Bild: Lady Gaga - Abracadabra (Official Music Video) YouTube

Musik: „Das Lied hat einen Zauber in sich“: Die okkulte Bedeutung von Lady Gagas „Abra­ca­dabra“

In Lady Gagas „Abra­ca­dabra“ geht es nicht darum, eine Karte zu ziehen. Text und Bild des Songs ent­halten tief­gründige okkulte Ele­mente, die auf alte Rituale und Kab­ba­lismus zurück­gehen. Als Gaga sagte, „das Lied enthält einen Zauber“, meinte sie das wörtlich. Hier ein Blick auf die Sym­bolik in „Abra­ca­dabra“.

Manchen zufolge rettete Lady Gagas „Abra­ca­dabra“ ihre Pop­kar­riere.  Nach der Ver­öf­fent­li­chung einer Reihe von Pro­jekten, die ihre Fans nicht besonders begeis­terten,  ent­faltete „Abra­ca­dabra“ seine Magie und klet­terte schnell an die Spitze der Charts.

Für viele ist der Song eine Remi­niszenz an Gagas „goldene Ära“ – Anfang 2010 –, als sie Hits wie „Bad Romance“„Ale­jandro“ und „Born This Way“ veröffentlichte .

Abra­ca­dabra hat noch ein wei­teres Element mit den oben genannten Videos gemeinsam: Es steckt voller okkulter Anspie­lungen. Tat­sächlich klingt das Lied wie eine Beschwörung, während das Video ein voll­wer­tiges okkultes Ritual darstellt.

Ich erfinde das nicht, um inter­essant zu klingen; Gaga selbst sagte, das Lied ent­halte einen „Zauber“.

ELLE: Wir lieben die Stelle, an der die Musik aus­setzt und die Tänzer einen fast mit dem­selben Text angreifen, den man gerade gesungen hat …

GAGA: Der Song hat einen Zauber. Und ich stelle mir vor, dass unsere nega­tiven Reak­tionen oder die Tat­sache, dass andere Men­schen hart zu einem sind, die Welt hart zu einem ist, fast wie ein Zauber wirken. Man kann sich ver­führen lassen und anfangen, es zu glauben.
– ELLE, Lady Gaga erzählt uns alles, was ihr über „Abra­ca­dabra“ nach der spek­ta­ku­lären Grammy-Ent­hüllung wissen wollt.

Wenn Sie diese Seite gelesen haben, wissen Sie, dass das nichts Neues ist. Gagas Kar­riere drehte sich größ­ten­teils um die Über­zeu­gungen und Agenden der okkulten Elite, während sie ständig auf deren dun­kelste Aspekte hinwies. (Per­verse Musik­in­dustrie ent­hüllt: Kanye Wests Frau erscheint bei einem Elite-Ritual VÖLLIG NACKT bei den Grammys!)

Ich erfinde das nicht, um inter­essant zu klingen; Gagas Beziehung zu der Lieb­lingshexe der Elite, Marina Abra­movic, ist äußerst aufschlussreich.

Gaga und Abra­movic bei der Ver­leihung des Glamour Women of the Year Award 2013.

Gaga mit Abra­movic während der Fashion Week 2016.

Gaga und Abra­movic nehmen an einem Schein­kan­ni­ba­lismus an einem Ort namens Devil’s Haven in den Hamptons teil. Das kann man sich nicht ausdenken.

Gaga und Abra­movic hängen nicht einfach nur rum. Sie war Schü­lerin ihrer Abra­movic-Methode – ein bizarres, hexen­haftes „Pro­gramm“, das ich hier nicht voll­ständig beschreiben kann.

Diese Über­schrift bringt es auf den Punkt.

Kurz gesagt: Gaga steht einem der belieb­testen Okkul­tisten der Elite nahe und beteiligt sich aktiv an ent­spre­chenden Akti­vi­täten. Wie jede echte Okkul­tistin spielt Gaga in Inter­views die Aus­wir­kungen ihres Glaubens her­unter und beschönigt sie.

Doch wie diese Website wie­derholt betonte, regieren Symbole die Welt. Und ihre Sym­bolik ist das Äqui­valent zu ihrem Schrei: „Ich bin eine Hexe!“ direkt in unsere Ohren.

Alles an Gagas „ Abra­ca­dabra“ – vom Liedtext bis zum Musik­video – ist von tiefer okkulter Sym­bolik durch­drungen, und das beginnt mit dem Liedtitel.

Abra­ka­dabra

Das im zweiten Jahr­hundert n. Chr. ver­fasste Liber Medi­cinalis („Das medi­zi­nische Buch“) empfahl die Ver­wendung von ABRA­CA­DABRA als Amulett gegen Fieber.

Wenn die meisten Men­schen an ABRA­CA­DABRA denken, stellen sie sich einen Büh­nen­magier vor, der bei Kin­der­ge­burts­tagen Hasen aus Zylindern erscheinen lässt. Das Wort hat jedoch alte, mächtige und kab­ba­lis­tische Wurzeln. Es wird ver­mutet, dass ABRA­CA­DABRA von der hebräi­schen Phrase „Ich werde erschaffen, während ich spreche“ stammt. Es wird auch ange­nommen, dass ABRA­CA­DABRA eng mit dem mys­ti­schen Abraxas ver­wandt ist, der auf gnos­ti­schen Amu­letten zu finden ist.

Im Laufe der Geschichte wurde das Wort mit vielen magi­schen Prak­tiken in Ver­bindung gebracht, von der Abwehr von Krank­heiten bis zur Beschwörung von Dämonen. In seinem klas­si­schen Werk Dogma und Ritual erklärt der Okkultist Eliphas Levi die kab­ba­lis­tische Bedeutung des Wortes. 

Das magische Dreieck der heid­ni­schen Theo­sophen war das berühmte ABRA­CA­DABRA, dem sie außer­ge­wöhn­liche Tugenden zuschrieben und das sie wie folgt darstellten:

ABRA­CA­DABRA
ABRA­CADABR
ABRA­CADAB
ABRACADA
ABRACAD
ABRACA
ABRAC
ABRA
ABR
AB
A

Das iso­lierte A reprä­sen­tiert die Einheit des ersten Prinzips, also des intel­lek­tu­ellen oder aktiven Akteurs. A vereint mit B reprä­sen­tiert die Befruchtung der Duade durch die Monade. R ist das Zeichen der Triade, da es hie­ro­gly­phisch die Emission dar­stellt, die aus der Ver­ei­nigung der beiden Prin­zipien resultiert. 

Die Zahl 11, die die Buch­staben des Wortes dar­stellt, ver­bindet die Einheit des Ein­ge­weihten mit dem Denar des Pytha­goras, und die Zahl 66, die Summe aller Buch­staben, bildet kab­ba­lis­tisch die Zahl 12, die das Quadrat der Triade und folglich die mys­tische Qua­dratur des Kreises darstellt.

Wir möchten nebenbei bemerken, dass der Autor der Apo­ka­lypse, jenem Schlüssel der christ­lichen Kabbala, die Zahl des Tieres, d. h. des Göt­zen­dienstes, durch Addition einer 6 zum dop­pelten Senar von ABRA­CA­DABRA berechnete. 

Daraus ergibt sich kab­ba­lis­tisch die Zahl 18, die im Tarot dem hie­ro­gly­phi­schen Zeichen der Nacht und des Pro­fanen zuge­ordnet wird – eine geheim­nis­volle und dunkle Zahl, deren kab­ba­lis­ti­scher Schlüssel die 9 ist, die Zahl der Initiation. Zu diesem Thema sagt der heilige Kab­balist aus­drücklich: „Wer Ver­ständnis hat“, d. h. den Schlüssel der kab­ba­lis­ti­schen Zahlen, „der zähle die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Men­schen, und seine Zahl ist sechshundertdreiundsechzig.“
– Eliphas Levi, Ritual und Dogma

Eine Erkenntnis aus Levis aus­führ­licher Erklärung von ABRA­CA­DABRA ist, dass es mit der Zahl des Men­schen zusam­men­hängt – sechs­hun­dert­drei­und­sechzig. Das ergibt 666. Manche nennen es die Zahl des Tieres.

Pas­sen­der­weise bezieht sich Lady Gagas Lied Abra­ca­dabra im Kontext okkulter Trans­for­mation direkt auf den Teufel.

Musi­ka­li­scher Zauber

Wenn Gaga sagt, das Lied habe „einen Zauber“, dann benutzt sie keine Metapher. Sie meint es wörtlich. Der Refrain des Liedes lautet:

Abra­ka­dabra, amor-oo-na-na
Abra­ka­dabra, morta-oo-ga-ga
Abra­ka­dabra, abra-oo-na-na
In ihrer Sprache sagte sie: „Tod oder Liebe heute Nacht“

Die magi­schen Wörter „amor“ und „morta“ sind latei­nisch und bedeuten „Liebe“ und „Tod“. Sie werden in der letzten Zeile erneut ver­wendet, als Anspielung auf eine Frau, die „in Zungen spricht“ – eine Praxis, die mit dämo­ni­scher Beses­senheit in Ver­bindung gebracht wird.

Während Gaga diese Worte singt, stellt das Musik­video sym­bo­lisch ein trans­for­mie­rendes Ritual unter den wach­samen Augen einer „Lady in Red“ dar – mit Anklängen an dämo­nische Besessenheit.

 

Das Video beginnt mit einer Lady in Red (gespielt von Gaga), die über eine Armee von Schergen wacht, die sie beein­drucken wollen.

Die Dame in Rot trägt einen sehr spitzen Hut und sagt: „Die Kate­gorie ist … Tanzen oder Sterben.“

Unter ihr sind Tänzer, dar­unter Lady Gaga, alle in Weiß gekleidet.

Aus diesem Kontext schließen wir, dass die Dame in Rot diesen Men­schen vor­steht und ihre „Leistung“ beur­teilen wird. Dies ist jedoch mehr als eine Tanz­einlage; es ist ein okkultes Ritual.

Dies wird durch das sie­gel­artige Ding, das wir unmit­telbar danach sehen, noch verstärkt.

Dieses Bild erinnert an Siegel und Amu­lette und kom­bi­niert die Worte ABRA­CA­DABRA mit Lady Gaga, um den Beginn des Rituals anzu­kün­digen. Die umge­kehrten Buch­staben spielen auf ein dämo­ni­sches Element an.

In der okkulten Sym­bolik ist Rot die Farbe des Opfers und der Initiation. Die Dame in Rot ist die Ver­mitt­lerin der Ver­än­derung, die Kraft, die akti­viert wird, wenn das magische Ritual abge­schlossen ist.

Die Dame in Rot beob­achtet von oben die Tanz­fläche, wo ein dua­lis­ti­scher Kampf gegen­ein­ander gerich­teter Kräfte statt­findet: Licht gegen Dun­kelheit, Gut gegen Böse, Weiß gegen Schwarz.

Zu Beginn des Videos trägt Gaga Weiß – die Farbe des Lichts und der Reinheit. Das Kreuz auf Gagas weißem Outfit unter­streicht dies.

Obwohl diese Tänzer in Weiß gekleidet sind, spielt ihre Cho­reo­grafie auf eine all­mäh­liche dämo­nische Beses­senheit an.

Für ein paar Sekunden sehen wir, wie Gaga schnell rück­wärts kriecht. Ihr beses­sener Gesichts­aus­druck ver­folgt mich im Schlaf.

Gagas unge­wöhn­liche Posi­tio­nierung mit einer Tän­zerin erzeugt eine Form, die dem Siegel Luzifers auf­fallend ähnlich ist.

Pas­sen­der­weise bezieht sich die erste Strophe des Liedes auf den Teufel.

Zahlen Sie den Zoll an die Engel.
Zeichnen Sie Kreise in die Wolken.
Kon­zen­trieren Sie sich auf die Ferne,
wenn sich der Teufel umdreht.

In diesem rät­sel­haften Vers zeichnet Gaga ein dua­lis­ti­sches Bild (Engel gegen Teufel), während sie sich auf einen „magi­schen“ Weg begibt. Das Video ver­an­schau­licht diese Dua­lität visuell, indem es Licht und Dun­kelheit gegenüberstellt.

Den weiß geklei­deten Tänzern stehen schwarz gekleidete Tänzer gegenüber, die eine ent­ge­gen­ge­setzte „Energie“ ausstrahlen.

Diese Gruppe ahmt die Bewe­gungen eines alten Men­schen nach und inte­griert Stöcke in ihre Tanz­routine. Im Gegensatz zur spi­ri­tu­ellen Unsterb­lichkeit des Lichts ist die Dun­kelheit von den phy­si­schen Grenzen der mate­ri­ellen Welt betroffen, wo der unauf­haltsame Lauf der Zeit zu Alter und Tod führt.

In der eso­te­ri­schen Sym­bolik wird dieses Konzept mit Saturn (dem Gott des Todes und des Alters) und Satan, dem Herr­scher der mate­ri­ellen Welt, in Ver­bindung gebracht.

In Abra­ca­dabra ist die Tanz­fläche die rituelle Ober­fläche, auf der gegen­sätz­liche Kräfte auf­ein­an­der­prallen und Magie erzeugen. Im Pre-Chorus heißt es:

Mit einem ein­dring­lichen Tanz sind Sie jetzt beide in Trance
Es ist Zeit, die Nacht zu verzaubern

Das Konzept der Dua­lität könnte nicht deut­licher werden, wenn die dunklen und hellen Gruppen in auf­ein­an­der­fol­genden Auf­nahmen gegen­über­ge­stellt werden und abwech­selnd „ABRA­CA­DABRA“ rufen.

Das Konzept einer Tanz­fläche als ritu­eller Ort ist in der Musik­in­dustrie seit Jahr­zehnten präsent.

Das Cover von Michael Jacksons „Blood on the Dance­floor“ enthält die gleiche rituelle Sym­bolik wie „Abra­ca­dabra“. Jackson steht in leuchtend rotem Gewand auf einem frei­mau­re­ri­schen, dua­lis­ti­schen Boden. Der Titel bezieht sich auf die Initiation und das Blut­opfer während des Rituals.

Nach einem Wechsel von Licht und Dun­kelheit stoppt die Musik und wilde Tänzer schreien Gaga die magi­schen Worte des Liedes zu.

Sie sehen alle besessen aus.

Manche Beob­achter fragen sich viel­leicht: „Warum trägt sie in diesem okkulten und sata­ni­schen Kontext ein Kreuz?“ Nun, wie alles andere im Video hat dieses Kreuz eine okkulte Bedeutung.

Gaga trägt ein Kreuz, das ihr Gesicht dar­stellt. Es geht hier nicht um Jesus. Es geht um das ulti­mative Ziel des Okkul­tismus: Gött­lichkeit durch eigene Mittel zu erlangen.

Während Gaga in Inter­views sagt, dass es in dem Song um den „Umgang mit Her­aus­for­de­rungen“ und andere Plat­ti­tüden geht, weist der Text stark auf eine bestimmte spi­ri­tuelle Richtung hin. Hier sind einige der Texte:

Halte mich heute Nacht in deinem Herzen,
in der Magie des dunklen Mondlichts

Hier geht es um schwarze Magie.

Spüren Sie den Beat unter Ihren Füßen, der Boden brennt

Der bren­nende Boden ist eine Anspielung auf die Hölle, den Ort, wohin Sünder nach dem Tod geschickt werden. Apropos Hexe (kein Tipp­fehler): Gaga singt diese Worte im letzten Teil des Liedes.

Phantom der Tanz­fläche, komm zu mir,
sing für mich eine sündige Melodie

Kurz gesagt, in diesem Song geht es um den Umgang mit der dunklen Seite. Ist es möglich, dass die Lady in Red, der Gaga gefallen will, in Wirk­lichkeit Satan ist?

Nach dem Auf­tritt wartet Gaga auf die Reaktion der Lady in Red. Sie senkt ernst den Kopf, eine Geste, die Inter­pre­ta­ti­ons­spielraum lässt.

In der letzten Ein­stellung des Videos blickt Gaga zur Lady in Red (mög­li­cher­weise Satan) auf.

Wie oben, so unten.

Abschließend

Vom Song­titel über den Inhalt des Textes bis hin zur offen­sicht­lichen Sym­bolik des Videos hat „Abra­ca­dabra“ eine tiefe, magische Bedeutung. Während Gaga einen als Refrain getarnten Zau­ber­spruch singt, zeigt das Video ein okkultes Ritual, getarnt als Choreografie.

Dies geschieht sym­bo­lisch: Schwarz-weiß gekleidete Tänzer reprä­sen­tieren den dua­lis­ti­schen Kampf zwi­schen Licht und Dun­kelheit sowie Gut und Böse. Aus dieser Ver­ei­nigung gegen­sätz­licher Kräfte ent­steht eine dritte Entität: Magie – die Kraft, die Men­schen nach okkulter Über­zeugung zu Göttern macht – dar­ge­stellt durch die Farbe Rot.

Obwohl Gaga für ihre „Krea­ti­vität“ über­schwänglich gelobt wurde, bietet dieses Video absolut nichts Neues. Es ver­wendet die gleiche Sym­bolik und Farb­codes, die auf dieser Website bereits mehrfach erklärt wurden.

Es gibt einen Grund, warum diese spe­zielle Sym­bolik in der Popu­lär­kultur all­ge­gen­wärtig ist: Sie ist die Religion der okkulten Elite. Doch sie wollen nicht, dass die Massen sie ver­stehen – sie wollen lediglich, dass wir von ihrer Hexerei benommen, ver­wirrt und ver­zaubert werden.

Noch wich­tiger ist, dass sie ihre Rituale nicht mehr hinter ver­schlos­senen Türen durch­führen wollen, sondern weltweit. Letztlich geht es ihnen darum, ihrem welt­lichen Herr­scher zu gefallen – der ihnen Reichtum und Macht auf Erden beschert hat – so wie Gaga ver­sucht, der Lady in Red zu gefallen.

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Quellen: PublicDomain/vigilantcitizen.com am 31.03.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.