Deutlich zu milder erster Frühlingsmonat März 2025, sagt der DWD. Die Schlehen (Schwarzdorn) erblühten an diesem Standort jedoch erst Anfang April, etwa 18 Tage später als letztes Jahr. Foto Kowatsch

Die Natur spürt nichts vom angeblich wärmsten März in Europa

Deutlich zu milder erster Früh­lings­monat März 2025, sagt der Deutsche Wet­ter­dienst. (DWD). Und laut Coper­nicus soll es der wärmste März in Europa gewesen sein. Die dies­jährige Schre­ckens­meldung der bezahlten Klima-Lügen­wis­sen­schaft lautete: März 2025 war in Europa der wärmste seit den Tem­pe­ra­tur­auf­zeich­nungen und weltweit der 2. wärmste. siehe hier. (Von Josef Kowatsch, Mat­thias Baritz)

 

Zitat: EU-Kli­ma­dienst Coper­nicus: Der März war in Europa so warm wie keiner zuvor: Die Tem­pe­ra­tur­re­korde setzen sich fort. Laut EU-Kli­ma­dienst war der März in Europa so warm wie keiner zuvor seit Beginn der Mes­sungen. Ins­be­sondere in Zen­tral­europa war er auch extrem trocken, was sich etwa am Bodensee deutlich zeigt.“

 

Und am 14. April war dann der Tag der deut­schen Main­stream-Medien. Die Reporter und Kom­men­ta­toren liefen gar zur Höchstform auf. So in den MDR-Nach­richten um 19.30 Uhr. Laut Coper­nicus erwärmt sich Europa am schnellsten, dazu ein Ther­mo­meter neben dem Sprecher mit einer über 35°C‑Anzeige.
Und natürlich sind die nega­tiven Folgen laut MDR-Sprecher schon jetzt deutlich zu spüren!! Im Beitrag darf dann eine bezahlte weib­liche Kli­ma­fachfrau ihr CO₂-Glau­bens­be­kenntnis her­unter beten, Tro­ckenheit in Deutschland aller­orten, hohe Wald­brand­gefahr bereits jetzt in den neuen Bun­des­ländern. Ostern sei diesmal ein Fest mit höchster Wald­brand­gefahr. Oder im ZDF durfte Prof. Rahmstorf vom PIK Potsdam orakeln: Wir ver­ändern gerade das Klima der nächsten 1000 Jahre, sagt das IPCC, sagt Rahmstorf. Die Kinder, Kin­des­kinder und deren Enkel werden in einer Welt leben, die nicht dem Global-Klima von 1850–1900 gleicht! So ähnlich drückte er sich aus.

 

Kein Zweifel: Die Kli­ma­kirche samt zwangs­fi­nan­zierten Medien rüstet zum „End­kampf“. Auch in Arte und WDR, gleich bei 3 Sen­dungen wurde die „Kli­ma­krise“ the­ma­ti­siert. Die 20:00 Uhr Tages­schau brachte das sogar als erste Meldung…

Ange­sichts dieser Fege­feuer-Hitze muss es ganz schlimm um die Natur bestellt sein, werden etwa schon die Tomaten reif oder die Kir­schen? Haben die Frei­bäder schon geöffnet? Unter unseren Lesern sind viele Natur­lieb­haber und Natur­be­ob­achter. So meldete sich u.a. Gerhard Kühn mit fol­gendem Text: Zufällig habe ich am 3.4. 2024 den wilden Wein auf meinem Balkon foto­gra­fiert. Als das Geschrei über den dies­jäh­rigen zu heißen März losging, habe ich genau ein Jahr später am 3.4. 2025  das 2. Foto gemacht und bis heute den 15. 4. musste ich warten, bis der Wachs­tums­zu­stand des Vor­jahres erreicht war. Mit diesen 3 Bildern kann der Beweis des Rück­stands der Natur 2025/2024 um 12 Tage nicht besser geführt werden. Bei einem über­normal warmen März hätte so etwas nicht pas­sieren dürfen.

Auf­nahme vom wilden Wein an der Hauswand von G. Kühn, am 3. April 2024. Dar­unter 1 Jahr später am gleichen Tag in diesem Jahr. Deutlich verspätet:

Erst 12 Tage später am 15. April hatte der Blatt­aus­trieb 2025 die­selbe Größe wie ein Jahr davor. Das zeigt das nächste Bild von G. Kuhn:

Zusammen mit unserem Leser und fragen wir uns: Natur gegen DWD, Natur gegen Coper­nicus – wer spielt hier mit fal­schen Karten?

Und auch Herr Baritz kann durch ein per­sön­liches Erlebnis die Auf­nahmen von Herrn Kuhn bestärken: Wir hatten am Sonntag eine Feier in einem Weingut und der Winzer sagte, dass die Blüh­beginn dieses Jahr deutlich später ist als die letzten Jahre. Wir ver­trauen den Aus­sagen des Winzers und nicht Copernicus.

Und: Weshalb spürt die Natur nichts vom wärmsten März in Europa so kurz vor dem Klima-Weltuntergang?

Wir alle sind auf­ge­rufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können, die der­zeitige Klima-Panik­mache und die Ver­teu­felung des lebens­not­wen­digen Koh­len­di­oxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der breiten Bevöl­kerung und bei den Kirchen ist schnellstens erfor­derlich, um den völlig unsin­nigen CO₂-Redu­zie­rungs­maß­nahmen der links­grünen Kli­ma­po­litik samt ihren NGOs ein Ende zu bereiten.

Josef Kowatsch, Natur­be­ob­achter, aktiver Natur­schützer, aus­ge­zeichnet mit Dut­zenden von Umwelt­preisen. Unab­hän­giger, weil unbe­zahlter Klimaforscher

Mat­thias Baritz, Natur­wis­sen­schaftler und Umweltschützer.

Der Artikel erschien zuerst bei eike-klima-energie.eu.

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