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Neue Details zum angeb­lichen zweiten Masern-Todesfall in Texas — Teil 3

In Texas ist innerhalb kurzer Zeit ein zweites Kind angeblich an den Masern gestorben. Die Main­stream-Medien nutzen diese Gele­genheit schamlos für eine bei­spiellose Kam­pagne gegen den neuen Gesund­heits­mi­nister Robert F. Kennedy Jr.
Nach­folgend eine Analyse des zweiten Todes­falls Anfang April 2025. Auch hier stellt sich die Frage: Was ist Sein, was ist Schein?

Über die auf­fallend ein­seitige Bericht­erstattung der Mainstream-Medien

Zum Teil 1 der Serie (über den ersten angeb­lichen Maserntodesfall)

Zum Teil 2 der Serie (erste Infos über den zweiten Todesfall)

Teil 3: Neue Details zum angeb­lichen zweiten Masern-Todesfall in Texas

(Vor­sicht, langer Text! 😉

Der nach­fol­gende Text ist meine Über­setzung eines aktu­ellen Artikels des ursprünglich von Robert F. Kennedy Jr. gegrün­deten impf­kri­ti­schen Orga­ni­sation Children’s Health Defense (CHD) vom 9. April 2025.

Beginn der Übersetzung:

Laut Dr. Pierre Kory, der die Kran­kenakte des Kindes aus­wertete, starb am 3. April ein acht­jäh­riges Kind aus dem Westen von Texas an einem akuten Atem­wegs­syndrom (ARDS) auf­grund einer im Kran­kenhaus erwor­benen Lungenentzündung.

Daisy Hil­de­brand starb um 1:50 Uhr morgens in der Kin­der­klinik des Uni­versity Medical Center (UMC) in Lubbock, Texas. Dies teilte Dr. Brian Hooker mit, lei­tender wis­sen­schaft­licher Berater von Children’s Health Defense (CHD), der die Akten eben­falls über­prüft hatte.

Am 6. April ver­öf­fent­lichten die texa­ni­schen Gesund­heits­be­hörden eine Pres­se­mit­teilung, in der ihr Tod als „zweiter Todesfall im Masern­aus­bruch in West­texas“ bezeichnet und auf Lun­gen­ver­sagen im Zusam­menhang mit Masern zurück­ge­führt wurde.

Kory – der über umfas­sende Erfahrung in der Lungen- und Inten­siv­me­dizin verfügt – erklärte gegenüber The Defender, die Kran­kenakte des Kindes zeige, dass sie an „ARDS infolge einer im Kran­kenhaus erwor­benen Lun­gen­ent­zündung“ gestorben sei. Diese habe sie sich seiner Ein­schätzung nach wahr­scheinlich während eines frü­heren Kran­ken­haus­auf­ent­halts zuge­zogen. Zitat Dr. Kory:

„Der Erreger war ein hoch­gradig anti­bio­ti­ka­re­sis­tenter E. coli-Erreger, ein soge­nanntes „Super­bak­terium“, mit dem sie sich während ihres ersten Kran­ken­haus­auf­ent­halts auf der Inten­siv­station infi­ziert hatte.

Die Krankheit blieb während des zweiten Kran­ken­haus­auf­ent­halts weit­gehend uner­kannt und wurde schlecht behandelt, da die Ärzte sich mit engem dia­gnos­ti­schen Tun­nel­blick auf die Masern als Ursache der Lun­gen­ent­zündung ver­steiften und wie­derholt in die Kran­kenakte ver­merkten, dass sie nicht gegen die Masern geimpft sei. 

Von den acht Tagen, die das Kind im zweiten Kran­kenhaus ver­brachte, erhielt es nur vier Tage lang Anti­biotika. Erst zwei Tage vor ihrem Tod tauchte der Gedanke an eine mög­liche Kran­ken­haus­in­fektion in den Unter­lagen auf. Der Erreger war absolut resistent gegen die Anti­biotika, die sie ihr verabreichten.“

Nach Ansicht von Dr. Kory hätte das Kran­ken­haus­per­sonal die Richt­linien für im Kran­kenhaus erworbene Lun­gen­ent­zün­dungen bei Erwach­senen (HAP) befolgen müssen, wodurch dem Kind das richtige Anti­bio­tikum ver­ab­reicht worden wäre. Bei ihm lagen zahl­reiche Fak­toren für HAP vor, dar­unter frühere Anti­bio­ti­ka­gaben, ein frü­herer Auf­enthalt auf der Inten­siv­station, Immun­sup­pression und eine schwere Erkrankung. In einer E‑Mail erklärte Kory:

„Zu ihrer Ver­tei­digung – und ich war scho­ckiert, das zu erfahren – muss man sagen, dass es keine Richt­linien für HAP bei Kindern gibt. Die Wahl der Anti­biotika ist also nicht fest­gelegt. Tech­nisch gesehen wichen sie nicht von den Richt­linien ab, da es keine für Kinder gibt.

Die US-ame­ri­ka­nische Fach­ge­sell­schaft der Kinder- und Jugend­ärzte, die AAP, sollte dafür gerügt werden. Die ersten Richt­linien für Erwachsene wurden 2005 ver­öf­fent­licht. Und jetzt, 20 Jahre später, gibt es keine Richt­linien für Kinder?

UMC-Pati­en­tenakte gibt Auf­schluss über Krankheit und Tod des Kindes

Kurz nach dem Tod des Kindes gab das UMC die Pati­en­tenakte an die Familie frei. Die Eltern des Kindes teilten die Akte nicht nur Kory und Hooker mit, sondern auch Dr. Ben Edwards, einem All­ge­mein­me­di­ziner in Lubbock, Texas, und Dr. Suzanne Hum­phries, Co-Autorin von „Dis­solving Illu­sions: Disease, Vac­cines, and the For­gotten History“.

Hooker, der mit den Eltern des Kindes sprach, wies auf die kom­pli­zierte Krank­heits- und Behand­lungs­ge­schichte des Kindes in den Wochen vor ihrem Tod hin. So wurde Daisy bei­spiels­weise vor ihrer Ein­lie­ferung ins UMC im Covenant Children’s Hos­pital auf­ge­nommen – der­selben Kin­der­klinik, in der im Februar ein sechs­jäh­riges Mädchen an einer Lun­gen­ent­zündung nach einer Masern­dia­gnose starb.

Die Pati­en­tenakte der Acht­jäh­rigen bezieht sich jedoch aus­schließlich auf die Behandlung, die sie im UMC erhielt. Kory, Hooker, Edwards und Hum­phries konnten die Unter­lagen des Covenant Children’s Hospital nicht einsehen.

The Defender bat Mer­edith Cun­ningham, die Pres­se­spre­cherin der Covenant Kin­der­klinik, um eine Stel­lung­nahme zur Behandlung von Daisy in ihrer Ein­richtung. Cun­ningham erklärte, dass das Kran­kenhaus auf­grund des Pati­en­ten­da­ten­schutzes keine Details zur Pati­en­ten­ver­sorgung wei­ter­geben dürfe.

The Defender bat außerdem Aaron Davis, Vize­prä­sident und Leiter einer Abteilung zur Ver­bes­serung der pati­en­ten­zen­trierten Ver­sorgung um eine Stel­lung­nahme zu Daisys UMC-Pati­en­tenakte, erhielt jedoch bis zum Stichtag keine Antwort. In einer Erklärung gegenüber der Washington Post vom 6. April bestä­tigte Davis jedoch den Tod des Kindes im UMC.

Laut Kory und Hooker wurde Daisy im März zweimal im UMC auf­ge­nommen. Ihr erster Besuch begann am 21. März, als sie mit der Dia­gnose einer ambulant erwor­benen Lun­gen­ent­zündung, einer Harn­wegs­in­fektion und Dehy­dration in die Not­auf­nahme ein­ge­liefert wurde, so Hooker. Kory sagte, bei ihr sei auch Hypoxie, also ein nied­riger Sau­er­stoff­gehalt im Blut, dia­gnos­ti­ziert worden.

Bei der Auf­nahme in die Kin­der­station des Kran­ken­hauses stellte das Per­sonal fest, dass bei dem Kind auf­grund eines posi­tiven Tests auf das Epstein-Barr-Virus, der vor ihrer Ein­lie­ferung ins UMC durch­ge­führt worden war, bereits Mono­nu­kleose [Pfeiffer-Drü­sen­fieber] dia­gnos­ti­ziert worden war. Auch eine Sepsis war bei der Auf­nahme dia­gnos­ti­ziert worden. Im UMC wurde sie jedoch negativ auf Sepsis getestet.

Am 24. März wurde sie mittels PCR-Test positiv auf Masern getestet. „Bei dieser Auf­nahme wurde ein Aus­schlag an Rumpf und Gesicht fest­ge­stellt, aber auch eine Mundsoor [Pilz­in­fektion der Mund­schleimhaut], sagte Kory.

Laut der Mayo Clinic ent­steht Mundsoor, wenn sich der Pilz Candida albicans im Mund ansammelt. Kory sagte, der Mundsoor des Kindes sei „besorg­nis­er­regend, da er ein Zeichen für eine Immun­sup­pression ist.“

Die Mayo Clinic erklärt:

„Obwohl Mundsoor jeden treffen kann, tritt er häu­figer bei Babys und älteren Erwach­senen auf, da diese eine geringere Immu­nität besitzen. Auch bei Men­schen mit geschwächtem Immun­system, bestimmten Erkran­kungen oder der Ein­nahme bestimmter Medi­ka­mente ist er häufiger.

Mundsoor ist ein gering­fü­giges Problem, wenn man gesund ist. Bei einem geschwächten Immun­system können die Sym­ptome jedoch schwer­wie­gender und schwerer zu kon­trol­lieren sein.“

Die Pati­entin wurde auf die Inten­siv­station des Kran­ken­hauses verlegt. Das Kran­ken­haus­per­sonal ver­ab­reichte ihr Anti­biotika und Sau­er­stoff gegen ihre Lun­gen­ent­zündung und den Sau­er­stoff­mangel im Blut. Ihr Zustand bes­serte sich. Am 24. März konnte sie nach Hause ent­lassen werden.

Rückkehr ins UMC – Behandlung mit Ste­roiden statt Antibiotika

Drei Tage später, am 27. März, wurde Daisy erneut ins UMC ein­ge­liefert, nachdem ihre Eltern sie mit Husten, Fieber von bis zu 40 Grad Celsius und Kurz­at­migkeit in die Not­auf­nahme gebracht hatten.

„Die Pro­bleme fangen hier an“, sagte Kory und bezog sich auf die Behandlung des Mäd­chens bei seiner zweiten Auf­nahme ins UMC. „Die Dia­gnose des auf­neh­menden Arztes lautete ‚Pneu­mo­nitis‘, und die Anti­biotika wurden nach der Auf­nahme schnell abgesetzt.“

Die Auf­zeich­nungen deuten darauf hin, dass das Kran­ken­haus­per­sonal davon ausging, dass ihre Pneu­mo­nitis, also ihre Lun­gen­ent­zündung, auf eine Masern­in­fektion zurück­zu­führen sei, sagte Hooker. Da es sich bei Masern um eine Virus­in­fektion handelt, zogen die Ärzte ver­mutlich nicht sofort die Mög­lichkeit in Betracht, dass ihre Lun­gen­ent­zündung durch eine bak­te­rielle Infektion ver­ur­sacht worden sein könnte.

Kory schil­derte die Ereig­nisse der Tage vor dem Tod des Kindes am 3. April: Die Ärzte ver­ab­reichten Daisy zunächst hoch­do­sierte Ste­roide, ohne ihr Anti­in­fektiva  zu ver­ab­reichen. Laut Drugs.com ist Anti­in­fektiva ein all­ge­meiner Begriff für jedes Medi­kament, das die Aus­breitung eines infek­tiösen Orga­nismus hemmen oder ihn voll­ständig abtöten kann.

Laut Kory wäre das hoch­do­sierte Steroid in Kom­bi­nation mit dem rich­tigen Anti­in­fektiva mög­li­cher­weise sicher und wirksam gewesen, aber die Ver­schreibung von Ste­roiden ohne Anti­in­fektiva sei eine „schlechte Idee“.

Kory, Hooker und Hum­phries bestä­tigten, dass das Kind zu keinem Zeit­punkt Bude­sonid erhalten hatte, ein Steroid zur Lin­derung von Ent­zün­dungen der Atemwege, das erfolg­reich zur Behandlung von Lun­gen­ent­zün­dungen nach einer Masern­in­fektion ein­ge­setzt wird.

Der Vater des Kindes teilte Hooker mit, die Familie habe Bude­sonid-Behand­lungen gewünscht. Das Kran­ken­haus­per­sonal teilte der Familie mit, dass die Ärzte des Mäd­chens eine andere Vor­ge­hens­weise ver­folgten und ihr intra­venös Ste­roide ver­ab­reichten, sodass sie kein Bude­sonid benötigte.

An den Tagen zwei, drei und vier von Daisys zweitem Auf­enthalt im UMC behan­delte das Per­sonal sie wei­terhin in der Annahme, sie habe eine durch Masern ver­ur­sachte Masern­pneu­monie, obwohl sich laut Kory ihr Atem­status am vierten Tag verschlechterte.

Am vierten Tag stieg die Anzahl der weißen Blut­kör­perchen des Kindes „von 4,5 auf 13 und am sechsten Tag auf 27“, sagte Kory. Eine klas­sische Masern­pneu­monie habe eine normale oder niedrige Anzahl weißer Blut­kör­perchen. 

„Es war ver­rückt, dass sie eine so hohe Anzahl weißer Blut­kör­perchen igno­rierten. Es ist möglich, dass sie es als Folge der Ste­roide abtaten, aber als erfah­rener Inten­siv­me­di­ziner führe ich Werte über 20 niemals auf Ste­roide zurück.“

Alle Bemü­hungen, sie mit Sau­er­stoff zu ver­sorgen, scheiterten

Am sechsten Tag intu­bierten die Mit­ar­beiter das Mädchen und begannen erneut mit der Gabe von Anti­biotika. Am siebten Tag erwei­terten die Mit­ar­beiter die Anti­biotika-Dosierung des Kindes „teil­weise korrekt“ um Cef­ta­zidim, so Kory. „Die Richt­linien für Erwachsene hätten jedoch Imi­penem vor­ge­schrieben, gegen das der Erreger, an dem sie starb, emp­findlich war.“

Laut Kory war der Bak­te­ri­entyp, der ihre Lun­gen­ent­zündung ver­ur­sachte, leider gegen Cef­ta­zidim resistent. Laut Pati­en­tenakte schrieb der behan­delnde Arzt des Kindes am Tag vor ihrem Tod, dass sie „schwere pul­monale Fol­ge­er­schei­nungen einer Masern­in­fektion vor etwa drei Wochen“ zeige. Der behan­delnde Arzt hatte hinzugefügt:

„Wir befürchten, dass das wahre Ausmaß ihrer durch Masern ver­ur­sachten Lun­gen­schä­digung nicht bekannt ist. Ange­sichts der Dauer der Erkrankung und der Tat­sache, dass sie einen Aus­nah­mefall dar­stellt, könnte es sich um einen Prozess im End­stadium handeln.“

Am achten Tag starb Daisy an refrak­tärer Hypo­xämie. Das bedeutet, dass ihre Arterien nicht genügend Sau­er­stoff erhielten, obwohl sie über ein Beatmungs­gerät mit Sau­er­stoff ver­sorgt wurde. „Sie ver­suchten alles, um sie mit Sau­er­stoff zu ver­sorgen, aber alle Bemü­hungen schei­terten. Die Familie bat um keine Wie­der­be­lebung“, sagte Kory. „Sie war sowieso dem Tode nahe; es war die richtige Entscheidung.“

Das Kran­kenhaus zögerte mit der Sput­um­kultur, bis es zu spät war

In einem Interview auf CHD.TV sagte Kory heute, dass das Per­sonal erst Tage nach dem zweiten Kran­ken­haus­auf­enthalt des Kindes eine soge­nannte Sput­um­kultur anlegte, um die spe­zi­fi­schen Bak­terien, Pilze oder anderen Keime in ihrer Lunge zu iden­ti­fi­zieren. Das lange Warten sei eine Abwei­chung vom Standard der Ver­sorgung. Zitat Kory:

„Immer wenn wir jemanden ins Kran­kenhaus ein­weisen und mit Anti­biotika beginnen – ins­be­sondere mit breit­ban­digen –, schicken wir Kul­turen, um den Erreger zu iden­ti­fi­zieren und ihn dann ein­zu­grenzen und gezielt zu bekämpfen“.

Hooker stimmte dem zu. Er erklärte gegenüber The Defender, dass das Kind zwar auf­grund seiner Masern­in­fektion eine Rest­vi­ren­pneu­monie gehabt haben könnte, das „Problem“ aber die bak­te­rielle Lun­gen­ent­zündung sei, die es sich wahr­scheinlich während seines ersten Auf­ent­halts auf der Inten­siv­station zuge­zogen habe.

Hooker kri­ti­sierte die Mit­ar­beiter des UMC für ihren „offen­sicht­lichen Mangel an Neugier“, früh­zeitig anhand einer Sput­um­kultur her­aus­zu­finden, welche Art von Lun­gen­ent­zündung das Mädchen hatte.

Er wies darauf hin, dass die Test­ergeb­nisse, die zeigten, dass das Mädchen E. coli-Bak­terien in der Lunge hatte, erst am 2. April um 22 Uhr eintrafen.

Zu diesem Zeit­punkt war sie bereits an ein Beatmungs­gerät ange­schlossen. Weniger als vier Stunden später war sie tot.

Ende der Übersetzung

Mein Kom­mentar:

Diese zusätzlich bekannt gewor­denen Details zum zweiten angeb­lichen Masern-Todesfall in Texas bestä­tigen, dass selbst aus streng schul­me­di­zi­ni­scher Sicht — die ja geradezu krankhaft auf den Kampf gegen alle mög­lichen Erreger fixiert ist — dieser Todesfall ver­meidbar gewesen wäre, hätte man recht­zeitig den wahren bak­te­ri­ellen Übel­täter über­führt und mit dem rich­tigen Anti­bio­tikum bekämpft.

Aus natur­heil­kund­licher Sicht bestä­tigen die Details eben­falls, dass die wahre Ursache für den Beginn der gesund­heit­lichen Pro­bleme von der Schul­me­dizin mit der weithin üblichen erschre­ckenden Ent­schlos­senheit igno­riert wurde.

Die wahre Ursache für die Ver­schärfung der Situation dürften die Neben­wir­kungen der ver­ab­reichten Medi­ka­mente sein. Hätte man von vorn­herein den Orga­nismus mit den rich­tigen Vital­stoffen unter­stützt, wäre es mög­li­cher­weise gar nicht erst zu einem Kran­ken­haus­auf­enthalt gekommen.

Dass die Covenant-Kin­der­klinik die Pati­en­tenakte nicht her­aus­geben will, obwohl doch die Eltern offen­sichtlich einen öffent­lichen Diskurs des Falls wün­schen, bestätigt das schlechte Gewissen der Kli­nik­leitung. Man hat etwas zu verbergen.

Die Ver­bis­senheit, mit der beide Kli­niken sich an die Masern­dia­gnose klammern, ist eben­falls bemer­kenswert. Über­haupt auf die Idee zu kommen, es könne sich aus­schließlich um die Masern handeln, wenn doch die Sym­ptome von denen des Drü­sen­fiebers nicht ohne Wei­teres zu unter­scheiden sind, grenzt an einen Kunstfehler.

Immer noch auf den PCR-Test zu ver­trauen, der spä­testens seit der Corona-Krise jede Glaub­wür­digkeit ver­loren hat, ist eben­falls ein Zeichen für die geistige Erstarrtheit eines chro­nisch kranken Gesundheitswesens.

Inter­essant wäre in dem Zusam­menhang auch, mit wie vielen Ver­meh­rungs-Zyklen der PCR-Test gefahren wurde. Laut dem Erfinder der PCR, Dr. Kary Mullis, kann man im Grunde alles nach­weisen, was man will, wenn man die Ver­meh­rungs-Zyklen nur oft genug laufen lässt.

Die Wei­gerung des UMC ein sanftes und bewährtes Kor­ti­kos­teroid per Inha­lation zu ver­ab­reichen, obwohl die Eltern dies aus­drücklich wollten, bestätigt leider die Not­wen­digkeit, genau zu prüfen, welchem Arzt man sich und seine Familie anvertraut.

Sehr bedau­erlich finde ich, dass die mög­lichen Neben­wir­kungen der ver­ab­reichten Medi­ka­mente nicht von CHD  ange­messen the­ma­ti­siert werden.

Im vierten und ver­mutlich letzten Teil dieser Serie werden wir der Frage nach­gehen, ob es sich bei diesen Fällen zu diesem Zeit­punkt um reinen Zufall oder doch eher um eine Ver­schwörung gegen den neuen US-Gesund­heits­mi­nister RFK handeln könnte.

Quelle: “8‑Year-Old in West Texas Died From Hos­pital-acquired Pneu­monia, Medical Records Show

Der Artikel erschien zuerst bei impfkritik.de.