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Bür­ger­meis­terin von Rotherham: Korankuss und „Allahu akbar“-Ruf zur Amtseinführung

Rukhsana Ismail wurde zur neuen Bür­ger­meis­terin der nord­eng­li­schen Stadt Rotherham ernannt. Bei ihrer Amts­ein­führung legte sie den Eid auf den Koran ab, küsste das Buch und rief „Allahu Akbar“ („Allah ist der Größte“). 

„Ich ver­trete mein paki­sta­ni­sches Land und die mus­li­mi­schen Frauen Paki­stans. Ich bin sehr stolz darauf, ein Kopftuch zu tragen. Wo immer ich hingehe, werde ich die mus­li­mi­schen Frauen vertreten.“ 

Ein Ereignis, das erneut zeigt, wie weit die Isla­mi­sierung Eng­lands bereits vor­an­ge­schritten ist …

 

Unser Tweet des Tages von Martin Sellner:

Ernannt, nicht gewählt

Dif­fe­ren­zierend muss man erwähnen, was Gavroche dazu schreibt:

Ajit Atwal wurde zum Bür­ger­meister von Derby, der vier­zehnt­größten Stadt Eng­lands, gewählt. Kürzlich posierte er für ein Foto mit einem Kalasch­nikow-Sturm­gewehr. Auch die neue Bür­ger­meis­terin von Rotherham, Rukhsana Ismail, eine paki­sta­nische Migrantin, die nun bri­tische Staats­bür­gerin ist, wurde kürzlich in ihr Amt eingeführt.

Inter­essant ist, dass diese beiden Ernen­nungen ohne Abstimmung der Ein­wohner erfolgten. Es gab keine Kom­mu­nal­wahlen – der Stadtrat wählte sie einfach so aus, wie er es für richtig hielt. Keine Wahlen, keine Erfahrung in der Ver­waltung. Diesen Städten steht eine sehr „gute“ Zukunft bevor.

Hat sie es nun getan oder nicht?

Wer wissen will, wie sehr die künst­liche Intel­ligenz (hier ChatGPT) bereits auf isla­mis­tisch-kor­rekte Aus­sagen getrimmt ist, der lese hier einen Aus­schnitt aus meiner Dis­kussion mit ChatGPT:

Ich frage nach den Fakten zu dem Tweet des Tages:

ChatGPT: „Es gibt keine glaub­wür­digen Berichte oder offi­zi­ellen Quellen, die bestä­tigen, dass Rukhsana Ismail bei ihrer Amts­ein­führung „Allahu Akbar“ gerufen oder den Koran geküsst hat. Solche Behaup­tungen scheinen unbe­gründet zu sein und könnten auf Miss­ver­ständ­nissen oder Fehl­in­for­ma­tionen beruhen.

Es ist wichtig, zwi­schen der per­sön­lichen Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rigkeit einer Person und extre­mis­ti­schen Ideo­logien zu unter­scheiden. In Rukhsana Ismails Fall gibt es keine glaub­wür­digen Hin­weise auf isla­mis­tische Akti­vi­täten oder Überzeugungen.“

Ich ant­worte und weise ChatGPT aus­drücklich auf den oben ver­öf­fent­lichten Link und das darin ent­haltene Video hin. Die Reaktion dann eine ganz andere:

ChatGPT: „Vielen Dank für den Hinweis auf das Video. Tat­sächlich zeigen mehrere Auf­nahmen der Amts­ein­führung von Rukhsana Ismail als Bür­ger­meis­terin von Rotherham, dass sie während der Zere­monie den Koran küsste und den Aus­druck „Allahu Akbar“ ver­wendete. Diese Hand­lungen spiegeln ihre per­sön­liche reli­giöse Über­zeugung wider und sind in isla­mi­schen Tra­di­tionen üblich. Es gibt jedoch keine Hin­weise darauf, dass diese Gesten auf extre­mis­tische Absichten hin­deuten. „Allahu Akbar“ bedeutet „Gott ist am größten“ und wird von Mus­limen weltweit in ver­schie­denen Kon­texten ver­wendet, dar­unter Gebete und fei­er­liche Anlässe.“

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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.