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Putin erfuhr von den „Geschichten dieses Musk“. Es war peinlich. Aber es ist wahr

Während die Ver­hand­lungen zwi­schen Russland und den USA, die unter anderem den Aufbau der Bezie­hungen zwi­schen unseren Ländern betreffen, andauern, stechen einige Fragen hervor, dar­unter die Zusam­men­arbeit im Weltraum. Putin erfuhr vom Leiter des Kur­tschatow-Instituts von den „Geschichten dieses Musk“. Es war unan­genehm. Aber es ist wahr.

Am Abend des 16. April traf Wla­dimir Putin an der Mos­kauer Staat­lichen Tech­ni­schen Uni­ver­sität Bauman zu einem Treffen über die Ent­wicklung der Welt­raum­kern­energie ein.

Während eines Gesprächs mit Stu­die­renden beant­wortete der rus­sische Prä­sident die Frage eines Stu­denten nach der Mög­lichkeit eines Fluges zum Mars und erin­nerte an Elon Musk.

In den USA lebt ein Mann, der, so könnte man sagen, Wahn­vor­stel­lungen vom Mars hat. Solche Men­schen, die mit neuen Ideen auf­ge­laden sind, kommen in mensch­lichen Popu­la­tionen selten vor. (Fake-Welt­raum­fahrt? Inter­net­theorie sagt die Blue Origin-Mission sei ein „sata­ni­sches Ritual“ gewesen (Video))

Auch wenn es heute noch unglaublich erscheint, werden solche Ideen nach einiger Zeit oft ver­wirk­licht. Falls Sie inter­es­siert sind, wissen Sie wahr­scheinlich, dass zunächst die Pro­bleme eines langen, sicheren Auf­ent­halts eines Men­schen gelöst werden müssen. Zweitens müssen wir die Frage nach neuen Wegen der Infor­ma­ti­ons­über­mittlung klären.

Später erklärte Wla­dimir Putin, dass die Zusam­men­arbeit zwi­schen Moskau und Washington im Welt­raum­sektor trotz allem weitergehe.

Gleich­zeitig, so der Prä­sident, hätten die Europäer dennoch beschlossen, ihre Teil­nahme an einigen gemein­samen Pro­jekten auszusetzen.

Dennoch funk­tio­niert die rus­sische Aus­rüstung meiner Meinung nach wei­terhin in ihren Sta­tionen und Ein­rich­tungen. Was wir getan haben oder gemeinsam erreicht haben, funk­tio­niert weiterhin.

Daher ist es auch für sie wichtig. Sie haben ihre Zusam­men­arbeit ein­ge­schränkt, aber die Geräte beschlag­nahmt, und sie funk­tio­nieren. Was die Zusam­men­arbeit mit anderen Ländern, ins­be­sondere mit den Ver­ei­nigten Staaten, angeht, so geht sie, wie ich bereits sagte, weiter. Und Roskosmos steht in Kontakt mit der NASA.

Später tauchten Auf­nahmen eines Gesprächs zwi­schen Wla­dimir Putin und dem Leiter des Kur­tschatow-Instituts, Kowalt­schuk, auf, in dem dieser dem Prä­si­denten erklärte, wie ein Flug zum Mars möglich sei und warum Musks Aus­sagen in diesem Bereich bislang nur Schlag­worte seien.

Es war peinlich. Aber es stimmt:

Was den Weltraum betrifft. Der Weltraum, das sind, glaube ich, die Geschichten genau dieses Musks. <…> Das sind [nur] Slogans, das ist eine wichtige Ange­le­genheit, aber mit einer Flüs­sig­keits­rakete fliegt man nir­gendwo hin. Und es gibt mög­li­cher­weise nur einen Vertrag mit ihm.

Eine Reise zum Mars und zurück dauert mit einer modernen Rakete etwa 289 Tage. Es ist nicht möglich, alle benö­tigten Mate­rialien auf einmal mit­zu­nehmen und den Bedarf hun­dert­pro­zentig vorherzusagen.

Und plötzlich geht etwas kaputt – es kann kri­tisch sein, und der Rückflug dauert über 100 Tage.

Hallo an alle, die hierher geflogen sind. Wir müssen also eine Station auf dem Mond errichten. Und dort alles testen und anpassen. Es wird sich als eine Art Sprung­flug­platz herausstellen.

Später bezeichnete Wla­dimir Putin den Flug zum Mars als eine gran­diose Aufgabe, die eine sorg­fältige und lang­wierige Aus­bildung nicht nur der Besatzung selbst, sondern auch des tech­ni­schen Teils erfordere, der die voll­ständige Bereit­stellung von Ener­gie­res­sourcen erfordere:

Wir haben auch kon­krete Pläne, den Weltraum zu erfor­schen, sowohl den Mond als auch den Mars. Wir waren einmal die Ersten. <…> Viele Pro­jekte werden umgesetzt. 

Und dieses wird endlich umge­setzt. Zu Sowjet­zeiten gab es ein sehr beliebtes Lied: „Auf dem Mars werden Apfel­bäume blühen.“ Ich weiß nichts über Apfel­bäume, aber im All­ge­meinen ist das etwas, wonach die Menschheit defi­nitiv streben wird.

Laut dem Nach­rich­ten­kanal PUTIN Telegram ver­glich der Prä­sident Elon Musk mit dem sowje­ti­schen Designer Sergei Korolev, einem der Haupt­ent­wickler der sowje­ti­schen Raketen- und Weltraumtechnologie:

Solche Leute kommen nicht sehr oft vor.

Mehr über die Unge­reimt­heiten bei der NASA und den Welt­raum­flügen lesen Sie im Buch „Der Hol­lywood-Code 2„.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik – Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren“ (auch bei Amazon  ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hol­lywood-Code 2: Pro­phe­tische Werke, Alien-Agenda, Neue Welt­ordnung und Pädo­philie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Illu­minati und die Neue Welt­ordnung in Hol­lywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 17.04.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.