Wie Breitbart berichtet, hat eine neue Studie mit über 100.000 Patienten gezeigt: Transgender-Operationen erhöhen drastisch das Risiko für Depression, Angstzustände, Drogenmissbrauch und Suizidgedanken. Und doch fordern die Studienautoren nicht etwa ein Ende dieser brutalen Eingriffe – sondern mehr Steuergelder für psychologische »Nachsorge«.
Die Zahlen sind eindeutig: Männer, die sich Operationen zur »Feminisierung« unterzogen haben, leiden doppelt so häufig an Depressionen wie jene, die keine Operation erhielten. Auch bei Frauen stieg die Depressionsrate massiv. Besonders drastisch: Das Risiko für Drogenabhängigkeit unter »feminisierenden« Patienten stieg signifikant. Das berichtet Breitbart.
Doch anstatt die Reißleine zu ziehen, schlägt das medizinische Establishment vor, den geschädigten Patienten noch mehr »gender-sensitive« Psychotherapie zu bieten – bezahlt natürlich vom Steuerzahler. Die Täter also an der Macht lassen, während die Opfer lebenslang betreut werden müssen.
Diese absurde Logik ist das Ergebnis einer Ideologie, die biologische Tatsachen ignoriert, um subjektive »Gefühle« zur neuen Realität zu erklären. Eine Ideologie, die mit pseudowissenschaftlicher Arroganz operiert und jede Kritik als »Transphobie« diffamiert. Dass diese Politik buchstäblich krank macht, interessiert die »progressiven« Aktivisten nicht – ihre Agenda ist wichtiger als das Wohl echter Menschen.
Die traurige Wahrheit ist: Diese Operationen retten keine Leben. Sie zerstören sie. Doch das System – von Medien über Richter bis zu medizinischen Fachgesellschaften – klammert sich an das Märchen vom »lebensrettenden Eingriff«, während die Patientenschicksale sprechen: mit Tabletten, Drogen und Suizidversuchen.
Wer wird zur Rechenschaft gezogen? Niemand. Stattdessen: Immer mehr Kinder und Jugendliche werden in dieses System gedrängt – und das unter dem Deckmantel von »Freiheit« und »Selbstverwirklichung«. Der Schaden wird in den nächsten Jahren noch sichtbarer werden. Und dann? Wird man sich wieder mit einem »Oops, wir wussten es nicht besser« aus der Verantwortung stehlen?
Nein. Es wird Zeit, dass jemand den Wahnsinn stoppt. Die Studienlage ist da. Der Schaden ist real. Die Politik muss handeln – oder sich mitschuldig machen.
Zuerst hier erschienen: freiewelt.net
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