolle spielen.

Das bemannte Mond­lan­de­pro­gramm wurde bekanntlich nicht zuletzt durch eine Ansprache des ehe­ma­ligen US-Prä­si­denten John. F. Kennedy bekannt gegeben, der in anderen Kom­men­taren ebenso von einer großen Ver­schwörung einer welt­weiten mono­li­thi­schen Entität gesprochen hat, welche geheim ope­riert. Hier das ganze Zitat, das Kennedy während einer Rede im Jahr 1961 im Waldorf-Astoria Hotel in New York City hielt:

„Denn wir werden weltweit von einer mono­li­thi­schen und rück­sichts­losen Ver­schwörung bedroht, die in erster Linie auf geheimen Mitteln beruht, um ihren Ein­fluss­be­reich zu erweitern – auf Infil­tration statt auf Invasion, auf Sub­version statt auf Wahlen, auf Ein­schüch­terung statt auf freie Wahl, auf Gue­rillas bei Nacht statt auf Armeen bei Tag. Es ist ein System, das enorme mensch­liche und mate­rielle Res­sourcen in den Aufbau einer eng­ma­schigen, hoch­ef­fi­zi­enten Maschi­nerie inte­griert hat, die mili­tä­rische, diplo­ma­tische, nach­rich­ten­dienst­liche, wirt­schaft­liche, wis­sen­schaft­liche und poli­tische Ope­ra­tionen vereint. Seine Vor­be­rei­tungen sind ver­borgen, nicht ver­öf­fent­licht. Seine Fehler werden ver­schwiegen, nicht publi­ziert. Dis­si­denten werden zum Schweigen gebracht, nicht gepriesen. Keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird ent­hüllt. Sie führt den Kalten Krieg, kurz gesagt, mit einer Kriegs­dis­ziplin, die keine Demo­kratie jemals hoffen oder wün­schen würde, zu erreichen.“

Das ist der mili­tä­risch-indus­trielle Komplex, vor dem auch zuvor schon Prä­sident Eisen­hower warnte, der schon seit den 1940er oder 1950er Jahren inter­es­sante Ope­ra­tionen aus­führte. Während der Fokus des öffent­lichen Inter­esses auf den Weltraum aus­ge­richtet wurde, schien das Militär im Gegensatz dazu spe­ziell an der Ant­arktis inter­es­siert zu sein. Sie wurde zum Sperr­gebiet erklärt und relativ wenige wis­sen­schaft­liche Daten wurden seit der Ope­ration Hig­hjump über geheime Vor­gänge in der Ant­arktis publik gemacht. Wir sollen glauben, dass es ein fast unbe­wohn­bares Land aus Eis ist, das sich am Boden des Erd­balls befindet. Aber der Eiswall von Ant­arktika birgt wohl die wich­tigsten Geheim­nisse der Menschheit. Warum sollte eine wis­sen­schaftlich mili­tä­rische Expe­dition in die Ant­arktis „Ope­ration Hig­hjump“ (Hoch­sprung) genannt werden? War das eine Anspielung auf Flüge über den Eiswall zu einem bestimmten Ort? Später fand die Ope­ration Deep Freeze statt und laut Zeu­gen­aus­sagen kam es während beider Mis­sionen zu Begeg­nungen der ame­ri­ka­ni­schen Marine mit hoch fort­schritt­lichen Flug­scheiben unbe­kannten Ursprungs. Dar­aufhin haben sich 56 Nationen der Welt geeinigt, dass unab­hängige Indi­vi­du­al­reisen in die Ant­arktis nicht akzep­tiert werden können. Keine ter­ri­to­rialen Ansprüche auf die ganze Ant­arktis werden seit dem damals geschlos­senen Abkommen zwi­schen diesen Nationen tole­riert. Anderen Nationen wird nicht erlaubt, die poten­zi­ellen Res­sourcen dort zu erfor­schen. Es ist auch unklar, warum das US-Militär einige Atom­tests unter dem Eis oder hoch über der Ant­arktis durch­ge­führt hat.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit ver­lieren? Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise? Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar? Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist? Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten:
Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist?
Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durchziehen?
Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polarregionen?
Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin?
Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden?
Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Alle Abbil­dungen sind ein­ge­bettet und/oder Creative Commons Images:

https://pixabay.com/photos/earth-space-world-globe-map-stars-7520535/

https://pixabay.com/photos/space-station-moon-landing-apollo-15–60615/

https://pixabay.com/photos/astronaut-space-suit-space-universe-11080/

Zuerst erschien der Artikel hier: jason-mason.com