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Das Rätsel der Aus­dehnung des Uni­versums – Es gibt keine Dunkle Materie und keine Dunkle Energie

Im Jahr 1929 ver­öf­fent­lichte der Astronom Edwin Hubble ein Fach­papier, das zeigte, dass sich das Uni­versum aus­dehnt. Dies führte zur Ent­wicklung der Hubble-Kon­stante, der Zahl, die beschreibt, wie schnell sich das Uni­versum aus­dehnt. Doch das schuf schließlich ein Rätsel, das als Hubble-Spannung bekannt ist, da sich diese kos­mische Expansion je nach den ver­wen­deten kos­mi­schen Objekten zur Messung teil­weise stark unter­scheidet. Um das Problem zu lösen suchen For­scher immer nach fin­digen Aus­wegen, um das Stan­dard­modell nicht zu gefährden. Ganz aktuell wurden deshalb Modelle vor­ge­stellt, die behaupten, dass sich das ganze Uni­versum mög­li­cher­weise langsam dreht. Die vor­ge­schlagene langsame Geschwin­digkeit, mit der sich das Uni­versum mög­li­cher­weise dreht, ist zu gering, um sie zu erkennen, würde jedoch dennoch die Expan­si­onsrate des Uni­versums beein­flussen und erfordert keine neue Physik. Somit wäre diese Dreh­ge­schwin­digkeit so gering, dass wir sie nicht erkennen können. (Von Jason Mason)

Diese all­ge­meine Dis­krepanz, bekannt als das Rätsel der Uni­versums-Erwei­terung, zwingt Wis­sen­schaftler dennoch dazu, das Stan­dard­modell der Kos­mo­logie in Frage zu stellen. Das Problem dreht sich um wider­sprüch­liche Mes­sungen der Expan­si­onsrate des Uni­versums, oder der Hubble-Kon­stante. Beob­ach­tungen mit zwei ver­schie­denen Methoden haben Ergeb­nisse pro­du­ziert, die nicht über­ein­stimmen. Der Unter­schied beträgt bis zu 10 Prozent. Diese Dis­krepanz hat einen kri­ti­schen Punkt erreicht, und For­scher warnen, dass sie unser Ver­ständnis des Uni­versums ver­ändern könnte.

Der Satellit der Euro­päi­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation, Planck, erfasste eine Hubble-Kon­stante von 67 Kilo­metern pro Sekunde pro Mega­parsec (km/s/Mpc), was mit den Vor­her­sagen des Stan­dard­mo­dells der Kos­mo­logie über­ein­stimmt. Cep­hei­den­va­riablen sind pul­sie­rende Sterne, die in einem vor­her­seh­baren Rhythmus fla­ckern. Indem Astro­nomen ihre intrin­sische Hel­ligkeit mit ihrer beob­ach­teten Hel­ligkeit von der Erde ver­gleichen, können sie Ent­fer­nungen berechnen und die Expansion des Uni­versums in seinen spä­teren Phasen ver­folgen. Diese Methode deutet auf eine schnellere Expan­si­onsrate von 73 km/s/Mpc hin, was eine Lücke schafft, die Phy­siker nicht erklären können. Eine neuere Studie mit dem Dark Energy Spec­tro­scopic Instrument (DESI) hat das Rätsel ver­tieft. DESI kar­tiert die Posi­tionen von Mil­lionen von Galaxien und liefert präzise Daten zur Expansion des Uni­versums. Unsi­cher­heiten rund um den nahe­ge­le­genen Coma-Gala­xien­haufen trübten zunächst die Ergeb­nisse. Diese Ergeb­nisse bestimmten die Ent­fernung des Haufens auf etwa 320 Mil­lionen Licht­jahre von der Erde. Mit dieser Anpassung berechnete DESI eine noch schnellere Expan­si­onsrate von 76,5 km/s/Mpc, was die Lücke weiter ver­grö­ßerte und das Rätsel der Uni­ver­sums­er­wei­terung bestätigte.

Was könnte das für die Physik bedeuten? Wenn diese Dis­kre­panzen bestehen bleiben, könnten sie auf völlig neue Physik hin­weisen. Einige Wis­sen­schaftler schlagen vor, dass unbe­kannte Teilchen, dunkle Energie oder ver­borgene Kräfte die schnellere Expan­si­onsrate erklären könnten. Andere glauben, dass das Stan­dard­modell der Kos­mo­logie, das die Wis­sen­schaft seit Jahr­zehnten leitet, eine voll­ständige Über­ar­beitung erfordert. Das Rätsel der dunklen Energie, einer unsicht­baren Kraft, die die Expansion des Uni­versums beschleunigt, soll eigentlich 95 % des Kosmos erklären können, doch wir wissen nichts über dunkle Energie oder dunkle Materie.

Seit Jahr­hun­derten strebt die Menschheit danach, das Uni­versum zu ver­stehen, doch eine erstaun­liche Wahrheit bleibt bestehen: 95 % des Uni­versums sind ein völ­liges Rätsel. Eines der größten Rätsel der modernen Wis­sen­schaft ist ein Phä­nomen, so seltsam und schwer fassbar, dass es unser grund­le­gendes Ver­ständnis der Rea­lität her­aus­fordert – die soge­nannte dunkle Energie. Die oft zitierte Zahl von 95 % bezieht sich auf die kom­bi­nierten Bei­träge von dunkler Energie und dunkler Materie. Während dunkle Energie etwa 68 % aus­macht, ent­fallen etwa 27 % auf dunkle Materie. Erstmals 1998 iden­ti­fi­ziert, ist dunkle Energie eine geheim­nis­volle Kraft, die das Uni­versum angeblich dazu bringt, sich mit einer beschleu­nigten Rate aus­zu­dehnen. Trotz jahr­zehn­te­langer For­schung sind Wis­sen­schaftler immer noch im Dunkeln über ihre wahre Natur.

Das späte 20. Jahr­hundert war ein Wen­de­punkt in der Kos­mo­logie. Astro­nomen, die ent­fernte Super­novae unter­suchten, bemerkten etwas Uner­war­tetes: Das Uni­versum dehnte sich nicht nur aus, sondern es beschleu­nigte sich. Diese Offen­barung stellte die wis­sen­schaft­lichen Erwar­tungen auf den Kopf. Zuvor hatten For­scher ange­nommen, dass die Schwer­kraft das Wachstum des Uni­versums all­mählich ver­lang­samen würde, aber die Daten erzählten eine ganz andere Geschichte. Teams von Wis­sen­schaftlern über­prüften sorg­fältig die Beweise und hin­ter­fragten, ob Fehler in den Berech­nungen die bizarren Ergeb­nisse erklären könnten. Letzt­endlich hielten die Ergeb­nisse stand. Eine neue, unsichtbare Kraft war am Werk, und sie war viel ein­fluss­reicher, als es irgend­jemand für möglich gehalten hatte.

Im Gegensatz zu gewöhn­licher Materie oder sogar dunkler Materie funk­tio­niert dunkle Energie auf Weisen, die der Intuition wider­sprechen. Sie klumpt nicht zusammen und bildet keine Struk­turen. Statt­dessen exis­tiert sie gleich­mäßig im gesamten Uni­versum und übt eine absto­ßende Kraft aus, die das Gewebe des Raums selbst dehnt. Diese gleich­mäßige Ver­teilung bedeutet, dass dunkle Energie überall vor­handen ist und das Uni­versum in einem Maß beein­flusst, das von keiner anderen Kraft erreicht wird. Doch all das ist reine Theorie. Die Vor­stellung vom Vor­han­densein einer unsicht­baren dunklen Energie hauchte einer Idee neues Leben ein, die erstmals von Albert Ein­stein vor­ge­schlagen wurde. Im frühen 20. Jahr­hundert führte Ein­stein eine kos­mo­lo­gische Kon­stante in seine Glei­chungen ein, in der Hoffnung, ein sta­ti­sches Uni­versum zu beschreiben. Als Beweise für die kos­mische Expansion auf­tauchten, wies er die Kon­stante als Fehler zurück. Jahr­zehnte später tauchte die Idee wieder auf, als Wis­sen­schaftler ver­suchten, die Rolle der dunklen Energie im beschleu­nigten Uni­versum zu erklären.

Doch mitt­ler­weile schreiben wir das Jahr 2025 und wieder neue Resultate liegen vor, die belegen, dass weder dunkle Materie noch dunkle Energie tat­sächlich im Uni­versum vor­handen ist. Neue Modelle zeigen, dass in unter­schied­lichen Teilen des Kosmos die Zeit lang­samer oder schneller vergeht als auf Erden. Dis­kre­panzen darin, wie schnell die Zeit in ver­schie­denen Regionen des Uni­versums vergeht, könnten sich ins­gesamt auf Mil­li­arden von Jahren sum­mieren und einigen Orten mehr Zeit zum Expan­dieren geben als anderen. Wenn wir durch diese Zeit ver­zer­renden Blasen auf ent­fernte Objekte blicken, könnte dies die Illusion erzeugen, dass die Expansion des Uni­versums sich beschleunigt. Zwei neue Studien haben mehr als 1.500 Super­novae ana­ly­siert, um zu unter­suchen, wie wahr­scheinlich dieses Konzept sein könnte – und fest­ge­stellt, dass das neue „Time­scape-Modell“ mög­li­cher­weise besser zu den Beob­ach­tungen passt als unser derzeit bestes her­kömm­liches Modell.

Aber es ist alles andere als gleich­mäßig da draußen: Wir sehen ein kolos­sales kos­mi­sches Netz, durch­zogen von Fila­menten von Galaxien, die durch riesige Leer­räume getrennt sind, die leerer sind, als wir begreifen können. Dann treten weitere Anomalien wie unfassbar riesige Struk­turen im All auf, die zum Bei­spiel einen Ring bilden usw. Wenn man das über die riesige Lebens­dauer des Uni­versums nach­sinnt, könnten in den Leer­räumen Mil­li­arden Jahre mehr ver­gangen sein als in den Bereichen mit dichter Materie, ver­muten die Autoren der neuen Studie. Eine ver­blüf­fende Impli­kation davon ist, dass es keinen Sinn mehr macht zu sagen, dass das Uni­versum ein ein­heit­liches Alter von 13,8 Mil­li­arden Jahren hat. Statt­dessen hätten ver­schiedene Regionen unter­schied­liche Alter. Dies deutet auf einen poten­zi­ellen Bedarf hin, die Grund­lagen der Kos­mo­logie gänzlich zu über­denken. Die meisten Astro­nomen und Kos­mo­logen unter­stützen die Idee der dunklen Energie, aber einige tun es nicht. Da es keine empi­ri­schen Beweise für dunkle Energie gibt, können wir kein Expe­riment ent­werfen, um zu sehen, ob sie vor­handen ist. Daher ist sie quasi nicht existent. Wis­sen­schaftler haben keine Ahnung, was dunkle Energie genau ist. Im Moment denken sie einfach, dass es etwas ist, das die Beschleu­nigung der Expansion des Uni­versums ermög­licht. Es gibt viele Ideen, aber keine Antworten.

Trotz Fort­schritten in Tech­no­logie und Wis­sen­schaft bleibt dunkle Energie ein großes Rätsel. Es gibt Spe­ku­la­tionen über unbe­kannte Struk­turen im Gewebe des Uni­versums, die dieses Phä­nomen beein­flussen. Doch keine Hypo­these hat defi­nitiv erklärt, warum dunkle Energie exis­tiert oder wie sie funk­tio­niert. Dunkle Energie macht 68 % der Zusam­men­setzung des Uni­versums aus, während dunkle Materie weitere 27 % hin­zufügt. Das lässt nur 5 % für die Materie, die Sterne, Pla­neten und alles beob­achtbare Leben bildet. Mit anderen Worten, fast alles, was wir erleben, ist nur ein win­ziger Bruchteil dessen, was da draußen vor­handen ist – oder auch nicht. Jede neue Ent­de­ckung bringt uns näher an die ulti­mative Frage: Was liegt jen­seits der 5 %, die wir ver­stehen und beob­achten können? Im Moment steht die dunkle Energie als demü­ti­gende Erin­nerung daran, wie viel wir noch über das Uni­versum lernen müssen.

Neue For­schung legt nahe, dass unser Uni­versum keine dunkle Materie hat. Seit dem Jahr 2024 sind weitere aktuelle Modelle für die Zusam­men­setzung des Uni­versums ver­öf­fent­licht worden, die besagen, dass es nicht aus nor­maler Materie, dunkler Energie und dunkler Materie besteht. Eine heute ver­öf­fent­lichte Studie der Uni­ver­sität Ottawa hin­ter­fragt das aktuelle Modell des Uni­versums, indem sie zeigt, dass es tat­sächlich keinen Platz für dunkle Materie hat. Diese Ent­de­ckung stellt das vor­herr­schende Ver­ständnis des Uni­versums in Frage, das besagt, dass etwa 27 % aus dunkler Materie und weniger als 5 % aus gewöhn­licher Materie bestehen, während der Rest aus dunkler Energie besteht.

Die Autoren der Studie erklären dazu, dass die Ergeb­nisse bestä­tigen, dass unsere vor­herige Arbeit über das wahre Alter des Uni­versums von ca. 26,7 Mil­li­arden Jahren es uns ermög­licht hat, zu ent­decken, dass das Uni­versum keine dunkle Materie benötigt, um zu exis­tieren. In der Stan­dard­kos­mo­logie wird gesagt, dass die beschleu­nigte Expansion des Uni­versums durch dunkle Energie ver­ur­sacht wird, ist aber tat­sächlich auf die schwächer wer­denden Kräfte der Natur zurück­zu­führen, während es sich aus­dehnt, und nicht auf dunkle Energie.

Auf der Suche nach dem Ver­ständnis, wie das Uni­versum ent­standen ist, schreibt eine weitere neue Theorie Geschichte. Anstelle einer mas­siven, explo­siven Geburt wie dem Urknall schlägt diese Idee vor, dass das Uni­versum in plötz­lichen, kraft­vollen Schritten gewachsen ist. In unsicht­baren, blitz­schnellen Aus­brüchen, die das Fun­dament der Physik erschüttern. Diese Ereig­nisse, die als „tem­porale Sin­gu­la­ri­täten“ bezeichnet werden, könnten der Schlüssel zum Rätsel sein, wie Galaxien ent­stehen und warum sich das Uni­versum immer schneller aus­dehnt. Am wich­tigsten ist, dass diese Theorie die Mög­lichkeit bietet, alles zu erklären, ohne sich auf dunkle Materie oder dunkle Energie zu stützen, zwei unsichtbare Kräfte, nach denen Wis­sen­schaftler seit Jahr­zehnten suchen, die sie jedoch niemals gefunden haben.

Das Auf­treten alter­na­tiver Theorien, die nicht auf dunkler Materie oder dunkler Energie basieren, deutet darauf hin, dass es mög­li­cher­weise neue Physik zu ent­decken gibt. Dies könnte eine Über­ar­beitung unseres Ver­ständ­nisses von Gra­vi­tation, Raum-Zeit oder den fun­da­men­talen Kräften der Natur erfordern. Wenn tem­porale Sin­gu­la­ri­täten oder andere Mecha­nismen gefunden werden, die die Ent­stehung von Galaxien und die beschleu­nigte Expansion des Uni­versums erklären, könnte dies unser Ver­ständnis der kos­mi­schen Evo­lution grund­legend ver­ändern. Dies würde ein Umdenken darüber erfordern, wie Galaxien und groß­räumige Struk­turen ent­stehen und interagieren.

Wie alt könnte das Uni­versum daher wirklich sein? Letzt­endlich wird die Akzeptanz eines neuen Modells gegenüber dem Urknall vom wis­sen­schaft­lichen Konsens abhängen. Ange­sichts zahl­reicher neuer Ent­de­ckungen, die das Urknall-Modell und die Stan­dard­kos­mo­logie obsolet machen, warum sind Wis­sen­schaftler stark gegen einen Para­dig­men­wechsel in der Wis­sen­schaft und nicht offen für neue Ideen? Die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft ist nicht immun gegen poli­tische und insti­tu­tio­nelle Ein­flüsse. Finan­zierung, Kar­rie­re­fort­schritt und insti­tu­tio­nelles Prestige können an eta­blierte Theorien gebunden sein. For­scher könnten sich unter Druck gesetzt fühlen, sich an die vor­herr­schenden Para­digmen anzu­passen, um För­der­mittel zu sichern, Artikel zu ver­öf­fent­lichen und ihre Posi­tionen innerhalb aka­de­mi­scher Insti­tu­tionen zu halten.

Wis­sen­schaftler könnten sich auch über die Impli­ka­tionen radikal neuer Theorien Sorgen machen, ein­schließlich der Mög­lichkeit von Umwäl­zungen in eta­blierten Bereichen. Diese Angst kann zu Wider­stand gegen Ideen führen, die den Status quo her­aus­fordern. Die Geschichte zeigt, dass Para­dig­men­wechsel in der Wis­sen­schaft oft Zeit benö­tigen, aber der Wider­stand gegen Para­dig­men­wechsel in der Wis­sen­schaft wird von einer Kom­bi­nation aus wis­sen­schaft­lichem Kon­ser­va­tismus, poli­ti­schen und insti­tu­tio­nellen Fak­toren sowie der Angst vor Unsi­cherheit beein­flusst. Lehr­bücher müssten bereits seit langer Zeit umge­schrieben werden, doch auch das geschieht nicht und die meisten Men­schen haben im Grunde völlig ver­altete Vor­stel­lungen über den aktu­ellen Stand der Wis­sen­schaft und Kosmologie.

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