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Die Krebs-Files: modRNA-COVID-19 Shots haben Krebs zur Folge: Die lange Liste der Belege

Nach wie vor ist keiner der Ver­ant­wort­lichen für eines der größten Gesund­heits­de­saster der Menschheit dazu bereit, seine Ver­wicklung in die Neben­wir­kungssaga, die durch mo®d‑RNA-COVID-19 Shots ver­ur­sacht wurde, zum Anlass zu nehmen, um reinen Tisch zu machen und sich um die FOLGEN SEINER TATEN zu kümmern.

Nach wie vor wird abge­stritten, was so offen­sichtlich ist, dass nur der Bös­willige es nicht sehen will.

Wir stellen in diesem Post die Belege dafür, dass mo®d‑RNA-COVID-19 Shots KREBS ver­ur­sachen, zusammen. Nach dem Lesen dieses Posts kann man nicht mehr der Ansicht sein, zwi­schen Krebs und mo®d‑RNA-COVID-19 Shots gebe es keine Ver­bindung, alles, was ent­spre­chend behauptet werde, sei Spe­ku­lation, die auf Zufällen basiere.

Es beginnt am 4. April 2023 mit einem Ver­dacht, der sich auf Basis vieler Fall­studien zu Gewissheit ent­wi­ckelt, Fall­studien, die nicht nur zeigen, dass modRNA-COVID-19 Shots in der Lage sind, Krebs zu ver­ur­sachen, sondern Fall­studien, die auf­grund der vielen Wege, auf denen modRNA-COVID-19 Shots in der Lage sind, Krebs zu ver­ur­sachen, erschrecken müssen, jeden­falls die­je­nigen, die ein Gewissen haben, erschrecken müssen. Ob Östrogen Rezeptor Alpha, Toll-Like-Receptor, kom­pro­mit­tierte t‑Zellen, Retinoic-Acid-Induced Gene I oder der Pfad über IL‑6/STAT3, am Ende steht immer das­selbe Ergebnis: KREBS.

Wir stellen in diesem Post die Belege zusammen, die zeigen, modRNA-COVID-19 Shots führen zu Krebs. Es ist ein langer Post, der Tat­sache geschuldet, dass die Beleglage sehr gut ist, ein Post, dem wir ein Inhalts­ver­zeichnis vor­an­ge­stellt haben:


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Der Ver­dacht

Eine kurze, unvoll­ständige Liste, die zunächst einmal Auf­fäl­lig­keiten beschreibt. Auf­fäl­lig­keiten, die Leukämie zum Gegen­stand haben, eine sehr aggressive Form von Leukämie, die in nur kurzer Zeit ab Ent­de­ckung zum Tod zu führen scheint. Auf­fäl­lig­keiten, die man besser als Häufung solcher Fälle beschreiben sollte und für die die Frage nach den Ursachen mehr oder minder dringlich ist. Es sei denn, man ist Polit-Dar­steller und hat bes­seres zu tun, z.B. gegen einen ein­ge­bil­deten Kli­ma­wandel oder für die gute Sache in der Ukraine zu kämpfen, figu­rativ kämpfen natürlich.

Die beiden ersten Ver­däch­tigen, die einem ein­fallen, wenn man über die poten­ti­ellen Ursachen nach­denkt, sind: Lock­downs und die damit ein­her­ge­hende Strei­chung der Krebs-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen, dicht gefolgt von COVID-19 Shots.

Nun gehören die­je­nigen, die wir oben bei­spielhaft für viele, die plötzlich an Leukämie leiden, ange­führt haben, nicht zu denen, die man in Krebs-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen treffen wird. Sie sind aus­nahmslos junge Men­schen, von denen man Gesundheit, nicht Krankheit erwartet.

Es bleiben die COVID-19 Shots und die Frage: Wie? Wie sieht ein poten­ti­eller Weg aus, über den COVID-19 Shots, wir reden von mRNA-Shots, Leukämie her­vor­rufen können?

Leukämie betrifft weiße Blut­kör­perchen. Ihre weißen Blut­kör­perchen sind starke Infek­ti­ons­be­kämpfer – nor­ma­ler­weise wachsen und teilen sie sich in geord­neter Weise, so wie der Körper sie braucht. Bei Men­schen mit Leukämie pro­du­ziert das Kno­chenmark jedoch eine über­mäßige Menge an a‑normalen weißen Blut­kör­perchen, die beschädigt sind und sich unkon­trol­liert ver­mehren, was dazu führt, dass immer mehr gesunde weiße Blut­kör­perchen, sowie rote Blut­kör­perchen und Blut­plättchen ver­drängt werden.

Die Ursache von Leukämie hängt also, wie auch immer, mit dem Kno­chenmark zusammen.

Das Kno­chenmark wie­derum ist ein Ort, von dem bekannt ist, dass ihn Lipide, Nano­par­tikel, in die modRNA gehüllt ist, ansteuern. Dr. habil. Heike Die­fenbach hat das toxische Potential, das von den Lipiden ausgeht, die in modRNA-Shots von Pfizer/Biontech/Moderna zum Einsatz kommen, gerade umfassend auf­ge­ar­beitet. Bringen Sie sich auf den erschre­ckenden Stand der Technik, wenn Sie den Beitrag noch nicht kennen. Die Orte, an denen sich die Lipide und ihre Fracht ansammeln, sind nicht von Leuten, die Pfizer/Biontech/Moderna schaden wollen, erfunden worden, sie sind Ergebnis der Tier­ver­suche, die Pfizer/Biontech durch­ge­führt haben, Ergeb­nisse, die den Zulas­sungs­be­hörden voll­ständig bekannt waren, was nur den Schluss zulässt, dass die Ver­ant­wort­lichen bei EMA, FDA, MHRA, PEI in voller Kenntnis und somit absichtlich, die Schä­digung ihrer Bevöl­kerung durch modRNA-Shots in Kauf genommen haben, eine Schä­digung, der im übrigen kei­nerlei Nutzen gegenübersteht.

Die fol­gende Tabelle stammt aus den Unter­lagen, die Pfizer u.a. bei der FDA ein­ge­reicht hat, Wie man sieht, rei­chern sich Lipide, also die schäd­liche Ver­pa­ckung, die den modRNA-Bauplan für Spike-Protein, ein Toxin, in Zellen tragen soll, über 48 Stunden, länger haben sich die Pfizers nicht getraut, zu messen oder sie haben länger gemessen und die Ergeb­nisse unter­schlagen, vor­nehmlich in Neben­ie­ren­drüsen [Adrenal Glands], Kno­chenmark [Bone Marrow], Leber [Liver], Eier­stöcken [Ovaries] und Milz [Spleen] an.

Weiße Blut­kör­perchen werden im Kno­chenmark gebildet. Unter anderem Leukämie nimmt hier ihren Ausgangspunkt.

Kein COVID-19 Shot-Pro­fiteur, der seinen Profit über die Gesundheit seiner Pati­enten gestellt hat, hat denen, die er mit modRNA-Shots gespritzt hat, zuvor erklärt, dass es sein kann, dass sich Ver­pa­ckung und Inhalt in seinem Kno­chenmark ein­finden, in seiner Leber, seiner Milz, ihren Eier­stöcken… den Neben­nie­ren­drüsen. Soviel zum Thema „infor­mierte Ein­wil­ligung in die „Impfung““.

Eine ver­meint­liche Impfung, die erheb­liche Folgen nach sich ziehen kann:

Hir­siger, Julia R., Alex­andar Tzankov, Ilaria Albo­relli, Mike Recher, Thomas Dai­keler, Stefani Par­mentier, and Christoph T. Berger (2023). Case Report: mRNA vac­ci­nation-mediated STAT3 over­ac­ti­vation with agra­nu­lo­cy­tosis and clonal T‑LGL expansion.Fron­tiers in Immu­nology 14: 90.

„We provide evi­dence that the mRNA-1273 vaccine [Modernas Spritz­brühe], and to a much lesser extent the Ad26.COV2.S vector vaccine induces STAT3 acti­vation through TLR sti­mu­lation with the potential risk of exa­cer­bating STAT3-dependent disease(s). We hypo­thesize that mRNA-vaccine-mediated STAT3 acti­vation sti­mu­lated the T‑LGL clone via IL‑6 and acti­vated innate cells in the reported case. Notably, clonal STAT3 muta­tions have been directly linked to neu­tro­penia in T‑LGL. The increased IFNγ pro­duction in T cells fol­lowing in vitro mRNA vaccine sti­mu­lation sug­gests that T cells may be acti­vated either directly or via IL‑6. „

Was von den Autoren beschrieben wird, ist die Ver­ur­sa­chung von Leukämie in einer 60jährigen Frau, die innerhalb von nur sechs Tagen nach ihrem ersten mo®d‑RNA-Moderna-Shot ver­storben ist. Die Leukämie wird vom ver­meint­lichen Impf­stoff über einen Pfad aus­gelöst, TLR-3-Rezep­toren und IL‑6/STAT3, der eigentlich, jeden­falls dann, wenn man dem Mar­keting zum Verkauf der modRNA-Shots glaubt, aus­ge­schlossen ist.

Er ist es offen­kundig nicht.
Und der Fall der 60jährigen ist eine direkte Bestä­tigung dafür, dass modRNA-Shots Leukämie auslösen.

Zu den ersten Neben­wir­kungen der COVID-19 Shots, über die wir berichtet haben, gehört die Aplas­tische Anämie. Dabei handelt es sich um eine – eigentlich ‑seltene Erkrankung, die sich darin äußert, dass keine neuen Blut­kör­perchen im Kno­chenmark pro­du­ziert werden, so dass zuweilen eine Kno­chen­marks­trans­plan­tation not­wendig werden kann. Seit wir über aplas­tische Anämie als Neben­wirkung von COVID-19 Spritz­brühen berichtet haben, sind eine Reihe von Studien, die den Zusam­menhang belegen, hin­zu­ge­kommen, z.B.:

Woo, Suhyeon, Bohyun Kim, Sang-Cheol Lee, Min-Sun Kim, Young Ahn Yoon, and Young-Jin Choi (2022). Very severe immune aplastic anemia after mRNA vac­ci­nation against COVID-19 responds well to immu­no­sup­pressive therapy: cli­nical cha­rac­te­ristics and com­pa­rison to pre­vious reports. Hema­tology 27(1): 1191–1195.Röth, Alex­ander, Stefanie

Bertram, Thomas Schroeder, Thomas Haverkamp, Sebastian Voigt, Caroline Holtkamp, Hannes Klump, Bernhard Wörmann, Hans Christian Rein­hardt, and Ferras Alashkar (2022). Acquired aplastic anemia fol­lowing SARS-CoV-2 vac­ci­nation. European Journal of Hae­ma­tology 109(2): 186–194.

Die sehr seltene Erkrankung, die hier als Folge der modRNA-COVID-19-Shots belegt ist, ist offen­kundig nicht mehr so selten. Zumindest sind Röth et al. (2022) von ihren Ergeb­nissen so beun­ruhigt, dass sie ihren Kol­legen emp­fehlen, die Mög­lichkeit eines Rück­falls in Aplas­tische Anämie bei COVID-19 Shot und ehedem Geheilten in Rechnung zu stellen:

„In summary, our obser­va­tions should prompt cli­ni­cians to take relapse of AA [Aplas­tische Anämie] after vac­ci­nation against SARS-CoV‑2 as a pos­sible vaccine-related adverse event into account. In addition, careful cli­nical moni­toring and vigi­lance for signs or sym­ptoms that may indicate relapse of AA (e.g., bleeding com­pli­ca­tions) fol­lowing vac­ci­nation is recommended.“

Das beschriebene Muster ist bekannt: modRNA-COVID-Shots führen nicht nur zu Neu­erkran­kungen, sie lassen auch Erkran­kungen, die bereits besiegt schienen, wieder auf­flammen. Belegt ist dies nicht nur für Aplas­tische Anämie, sondern auch für u.a. Mul­tiple Sklerose.

Das ist der aktuelle Stand:

  1. Berichte über Leukämie bei jungen Men­schen, schnell fort­schrei­tende, aggressive Leukämie häufen sich.
  2. Aus den Unter­lagen, die Pfizer/Biontech ein­ge­reicht haben, um eine Zulassung ihrer Spritz­brühen zu erwirken, ist bekannt, dass Lipide und ihre Fracht sich im Kno­chenmark anreichern.
  3. Das Kno­chenmark ist Aus­gangs­punkt von Leukämie bekannt, einer Erkrankung, die von defekten weißen Blut­kör­perchen her­vor­ge­rufen wird, die im Über­fluss im Kno­chenmark pro­du­ziert werden.
  4. Belegt sind Todes­fälle, bei denen mit mRNA-Spritz­brühen „Geimpfte“ innerhalb kurzer Zeit nach dem COVID-19 Shot an Leukämie erkrankt und ver­storben sind.
  5. Belegt sind seltene Erkran­kungen, die sich als Neben­wirkung nach COVID-19 mRNA-Shots ein­stellen, weil die Pro­duktion von Blut­kör­perchen im Kno­chenmark gestört ist.

Aber wie gewöhnlich hat nichts mit nichts etwas zu tun.
Das alles sind Zufälle, sys­te­ma­tische Zufälle, aber dennoch Zufälle.
Das jeden­falls wollen Ihnen die Ver­ant­wort­lichen immer noch einreden.


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Berichte von Ärzten

Der Ver­dacht wird von wenigen ver­ant­wort­lichen Ärzten, die aus ihrer kli­ni­schen Praxis berichten und keine Angst davor haben, gegen den Shit­stream, den Polit-Gangster und ihre medialen Kumpane betreiben, anzu­gehen, unge­achtet des Schadens, den ihre Kar­riere dadurch nehmen wird. Die Berichte von Ärzten, die seit Jahr­zehnten in der Krebs­for­schung, ‑dia­gnose und ‑behandung tätig sind, darüber, dass bestimmte Formen von Krebs erheblich zuge­nommen haben, die Pati­enten immer jünger, die Pro­gression der Erkrankung immer schneller und der Krebs immer aggres­siver wird, sie werden häufiger.

Natürlich kann kein Bericht darüber, dass eine neue Form von „Krebs­er­krankung“ geschaffen wurde, die sich jeder Art kon­ven­tio­neller Behandlung ent­zieht, auch nur bei einem der dafür ver­ant­wort­lichen Polit-Gangster eine emo­tionale Regung aus­lösen. Man ist schon damit beschäftigt, viele Tote in fernen Landen zu bejammern, Tote, die man zwar nicht kennt, deren Stel­lenwert aber dennoch höher ist als der Stel­lenwert von Men­schen, einer größer wer­denden Zahl von Men­schen, die im eigenen Land als Ergebnis poli­ti­scher Ent­schei­dungen zuerst leiden und dann in Rekordzeit versterben.

Die Berichte darüber, dass sich

  • Lymph­knoten/-drü­sen­krebs,
  • Gehirn­tumore,
  • Brust­krebs,
  • Leukämie,
  • Darm­krebs,
  • Lun­gen­krebs

in dieser Rei­hen­folge immer häu­figer und immer häu­figer bei jungen Men­schen ein­finden, sie werden immer zahl­reicher, so zahl­reich, dass selbst medi­zi­nische Fach­ver­bände sich dazu gezwungen sehen, sich eine Stel­lung­nahme abzu­ringen: Die zahl­reichen Fälle neuer oder geheilt geglaubter, auf dem Rückzug befind­licher Krebs­leiden seien ein Ergebnis davon, dass während Lock­downs die Krebs-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen ver­nach­lässigt worden seien.

Man sieht an solchen Stel­lung­nahmen, welche Abhän­gig­keiten in medi­zi­ni­schen Fach­ver­bänden herr­schen. Bevor dort auch nur ein kri­ti­sches Wort gegen mod-RNA-COVID-19 Shots vor­ge­bracht wird, erklärt man lieber, dass mit Lock­downs eine der anderen aber­wit­zigen Maß­nahmen, hinter denen gerade medi­zi­nische Fach­ver­bände 100%ig standen, ver­ant­wortlich sei.

Irre und geschmacklos.

Angus Dal­gleish, Pro­fessor für Onko­logie an der St George’s Hos­pital Medical School in London und Dr. William Makis, Nukle­ar­me­di­ziner am Cross Cancer Institute in Edmonton, Alberta, sind zwei der Ärzte, die von Anfang an auf den Zusam­menhang zwi­schen mo®d‑RNA COVID-19 Shots und Krebs hin­ge­wiesen haben. Hier ein Auszug aus dem, was sie gesagt haben.

Angus Dal­gleish (sein voll­stän­diger Text findet sich hier):

Angus Dalglish

„At the end of last year I reported that I was seeing melanoma patients who had been stable for years relapse after their first booster (their third injection). I was told it was merely a coin­ci­dence and to keep quiet about it, but it became impos­sible to do so. The number of my patients affected has been rising ever since. I saw two more cases of cancer relapse post booster vac­ci­nation in my patients just this last week.

Zum Ende des letzten Jahres (2022) habe ich erstmals berichtet, dass sich in meiner Klinik Krebs­pa­ti­enten, deren an sich geheilter Haut­krebs nach der ersten Booster-Injektion [mit mod-RNA-COVID-19 Shots] plötzlich wieder da ist, ein­ge­stellt haben. Man hat mir gesagt, das sei Zufall und ich solle nicht darüber sprechen. Aber es wurde unmöglich, zu schweigen. Die Anzahl meiner Pati­enten, die davon betroffen sind, ist seither stetig gestiegen. Allein in der letzten Woche habe ich zwei, eigentlich geheilte Pati­enten, nach der Booster-Impfung neu an Krebs erkranken sehen.

Other onco­lo­gists have cont­acted me from all over the world including from Aus­tralia and the US. The con­sensus is that it is no longer con­fined to melanoma but that increased inci­dence of lym­phomas, leuk­aemias and kidney cancers is being seen after booster injec­tions. Addi­tio­nally my colo­rectal cancer col­le­agues report an epi­demic of explosive cancers (those pre­senting with mul­tiple meta­static spread in the liver and else­where). All these cancers are occurring (with very few excep­tions) in patients who have been forced to have a Covid booster whether they were keen or not, for many so they could travel.

Onko­logen haben mich aus allen Teilen der Welt kon­tak­tiert, dar­unter aus Aus­tralien und den USA: Wir sind uns darüber einig, dass wir nicht nur bei Haut­krebs, sondern auch bei Lymph­knoten-Krebs, Leukämie, Nie­ren­krebs eine Häufung nach Booster-Injek­tionen sehen. Meine Kol­legen, die sich mit Darm­krebs befassen, berichten eine Epi­demie explo­siver Krebs­er­kran­kungen (Pati­enten, die bereits bei der ersten Unter­su­chung Meta­stasen in der Leber und anderen Organen auf­weisen). Diese Krebs­er­kran­kungen stellen sich (mit wenigen Aus­nahmen) in Pati­enten ein, die gezwungen wurden, sich einen COVID-Booster geben zu lassen, ob sie das wollten oder nicht, bei vielen einfach, um reisen zu können.

So why are these cancers occurring?

Warum tauchen diese Krebs­er­kran­kungen auf?

T cell sup­pression was my first likely expl­anation given that immu­no­therapy is so effective in these cancers. However we must also now con­sider DNA plasmid and SV40 inte­gration in pro­moting cancer deve­lo­pment, a feature made even more con­cerning by reports that mRNA spike protein binds p53 and other cancer sup­pressor genes. It is very clear and very frigh­tening that these vac­cines have several ele­ments to cause a perfect storm in cancer deve­lo­pment in those patients lucky enough to have avoided heart attacks, clots, strokes, auto­immune diseases and other common adverse reac­tions to the Covid vaccines.

[Was es mit Plas­miden und SV40 auf sich hat, haben wir hier erklärt.]

T‑Zellen, die Immun­re­ak­tionen abschwächen, war meine erste Erklärung, ange­sichts der Effek­ti­vität, die Immu­no­the­rapien bei diesen Krebs­arten auf­weisen. Nach jüngsten Ergeb­nissen müssen wir auch DNA Plasmide und eine SV40 Inte­gration als Ursache der Häufung von Krebs ansehen, ein Bestandteil [von mod-RNA-COVID-19 Shots] dessen negative Wirkung noch dadurch ver­schlimmert wird, dass mRNA-Spike Pro­teine an p53 und andere Krebs unter­drü­ckende Gene anbinden. Es ist sehr klar und sehr furcht­erregend, dass diese „Impf­stoffe“ einige Ele­mente in sich ver­ei­nigen, um den per­fekten Krebs­sturm her­bei­zu­führen, und zwar bei denen, die glücklich genug waren, Herz­in­farkt, Blut­ge­rinnsel, Hirn­schlag, Auto­im­mun­erkran­kungen oder anderen Neben­wir­kungen der COVID-Impf­stoffe zu entgehen.

Dal­gleish ist mit seinem Beob­ach­tungen nicht allein.

William Makis berichtet die­selben Häu­fungen neuer oder wie­der­keh­render Krebs­er­kran­kungen vor allem bei jungen Men­schen. Er berichtet von schnell sich ent­wi­ckelnden und innerhalb kurzer Zeit zum Tode füh­renden Krebs­er­kran­kungen, vor allem von Lymphknoten‑, von Gehirn‑, Brust­krebs und Leukämie. Krebse, gegen die kein The­rapie-Kraut mehr gewachsen zu sein scheint, denn alle ver­füg­baren The­rapien, von Chemo- bis Radio­the­rapie versagen.

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Aber natürlich sind das auch wei­terhin keine Infor­ma­tionen, mit denen Sie in Sys­tem­medien unter­kommen oder gar einen Polit-Dar­steller in Bewegung setzen können. Sofern Sie eine oder beide dieser Leis­tungen erreichen wollen, müssen Sie schon mit schwe­reren Geschützen auf­fahren. Erzählen Sie z.B. in der Öffent­lichkeit, dass es ZWEI Geschlechter gibt und keines mehr oder weisen Sie darauf hin, dass Flüch­linge aus Kri­sen­re­gionen in aller Regel weder über­wiegend männlich noch im wehr­fä­higen Alter sind und die Auf­regung ist ihnen sicher.


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Die Krebs-Injektion

Kevin McKernan hat als erster darauf hin­ge­wiesen, dass Bestand­teile und Ver­un­rei­ni­gungen in den modRNA-COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech/Moderna Krebs zur Folge haben können. Seine Ergeb­nisse, die mitt­ler­weile mehrfach bestätigt wurden, hat er in einem Vortrag zusam­men­ge­fasst, der hier zu finden ist.

Darin geht es unter anderem um die bereits oben ange­spro­chenen Ver­un­rei­nigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals dekla­riert worden zu sein. SV40 ist die Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA ein­bauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gen­the­rapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Trans­port­mittel für DNA ist deshalb im Zusam­menhang mit Ver­un­rei­ni­gungen von Pfizer/Biontechs Spritz­brühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprüng­lichen Pro­duktion der modRNA des Spike­pro­teins, die mit Plas­miden und in eColi-Bak­terien statt­ge­funden hat, finden, ebenso wie Über­reste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Gift­cocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hin­weist, denn das Unter­nehmen hat ver­gessen darauf hin­zu­weisen, dass SV40 in seinen Brühen ent­halten ist, und es hat offen­kundig die Pro­bleme, die mit dem Wechsel der Pro­duk­ti­ons­me­thode zur Her­stellung von modRNA ein­her­gehen, ver­schwiegen oder mit einer Reihe tech­ni­scher Tricks ver­schleiert. McKernan liefert zu den tech­ni­schen Mög­lich­keiten, die es gibt, um Vor­han­denes nicht zu finden, einige inter­es­sante Infor­ma­tionen im Verlauf seines Hochgeschwindigkeitsvortrags.

Dass Pfizer zwei ver­schiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty her­zu­stellen, eine, die sau­beres Comirnaty für die kli­ni­schen Trials her­ge­stellt hat und eine, die schmut­ziges Comirnaty zur all­ge­meinen Ver­wendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben – denn Pfizer/Biontech und ihre Kumpane bei den Zulas­sungs­be­hörden haben es VERSCHWIEGEN:

„An October 2020 amendment to the pro­tocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) cli­nical trial (C4591001) indi­cates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘cli­nical batches’ manu­fac­tured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale pro­duction for large-scale dis­tri­bution of ‘emer­gency supply’ after aut­ho­rization, a new method was deve­loped, ‘Process 2’. The dif­fe­rences include changes to the DNA tem­plate used to tran­scribe the RNA and the puri­fi­cation phase, as well as the manu­fac­turing process of the lipid nano­par­ticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have sub­stan­tially lower mRNA integrity.“

Gutzkow, John & Levi, Retsef (2023). Effect of mRNA Vaccine Manu­fac­turing Pro­cesses on Efficacy and Safety Still an Open Question. British Medical Journal, Rapid Response.

Mit diesem Wechsel der Pro­duk­ti­ons­me­thoden kommen die Ver­un­rei­ni­gungen und mit den Ver­un­rei­ni­gungen gehen eine Häufung von Impf­schäden und eine Erhöhung des Krebs­ri­sikos einher, womit wir an der für uns zen­tralen Stelle im Vortrag von McKernan ange­langt sind. Da unser Körper ständig „Krebs­zellen“ bildet, die unter nor­malen Umständen vom Immun­system zer­stört werden, sind besondere Bedin­gungen not­wendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Muta­genese: Muta­tionen in der mensch­lichen DNA. SV40 in Pfizers Spritz­brühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immun­system, das durch Spike-Pro­teine aus mod-RNA-Pro­duktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unter­drü­ckung von p53 und BRCA1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zen­trale Rolle bei der Unter­drü­ckung der Bildung von Tumoren im mensch­lichen Immun­system spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Man­dinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-sup­pressor genes in immune regu­lation. Nature Reviews Immu­nology, 16(12), pp.741–750.

    Ven­kitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Muta­tionen in BRCA1 eine erhöhte Anfäl­ligkeit für Krebs mit sich bringt:

    Ven­kit­araman, A.R. (2002). Cancer sus­cep­ti­bility and the func­tions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171–182.

    Eine Beob­achtung, die seither in unzäh­ligen Studien bestätigt wurde.

Die drei von McKernan auf­ge­zählten Punkte, Muta­genese, Belastung des Immun­systems mit modRNA und Unter­drü­ckung von p53 und BRAC1 sind das per­fekte Rezept für ein Gesund­heits­dis­aster, einen „perfect storm“, wie McKernan es aus­drückt, und schon zwei der drei Bedin­gungen reichen aus, um das Krebs­risiko erheblich zu erhöhen.

Nehmen Sie sich die Zeit die 13 Minuten, die McKernan in diesem Video spricht, in voller Länge anzu­hören. Es lohnt sich um einen Ein­druck vom Ver­brechen zu gewinnen, das vor den Augen der Welt durch­ge­führt wurde.

Dabei sind die von McKernan beschrie­benen Wege, auf denen Pfizer/Biontechs Brühe unzäh­liges Leid ange­richtet hat und dabei ist, anzu­richten, sicher die mit den lang­fris­tigsten Folgen, indes sie sind nicht die ein­zigen Wege, auf denen die Spritz­brühe erheb­liche Schäden anrichtet.


Wir haben die Wege, auf denen Pfizers/Biontechs/Modernas Brühe Schäden anrichtet, bereits in der Ver­gan­genheit beschrieben. Wer sie nach­lesen will, der kann das in einem Beitrag mit dem Titel, das Pathogen, das als Impf­stoff ver­kauft wurde, gerne tun. Die Crux kann wie folgt zusam­men­ge­fasst werden:

Ent­gegen aller Beteue­rungen der Her­steller von modRNA-Gen­the­rapien und ihrer Polit-Puppen findet unmit­telbar nach Injektion der ent­zün­dungs­för­dernden Brühe,

  • eine rasche Ver­teilung über die Blutbahn statt, die
  • zu einer weiten Ver­breitung von Spike-Pro­teinen vor allem in Endothel-Zellen und Blut­ge­fäßen führt und
  • Ent­zün­dungen und Organ­schäden zur Folge hat.
  • Als Ergebnis der Gefäß­schäden stellen sich gerin­nungs­be­dingte Krank­heiten ein, z.B. Herz­in­farkt, Schlag­anfall, Lungenembolie;
  • Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen ver­mit­telte Dege­ne­ration des Zen­tralen Ner­ven­systems [z.B. Creutz­feldt-Jakob] und Amy­lo­idose von modNA-Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden.

Diese Ergeb­nisse ergänzen vier ver­schiedene Wege, die wir in der Ver­gan­genheit zusam­men­ge­tragen haben. Für alle vier Wege liegt aus­rei­chend wis­sen­schaft­liche For­schung vor, die belegt, dass sie den angeb­lichen Impf­stoffen dienen, um Schäden in mensch­lichen Orga­nismen anzurichten:

  • Das aus modRNA her­ge­stellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen trans­por­tiert und über die Blutbahn im gesamten mensch­lichen Orga­nismus ver­breitet; [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus modRNA her­ge­stellte Spike­protein flot­tiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infil­triert Mono­zyten über vor­handene Anti­körper [Ergebnis: Ent­zün­dungen, neu­ro­lo­gische Schäden];
  • modRNA-Impf­stoffe beschä­digen das DNA-Repa­ra­tur­systems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

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Japa­nische For­scher bestä­tigen den Zusam­menhang zwi­schen modRNA-Shots und Krebs

Die Indi­zi­en­kette dafür, dass modRNA-Shots Krebs aus­lösen, wird nun immer länger und die Maschen des Netzes, durch das sich die Ver­ant­wort­lichen mit hane­bü­chenen Aus­flüchten davon­stehlen können, immer enger.

Die letzten Wis­sen­schaftler, die die Maschen enger gezurrt haben, kommen aus Japan:

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fuku­shima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mor­tality after the 3rd mRNA-Lipid Nano­par­ticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pan­demic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Die Studie, die in ihrer Anlage den Berech­nungen gleicht, die wir für Deutschland hier durch­ge­führt haben, kommt zu einem unmiss­ver­ständ­lichen Ergebnis: modRNA-Shots haben eine Zunahme von Krebs­er­kran­kungen zur Folge, die man nicht nur auf­grund ihrer zeit­lichen Nähe zur modRNA-„Impfung“ nur als von diesen ver­ur­sacht ansehen muss. Warum die Ver­ur­sa­chung kaum mehr bezweifelt werden kann, dazu kommen wir im Laufe dieses Posts.

Gibo et al. (2024) haben ihre Analyse mit offi­zi­ellen Daten, Ster­be­daten und sehr detail­lierten Ster­be­daten, die es erlauben, die Todes­ur­sache auf die Art des Krebses genau zu bestimmen, für Japan durch­ge­führt. Die Idee hinter der Analyse ist einfach nach­zu­voll­ziehen: Wenn ab einem bestimmten Moment ein bis dahin vor­han­dener Trend abbricht oder sich umkehrt, dann muss ab diesem Zeit­punkt etwas Neues in die Kal­ku­lation ein­be­zogen werden, etwas, das in diesem Fall die Anzahl von Krebs­fällen ver­ändert. Diese Idee wird ergänzt um das, was die Her­steller der mo®dRNA-Spritzbrühen und ihre poli­ti­schen Hel­fers­helfer bislang aus­ge­nutzt haben: Die Tat­sache, dass man Krebs, der von modRNA-Shots aus­gelöst wird, in der großen Menge der Krebs­er­kran­kungen, die pro Jahr zu ver­zeichnen sind, ver­stecken kann und zudem, Erhö­hungen von Krebs­er­kran­kungen auf die Lock­downs und die dadurch ver­hin­derten Scree­nings, Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen etc. schieben kann.

Das „lockdown“-Argument können Gibo et al. (2024) mit ihren Daten sehr schön aus der Welt schaffen, denn sie finden Krebsarten,

  1. deren Ster­be­raten vor der COVID-19 Pan­de­mie­ver­kündung gesunken sind und die auch anschließend weiter sinken;
  2. deren Ster­be­raten vor der offi­zi­ellen Eröffnung der COVID-Pan­demie-Fest­spiele gestiegen ist und deren Ster­berate wei­terhin im Ein­klang mit der Erwartung, die die Autoren auf­grund der Ent­wicklung der Vor­jahre bilden, steht. Dies gilt z.B. für Lymphknotenkrebs.
  3. deren Ster­be­raten vor der „Pan­demie“ zuge­nommen haben, im Verlauf der Pan­demie, genau, ab Januar 2022 aber sprunghaft zunehmen: Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs, Brust­krebs und Gebährmutterkrebs.
  4. deren Ster­berate vor der Pan­demie gesunken ist, ab Januar 2022 aber sprunghaft ange­stiegen ist: Leukämie, Krebs im Hals‑, Rachenbereich.

Die fol­genden Abbil­dungen zeigen jeweils für Lymph­kno­ten­krebs (=2), Bau­spei­chel­drü­sen­krebs (=3) und Krebs im Mund und Rachen­be­reich (=4) die oben beschriebene Entwicklung

Da die Mor­ta­li­täten unter­schied­licher Krebs­arten „anders“ auf die Pan­demie-Insze­nierung reagieren, ist es kaum möglich, das Fehlen von Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen oder infolge von Lockdown und anderen Absur­di­täten aus­ge­blie­bener Behand­lungen zu schieben. Es muss einen Grund geben, der SELEKTIV auf bestimmte Krebs­arten wirkt und nicht auf andere.

Ein­betten muss man die Suche nach diesem selektiv-wir­kenden Faktor in die gene­relle Ent­wicklung von Über­sterb­lichkeit und Über­sterb­lichkeit an Krebs. Über­sterb­lichkeit an Krebs (Basis ist der Durch­schnitt der Jahre 2017–2019) ist in Japan von 2020 bis 2022 kon­ti­nu­ierlich gesunken, um 2,7% in 2020, 2,8% in 2021 und 3,3% im Jahre 2022. Indes: bei der gene­rellen Über­sterb­lichkeit zeigt sich eine andere Ent­wicklung, während in den Hoch­jahren der Pan­demie, den Jahren 2020 und 2021 eine Unter­sterb­lichkeit von 56.978 Ver­stor­benen (2020) und 21.431 Ver­stor­benen (2021) vor­ge­legen hat, gibt es 2022 eine satte Über­sterb­lichkeit von 54.630 (+ 4,3%) Ver­stor­benen in Japan. Je besser geschützt die Japaner durch die her­vor­ra­genden expe­ri­men­tellen Säfte der Pan­demie-Pro­fi­teure sind und je harm­loser die Vari­anten werden, mit denen sich SARS-CoV‑2 mit­teilt, desto mehr Japaner segnen das Zeit­liche. Allein auf Basis der Ster­be­daten käme man nicht auf die Idee, dass sich in den Jahre 2020 und 2021 irgend etwas Unge­wöhn­liches ereignet hat, erst 2022 beginnt das Ungewöhnliche.

Wir suchen also einen Ein­fluss­faktor, der die Sterb­lichkeit in den Jahren 2020 und 2021 in Japan unbe­ein­flusst lässt, um dann im Jahre 2022 heftig zuzu­schlagen. SARS-CoV‑2 kann aus­ge­schlossen werden: Wenn die aggres­si­veren und gefähr­li­cheren Vari­anten von SARS-CoV‑2, D614G, die Wuhan-Urva­riante, Alpha und Delta, die in den Jahren 2020 und 2021 ende­misch waren, es nicht schaffen, eine Über­sterb­lichkeit zu pro­du­zieren, dann kann man davon aus­gehen, dass die harm­losere Variante Omikorn in allen ihren Unter­va­ri­anten das auch nicht schafft. Wenn, wie oben gesehen, Ster­be­raten von Krebs­arten unter­schiedlich auf Rege­lungen reagieren, die generell ein­ge­setzt wurden und alle betroffen haben, dann muss der ver­ur­sa­chende Faktor für eine Über­sterb­lichkeit, die die Autoren für

  • Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs;
  • Krebs des Mund- und Rachenbereichs;
  • Leukämie;
  • Brust­krebs;
  • bös­artige Neu­bil­dungen im zen­tralen Nervensystem;
  • und in gerin­gerem Maße Ovarial- und Gebärmutterkrebs;

finden, einer sein, für den ein gemein­samer Scha­dens­me­cha­nismus, über den er den Krebs auslöst, gefunden werden kann:

Gibo et al. (2024) suchen die Ver­ant­wortung bei den mo®d‑RNA-Shots von Pfitzer/Biontech/Moderna, denn sta­tis­tisch signi­fi­kante Stei­ge­rungs­raten der genannten Krebs­arten finden sich erst ab 2022, nachdem rund 70% der Japa­ni­schen Bevöl­kerung den dritten mod-RNA-Shot von einem der Pan­demie-Pro­fi­teure bezogen hat:

„Sta­tis­ti­cally signi­ficant increases in age-adjusted mor­tality rates of breast, pan­creatic, lip/oral/pharyngeal cancers and leukemia, as well as mar­gi­nally signi­ficant increases for ovarian and uterine cancers, were observed in 2022 after much of the Japanese popu­lation had received the third or later mRNA-LNP vaccine dose.“

Es fällt leichter, in mo®d‑RNA-Shots den Krebs­ver­ur­sacher zu sehen, wenn ein Mecha­nismus, über den diese Ver­ur­sa­chung erfolgen kann, bekannt ist. Und in der Tat, er ist bekannt und nennt sich Östrogen Rezeptor Alpha:

„One pos­sible mechanism of the increases for these cancers is cell pro­li­fe­ration mediated by binding of spike protein to estrogen receptor alpha (or beta), which sug­gests that excess mor­tality was related to mRNA-LNP vac­ci­nation rather than the effects of COVID-19 infection itself“

Das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 ist in der Lage, an Östrogen Rezeptor Alpha im mensch­lichen Körper anzu­koppeln, und zwar inder­selben Weise, in der das Protein über Angio­tensin-kon­ver­tie­rendes Enzym 2 (ACE‑2) ankoppelt, um Zellen zu befallen. Wenn man nun pro mo®dRNA-Shot im Durch­schnit 13 Bil­lionen Moleküle von modRNA-Lipiden in Umlauf in einem Orga­nismus bringt, Moleküle, von denen hin­länglich bekannt ist, dass sie NICHT sta­tionär bleiben, wie von den Her­stellern behauptet, dass sie noch Monate nach Injektion nach­ge­wiesen werden können, im Gegensatz zu dem, was die Her­steller behauptet haben, dann resul­tiert eine „Impfung“ in einer mas­siven Pro­duktion von Spike-Protein, das über Exosome frei im Blut zir­ku­lieren kann, für Monate. Viel Zeit, um Östrogen Rezeptor Alpha zu finden und an ihn zu binden.

Und nun zum Missing link:
Östrogen Rezeptor Alpha findet sich häufig an der Ober­fläche von Krebs­zellen, vor allem bei Brust­krebs (siehe oben), Gebär­mutter- und Ova­ri­al­krebs, aber auch bei Krebs der Bauch­spei­chel­drüse, er findet sich bei mye­loi­schen Leuk­ämie­zellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen Rezeptor Alpha das humane Papil­lo­ma­virus befördern, das wie­derum in einem engen Zusam­menhang mit Krebs im Mund- und Rachen­be­reich steht.

Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebs­ab­la­ge­rungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebs­arten, für die die Autoren NACH dem dritten Shot mit Pfizer/Biontech/Modernas Spritz­brühe eine erhöhte Sterb­lichkeit nach­ge­wiesen haben, gibt es einen Mecha­nismus über Östrogen Rezeptor Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritz­brühen den Krebs ver­ur­sachen. Damit haben wir eine (1) empi­rische Beob­achtung und eine (2) Theorie, die diese empi­rische Beob­achtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:

MOD-RNA-Spritz­brühen ver­ur­sachen bestimmte Arten von KREBS!
Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wis­sen­schaftlern Unter­stützung für ihre Erklärung des kau­salen Zusam­men­hangs von mod-RNA-Spritz­brühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestä­tigen, die von den Autoren gefun­denen Zusam­men­hänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) „The func­tional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential the­ra­peutic target for the tre­atment of inv (16) and MLL-rear­ranged acute myeloid leukemia.“ Gro­ningen: PhD diss.

Hewa­vi­senti, Rehana V., Joshua Arena, Chan­telle L. Ahlen­stiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papil­lo­ma­virus in the setting of immu­n­ode­fi­ciency: Patho­ge­nesis and the emer­gence of next-gene­ration the­rapies to reduce the high asso­ciated cancer risk. Fron­tiers in Immu­nology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The rela­ti­onship between estrogen-related signaling and human papil­lo­ma­virus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Her­rington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pan­creatic ade­no­c­ar­cinoma: Time to recon­sider evi­dence. Pan­creas 50(9): 1250–1253.

Neto, Cla­riano Pires de Oli­veira, Haissa Oli­veira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oli­veira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and pro­gnosis. Anti­cancer Research 41(81): 3707–3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer pro­gression. Fron­tiers in Endo­cri­nology 11: 558621.

See­liger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Chris­tiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta cor­re­lates with adverse pro­gnosis in resected pan­creatic ade­no­c­ar­cinoma. BMC cancer 18: 1–9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 pro­motes the mali­gnant pro­gression of cer­vical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Fron­tiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Ver­öf­fent­li­chungs­daten der auf­ge­lis­teten Bei­träge sieht, sind diese Zusam­men­hänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pan­demie-Insze­nierung bekannt. Während man von einem Phar­mafia-Unter­nehmen erwarten kann, dass die dort Kor­rum­pierten den Profit des Unter­nehmens über die Gesundheit der später Betrof­fenen stellen, kann man den Zulas­sungs­be­hörden dieses Zuge­ständnis nicht machen. Ihr ein­ziger Daseins­zweck besteht darin, auf Basis der beschrie­benen BEKANNTEN Zusam­men­hänge das Risiko einer neuen medi­zi­ni­schen Inter­vention zu bestimmen und dann zwangs­läufig die Zulassung zu ver­weigern. Da die Zulassung für die mo®d‑RNA-Brühen nicht ver­weigert, sondern erteilt wurde, muss man ent­weder davon aus­gehen, dass Zulas­sungs­be­hörden wie die European Medi­cines Agency kor­rum­piert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit not­wendige Wissen verfügen.

In beiden Fällen sind sie über­flüssig und können sofort geschlossen werden.


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Erst Pfizer/Biontech modRNA, dann Krebs

Haut­krebs war eine der Krebs­arten, für die die japa­ni­schen For­scher um Gibo als Folge von modRNA-COVID-19 Shots eine Zunahme zeigen konnten.

Eine (bislang) sehr seltene Erkrankung trägt die Bezeichnung „kutane adenoid-zys­tische Kar­zinome“, eine Form von Haut­krebs, die sich zumeist auf der Kopfhaut ein­stellt, und zwar vor­nehmlich bei hell­häu­tigen, gemeinhin ein sehr sel­tenes Kar­zinom, dessen unge­achtet eines, das in der fol­genden gerade ver­öf­fent­lichten Arbeit als Wirkung der Ursache BNT162b2/Comirnaty belegt wird. Mit anderen Worten, die Autoren zeigen, dass Pfizer/Biontechs mod-RNA-Shot KREBS AUSLÖST.

Diese Autoren:

Yilmaz, Abdur­rahman, Barlas Goker, Mustafa Gokhan Gedikoglu, Mehmet Ayvaz, and Ahmet Mazhar Tok­go­zoglu (2024). Primary Cuta­neous Adenoid Cystic Car­cinoma in a Rare Location With an Immune Response to a BNT162b2 Vaccine: A Case Report.“ JBJS Case Con­nector 14(2): e23.

Der Krebs, der in Folge des COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech auf der Haut eines Pati­enten, von dem Yilmaz et al. (2024) berichten, wächst, wächst im Bereich der Schul­ter­blätter und wird von den Autoren darauf zurück­ge­führt, dass die modRNA-Brühe den Mecha­nismus, mit dem ein intaktes Immun­system Krebs­zellen bekämpft, beschädigt hat, im Wesent­lichen dadurch, dass die Abwehr­mauer gegen Zell­wu­cherung, die t‑Zellen durch das Spike-Protein kom­pro­mit­tiert wurden.

Die Autoren stellen einen Zusam­menhang zum Multi-Inflamm­atory Syn­drome her, einer Erkrankung, bei der das Immun­system mehr oder minder Amok läuft, was Ent­zün­dungen in unter­schied­lichen Organen her­vorruft. Für das Multi-Inflamm­atory Syn­drome wurde ein Zusam­menhang mit Pfizer/Biontechs Spritz­brühe bereits her­ge­stellt. Wir haben darüber schon vor einiger Zeit berichtet. Der­selbe Mecha­nismus, der mul­tiple Ent­zün­dungen in Gespritzen her­vorruft, könnte auch für das schnelle und unkon­trol­lierte Wachstum des Tumors, der Gegen­stand der Fall­studie der Autoren ist, ver­ant­wortlich sein.

Dazu muss man wissen, dass kutane adenoid-zys­tische Kar­zinome nor­ma­ler­weise nicht schnell, sondern eher bedächtig wachsen, so dass sie relativ leicht ent­fernt werden können. Dass die Autoren von einem schnell wach­senden Kar­zinom berichten, ist somit ungewöhnlich.

 


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Krebs by Design

N1-methylpseu­dou­ridine (m1Ψ) ist ein gen­tech­nisch ver­än­derter Bestandteil der modRNA-Spritz­brühe. Von N1-methylpseu­dou­ridine (m1Ψ), ihrer Wirkung, ihrer Dau­er­haf­tigkeit ist wenig bekannt. Das wenige, was bekannt ist, lässt sich auf einen Satz bringen: N1-methylpseu­dou­ridine (m1Ψ)  ver­ur­sachen Krebs.

Holen wir etwas aus:

Exogene mRNA, ist in unser aller Orga­nismen nicht über­le­bens­fähig. Unser Immun­system macht dem Ein­dringling in kurzer Zeit, meist in wenigen Sekunden den Garaus.

Das ist ein Problem für die­je­nigen, die mRNA benutzen wollen, um angeblich Gutes zu tun, etwa Gen­the­rapien, die sie zu Mar­keting-Zwecken „Impf­stoff“ nennen, in Oberarme zu spritzen, 25 Euro pro Shot, um den Gespritzten vor etwas zu schützen, von dem ihm kaum eine Gefahr droht und mit etwas zu schützen, von dem ihm erheb­liche Gefahr droht, wie einmal mehr in einer Studie gezeigt wird, denn die Autoren der Studie kommen zu dem Schluiss, dass mod-RNA KREBS ver­ur­sacht, unkon­trol­liertes Zellwachstum.

Dass Comirnaty/Spikevax Krebs ver­ur­sachen, liegt an N1-methylpseu­dou­ridine (m1Ψ), das künstlich geschaffen wurde, um Uridin, das nor­ma­ler­weise an seiner Stelle in der RNA sitzt, zu ersetzen. Dazu müssen wir ein wenig ausholen:

Uridin, aus Uracil und dem Zucker beta-D-Ribose zusam­men­ge­setztes Nukleosid ist ein Bestandteil der RNA. Mit Ade­nosin bildet Uridin ein Basenpaar.

Pseu­dou­ridin ist eine in mensch­lichen Zellen vor­kom­mende Modi­fi­kation von Uridin, die klar umrissene Auf­gaben hat. Pseu­dou­ridin kommt nicht nur mit einer klar bestimmten Lebenszeit, ent­spre­chenden Infor­ma­tionen, wann es von Zellen zerlegt wird. Es enthält auch Infor­ma­tionen über seine Struktur und die Art und Weise, in der Pro­teine, die aus Pseu­dor­uridin gebildet werden, gefaltet sind. Nicht zuletzt ist Pseu­dou­ridin ein Marker, der Zellen ein immun­sup­pres­sives Signal sendet, also Ent­zün­dungen als Reaktion auf Fremd­stoffe reduziert.

Diese, zuletzt genannte Eigen­schaft, ist die Grundlage, auf der in den COVID-19 Gen­the­rapien von Pfizer/Biontech und Moderna das Problem des Zugangs von mRNA in Zellen „gelöst wurde“, denn ein funk­tio­nie­rendes Immun­system wird mRNA, die einem Orga­nismus von außen als Fremd­körper zuge­führt wird, zer­setzen und unschädlich machen, bevor es in Zellen ein­dringen kann. Pseu­dou­ridine ver­hindern diese schnelle Zer­setzung und wurden ent­spre­chend schon früh als Impf­stoff-Macher gefeiert:

Quelle: Robert Malone, Substack

„However, the cli­nical trial efficacy results of the Curevac mRNA vaccine (CVnCoV) sug­gested that the delivery system was not the only key to the success. CVnCoV con­sisted of an unmo­dified mRNA (encoding the same spike protein as Moderna and Pfizer-BioNTech’s mRNA vac­cines) and was for­mu­lated with the same LNP as Pfizer-BioNTech’s vaccine (Acuitas ALC-0315). However, its efficacy was only 48%. This striking dif­fe­rence in efficacy could be attri­buted to the pre­sence of a cri­tical RNA modi­fi­cation (N1-methyl-pseu­dou­ridine) in the Pfizer-BioNTech and Moderna’s mRNA vac­cines (but not in CVnCoV). Here we high­light the fea­tures of N1-methyl-pseu­dou­ridine and its con­tri­bu­tions to mRNA vaccines.“

Das schreiben Morais, Adachi und Yu in einer Arbeit aus dem Jahre 2021. Und wie Sie sehen, führen die Autoren den Miss­erfolg des Ver­suches von CureVac, einen „Impf­stoff“ gegen SARS-CoV‑2 zu ent­wi­ckeln, auf das Fehlen von Pseu­dou­ri­dinen in Cur­eVacs mRNA-Shots zurück.

Morais, P., Adachi, H. and Yu, Y.T. (2021). The cri­tical con­tri­bution of pseu­dou­ridine to mRNA COVID-19 vac­cines. Fron­tiers in cell and deve­lo­p­mental biology9: 3187.

In den modRNA-Shots von Pfizer/Biontech und Moderna ist kein Pseu­dou­ridin, sondern N1-Methyl-Pseu­dou­ridin ent­halten. Quasi eine expo­nen­tielle Stei­gerung des Unbe­kannten, sofern man das Unbe­kannte steigern kann… Jedens­falls wissen wir über N1-Methyl-Pseu­dou­ridin und seine Wirkung in mensch­lichen Zellen noch weniger als über Pseu­dou­ridin, das dem Orga­nismus von außen zuge­führt wird, was letztlich die Gefahr von Auto­im­mun­erkran­kungen und Krebs mit sich bringt. Ein hoher Preis dafür, einen mod-RNA-Shot, der weit­gehend nutzlos gegen SARS-CoV‑2 ist, schneller in Zellen zu bringen.

Mit anderen Worten, die Zulas­sungs­be­hörden weltweit haben einen ver­meint­lichen Impf­stoff zuge­lassen, von dem sie nicht wissen, ob und wenn ja, wie er sich lang­fristig auf das Immun­system der Gespritzten aus­wirkt, von dem sie nicht wissen, ob er zu auto­im­munen Erkran­kungen in großer Zahl führt, von dem sie nicht wissen, ob er sich wie ein Pathogen toxisch auf den Auf­nah­me­or­ga­nismus aus­wirkt, den­selben auf unter­schied­lichen Wegen schädigt, was vor dem Hin­ter­grund, dass unbe­kannt ist, wie lange mod-RNA aus Pfizer/Biontech/Modernas Pro­duktion im Körper der Geimpften ver­bleibt, wo es sich in der Zeit seines Ver­bleibes überall her­um­treibt und welchen Schaden es dabei wo anrichtet, besonders dra­ma­tisch ist.

Indes, die oben ange­spro­chene Studie bringt nun Licht in das Dunkel der unbe­kannten Wirkung, denn N1-methylpseu­dou­ridine (m1Ψ) hat nun zumindest eine bekannte Wirkung: Es ver­ur­sacht Krebs.

Rubio-Cas­illas, Alberto, David Cowley, Mikolaj Raszek, Vla­dimir N. Uversky, and Elrashdy M. Redwan (2024). N1-methyl-pseu­dou­ridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?. Inter­na­tional Journal of Bio­lo­gical Macro­mole­cules: 131427.

Das Ergebnis ist kaum angreifbar, denn es basiert auf dem direkten Ver­gleich von Zell­kul­turen mit mRNA und modRNA (N1-methyl-pseu­dou­ridine (m1Ψ)). Und nicht nur das, die Autoren sind auch in der Lage, die beiden Wege, auf denen Pfizer/Biontechs/Modernas COVID-19 Shots Krebs ver­ur­sacht, auf­zu­zeigen. Es sind zwei an der Zahl, die sich mit

  • RIG‑I [Retinoic Acid-Indu­cible Gene I] und
  • TLR [Toll-Like Receptor]

ver­binden.
Wer es gerne bildlich hat:

Source: A. Rubio-Cas­illas, D. Cowley, M. Raszek, et al., Review: N1-methyl-pseu­dou­ridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?, Inter­na­tional Journal of Bio­lo­gical Macro­mole­cules (2023), https://doi.org/10.1016/j.ijbiomac.2024.131427.

RIG‑I ist ein zen­trales Molekül, wenn es darum geht, Viren zu erkennen und Gegen­maß­nahmen über den Reak­ti­onspfad von Inter­feron I ein­zu­leiten. Inter­feron I ist nicht nur von erheb­licher Bedeutung, wenn es darum geht, Viren abzu­wehren, es ist auch zentral für die Bekämpfung und Kon­trolle von Krebs. Wird RIG‑I aus dem Spiel genommen, dann bleibt diese Gegenwehr auf der Strecke.

„Retinoic acid-indu­cible gene I (RIG‑I)-like receptors (RLRs) are key sensors of virus infection, mediating the tran­scrip­tional induction of type I inter­ferons and other genes that coll­ec­tively establish an anti­viral host response.“

Reh­winkel, Jan, and Michaela U. Gack (2020). RIG-I-like receptors: their regu­lation and roles in RNA sensing. Nature Reviews Immu­nology 20(9): 537–551.

Wird RIG‑I außer Gefecht gesetzt, dann ist die Fähigkeit des Immun­systems, Pathogene zu erkennen, beschädigt, wenn nicht beseitigt und jede Form von Gegenwehr, die über RIG‑I aus­gelöst wird, entfällt:

„Anti­viral innate immunity is trig­gered by sensing viral nucleic acids. RIG‑I (retinoic acid-indu­cible gene‑I) is an intracel­lular molecule that responds to viral nucleic acids and acti­vates down­stream signaling, resulting in the induction of members of the type I inter­feron (IFN) family, which are regarded among the most important effectors of the innate immune system.“

Mat­sumiya, Tomoh, and Diana M. Staf­f­orini (2019). Function and regu­lation of retinoic acid-indu­cible gene‑I. Cri­tical Reviews™ in Immu­nology 30(6).

Dass eine Beein­träch­tigung der Funktion von RIG‑I Krebs befördert, ist nicht erst seit gestern bekannt, und es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass Pseu­dou­ridine dabei eine Rolle spielen:

“m1Ψ-con­taining RNA attaches to RIG‑I but is unable to trigger the tra­di­tional RIG‑I con­for­mation changes that are asso­ciated with strong innate immune responses”

N1-methyl-pseu­dou­ridine (m1Ψ) bindet an RIG‑I ist aber nicht in der Lage, die Ver­än­de­rungen vor­zu­nehmen, die not­wendig sind, um eine starke Antwort des Immun­systems über RIG‑I – IFN I auszulösen.

Durbin, Ann Fiegen, Chen Wang, Joseph Mar­co­tri­giano, and Lee Gehrke (2016). RNAs con­taining modified nucleo­tides fail to trigger RIG‑I con­for­ma­tional changes for innate immune signaling. MBio 7(5): 10–1128.

Es ist schwer vor­stellbar, dass die­je­nigen, die N1-methyl-pseu­dou­ridine (m1Ψ) in mRNA-Gen­the­rapien ein­gebaut und mil­li­ar­denfach ver­spritzt haben, nicht in der Lage waren, vor­her­zu­sehen, dass sie mit ihrem angeb­lichen Impf­stoff das Immun­system in seiner Fähigkeit, Krebs zu bekämpfen, kom­pro­mit­tieren, schreibt Jessica Rose, die die Studie von Durbin et al. aus dem JAHRE 2016 aus­ge­graben hat, auf ihrem Substack.

Und in der Tat, je mehr über die „unbe­ab­sich­tigten Folgen“, die ein mRNA-Shot mit sich bringt, bekannt wird, umso mehr fragt man sich, ob das alles nicht ABSICHT war bzw. die bekannten Schäden, die z.B. N1-methyl-pseu­dou­ridine (m1Ψ) über den RIG‑I Pfad der Immun­antwort anrichtet, aus Pro­fitgier in Kauf genommen wurden.

Die Ergeb­nisse von Rubio-Cas­illas et al. (2024) sind damit aber noch nicht erschöpfend behandelt, denn nicht nur beein­trächtigt m1Ψ den RIG‑I Pfad, es zer­stört auch die Fähigkeit von Toll-Receptor Factor (TRF) Pathogene zu erkennen:

„We have found that m1 Ψ from mRNA vac­cines impair the RIG‑I and toll-like receptor (TLR) signaling pathways, thus blo­cking IFN Type‑I synthesis.“

Beide, RIG‑I und TLR sind Systeme der Mus­ter­er­kennung, die durch m1Ψ blind gemacht werden, außer Kraft gesetzt werden können, bekann­ter­weise werden sie das, wie die For­schung aus dem Jahre 2016 zeigt (Durbin et al. 2016). Die For­schung, die zur Beein­träch­tigung der Immun­re­aktion durch m1Ψ vor­liegt, ist beträchtlich und reicht mehr als ein Jahr­zehnt zurück, For­schung die zeigt, dass eine Kom­pro­mit­tierung der Signal­funktion von TLR letztlich die Fähigkeit des Orga­nismus, eine Abwehr gegen wach­sende Tumore bereit­zu­stellen, beseitigt.

Das Ergebnis ist Krebs.

Pepini et al. haben bereits 2017 auf diese Zusam­men­hänge hingewiesen.

Pepini, Timothy, Anne-Marie Puli­chino, Thomas Car­sillo, Alicia L. Carlson, Farid Sari-Sarraf, Katrin Ram­sauer, Jason C. Deba­sitis et al. (2017). Induction of an IFN-mediated anti­viral response by a self-ampli­fying RNA vaccine: impli­ca­tions for vaccine design. The journal of immu­nology 198(10): 4012–4024.

Nach all dem ist es schwierig, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass die Her­steller der mod-RNA COVID-19 Shots in Kauf genommen haben, dass ihre Spritz­brühe vor­her­sehbar und by design Krebs ver­ur­sachen wird. Sie haben es in Kauf genommen, weil sie sicher sein konnten, von offi­zi­ellen Stellen, von Zulas­sungs­be­hörden und Polit-Dar­stellern gedeckt zu werden, und sie haben es in Kauf genommen, weil bei Phar­mafia der Profit mehr zählt als ein paar Mil­lionen Men­schen­leben, die ohnehin in der Krebs­sta­tistik unter­gehen, so dass jeder Hinweis darauf, dass mod-RNA-Shots Krebs erhöhen mit der üblichen Fanfare von „Kor­re­lation ist nicht Kau­sa­lität“, bei all denen, die die in diesem Beitrag berich­teten Zusam­men­hänge nicht kennen, nie­der­ge­schrieen werden kann.


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From bad to worse: t‑Zellen Krebs

AITL steht für Angio­im­mun­oblastic t‑Cell Lym­phoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blut­kör­perchen, die die t‑Zellen unter den weißen Blut­kör­perchen, den Lym­pho­zyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBS­ZELLEN trans­for­miert und rei­chern sich in Lymph­knoten an, was mit einem sehr schmerz­haften Anschwellen der Lymph­knoten, also letztlich Lymph­kno­ten­krebs ver­bunden ist.

Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spe­zia­li­siert hat, im Laufe seiner Arbeits­jahre nur mit sehr geringer Wahr­schein­lichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Phar­mafia Unter­nehmen und mit Unter­stützung von Cla­queuren, die nicht selten Arzt (oder Poli­tiker) waren und nicht selten auf der Gehalts­liste der Phar­mafia Kon­zerne standen, deren Pro­dukte sie beworben haben, ein Mas­sen­impf­ex­pe­riment durch­ge­führt wurde, ist dies anders.

Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines ein­fachen Gedan­ken­ex­pe­ri­ments deutlich machen:

  1. Die Wahr­schein­lichkeit, AITL zu dia­gnos­ti­zieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
  2. Die Wahr­schein­lichkeit, AITL zu dia­gnos­ti­zieren und mit der COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech in Ver­bindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele „Ärzte“ nach wie vor Hem­mungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwi­schen hip­po­kra­ti­schem Eid und finan­zi­ellem Mentor gewinnt in der Regel der finan­zielle Mentor.
  3. Die Wahr­schein­licht, AITL zu dia­gnos­ti­zieren, mit der COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech in Ver­bindung zu bringen UND einen wis­sen­schaft­lichen Beitrag dazu zu ver­öf­fent­lichen, ist so gering, dass es wohl wahr­schein­licher ist, im Lotto zu gewinnen.

Und doch gibt es mitt­ler­weile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusam­menhang zwi­schen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.

Betreiben wir zunächst ein wenig Geschichte:

Sci­ence­Files: 15. Dezember 2021:

Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusam­menhang zwi­schen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech her­ge­stellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.

Goldman, Serge, Domi­nique Bron, Thomas Tousseyn, Irina Vierasu, Laurent Dewis­pelaere, Pierre Heimann, Elie Cogan and Michel Goldman. „Rapid Pro­gression of Angio­im­mun­oblastic T Cell Lym­phoma Fol­lowing BNT162b2 mRNA Vaccine Booster Shot: A Case Report. Fron­tiers in Medicine 8.

Dar­ge­stellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech ver­passt wurde, über ange­schwollene Lymph­knoten klagt. Er wird in einem Kran­kenhaus vor­stellig, dort einer Biopsie unter­zogen, die eine große Zahl von t‑Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebs­zellen trans­for­miert haben oder dazu trans­for­miert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.

14 Tage nachdem die Lymph­kno­ten­schwellung mit der üblichen Behandlung durch Predn­isolone, also Cortico-Ste­roide etwas unter Kon­trolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymph­kno­ten­schwellung, wie die fol­gende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dar­ge­stellt ist:

Das ist sehr ein­drucksvoll und ein wei­terer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritz­brühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Neben­wir­kungen ent­faltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkran­kungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fach­öf­fent­lichkeit erblicken.

Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 ver­öf­fent­licht haben, passen sich an die damalige Sprach­re­gelung an, die selbst ein­deutige Ergeb­nisse wie das von Goldman et al. in die Mög­lich­keitsform ver­bannt, obschon die Autoren dann selbst in den nach­fol­genden Sätzen all die Argu­mente – schnelles Vor­an­schreiten, Ausmaß, bekannte Neben­wirkung von mod-RNA-Shots  – anfügen, die die Mög­lichkeit zur Gewissheit werden lassen.

Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:

„To the best of our know­ledge, this is the first obser­vation sug­gesting that admi­nis­tration of a SARS-CoV‑2 vaccine might induce AITL pro­gression. Several argu­ments support this pos­si­bility. First, the dra­matic speed and magnitude of the pro­gression mani­fested on two 18F-FDG PET-CT per­formed 22 days apart. Such a rapid evo­lution would be highly unex­pected in the natural course in the disease. Since mRNA vac­ci­nation is known to induce enlar­gement and hyper­me­ta­bolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to pos­tulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and meta­bolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as com­pared to their con­tra­la­teral coun­ter­parts. However, pre-existing lym­pho­matous nodes were also clearly enhanced as com­pared to the first test. Moreover, new hyper­me­ta­bolic lesions most likely of lym­pho­matous nature clearly appeared at distance of the injection site.

In fact, the sup­posed enhancing action of the vaccine on AITL neo­plastic cells is fully con­sistent with pre­vious obser­va­tions iden­ti­fying TFH cells within ger­minal centers as key targets of nucle­oside-modified mRNA vac­cines both in animals and in man (12). Mali­gnant TFH cells, the hallmark of AITH, might be espe­cially sen­sitive to mRNA vac­cines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation faci­li­tates pro­li­fe­ration and acti­vation of several signaling pathways in TFH cells (16). Fur­thermore, mice gene­ti­cally engi­neered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lym­phoma upon immu­nization with sheep red blood cells (16). This expe­ri­mental obser­vation is relevant to RNA vac­cines as RNA of sheep red blood cells was shown to be respon­sible for their ability to sti­mulate TFH and induce ger­minal center reaction (17).

Die Datenbank der WHO „Vigi­Access“ weist derzeit 18 Mel­dungen der doch so sel­tenen Erkrankung AITL aus. 18 Mel­dungen, die alle die Hürden über­winden mussten, die wir oben für diese Krebs­er­krankung beschrieben haben und die sie als Dia­gnose so unwahr­scheinlich machen und 18 Mel­dungen, die von 36 Mel­dungen zu einem t‑cell lym­phoma ergänzt werden. Dennoch finden sich 18 Mel­dungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon aus­gehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen „Anfangs­ver­dacht“ auf die Ver­ur­sa­chung durch Pfizer/Biontechs Breit­band­ne­ben­wirkung „Comirnaty“ hatten.

Wenn bereits bei derart sel­tenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auf­treten auf mod-RNA-Shots zurück­ge­führt werden kann, dann muss man nicht viel Phan­tasie mit­bringen, um sich vor­stellen zu können, welche anderen Erkran­kungen und Krebs­arten Pfizer/Biontechs Spritz­brühe her­vor­zu­rufen in der Lage ist.

Inzwi­schen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade ver­öf­fent­licht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und AITL, Angio­Im­mun­oblastic T‑cell Lym­phoma, diese Studie:

Khatri, Jai Kumar, Ihab Tahboub, Khurram Anwar, Moh’D. Masoudi, Vincent Graffeo, and Muhammad Omer Jamil (2024). Dia­gnosis of Angio­im­mun­oblastic T Cell Lym­phoma After Receiving First Dose of Pfizer/BioNTech (BNT162b2) Vaccine: A Case Report. Journal of Inves­ti­gative Medicine High Impact Case Reports 12: 23247096241231645.

Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwel­lende und per­sistent geschwollene Lymph­knoten klagt. Da die Schwel­lungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fort­be­stehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Kran­kenhaus über­weist, in dem leicht erhöhte Kon­zen­tra­tionen von nicht bös­ar­tigen Lym­pho­zyten per Biopsie fest­ge­stellt und behandelt werden.

Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Not­auf­nahme vor­stellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mat­tigkeit. Zunächst wird eine Anämie dia­gnos­ti­ziert, bei näherem Hin­sehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschrie­benen t‑Zellen ent­deckt, die zu Krebs­zellen geworden sind und sich unkon­trol­liert anreichern.

Die Frau wird einer Stamm­zellen-Trans­plan­tation unter­zogen und ist weit­gehend wiederhergestellt.

Die gesund­heit­lichen und mensch­lichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritz­brühen ver­ur­sacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unter­nehmen, der sich mitt­ler­weile dem drei­stel­ligen Mil­li­ar­den­be­reich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.


Das ist eine so umfas­sende Indizien-Liste, dass die Kau­sa­lität, die nach wie vor so vehement geleugnet wird, die Kau­sa­lität zwi­schen modRNA-COVID-19 Shots und Krebs so wahr­scheinlich ist, dass man zu dem Schluss kommen muss, dass modRNA-COVID-19 Shots Krebs ver­ur­sachen. In jedem Fall reichen die Indizien dafür, die modRNA-COVID-19 Shots vom Markt zu nehmen und bis zum Beleg der Tat­sache, dass alle berich­teten Ergeb­nisse anders als mit modRNA-COVID-19 Shots erklärt werden können, auf Eis zu legen.

So sieht eine ver­läss­liche Gesund­heits­po­litik zum Schutze der Kon­su­menten phar­ma­zeu­ti­scher Pro­dukte aus.
Und dann gibt es noch die Zulas­sungs­be­hörden, die seit Anbeginn der Mas­sen­impfung ver­schweigen, was sie seit Anbeginn der Mas­sen­impfung wissen:
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Zulas­sungs­be­hörden sitzen voller Mit-Täter

Zulas­sungs­be­hörden ist seit Jahren bekannt, dass DNA-Ver­un­rei­ni­gungen in COVID-19 mod-RNA-Spritz­brühen ent­halten sind, dass sie Krebs erregen und das mensch­liche Genom ver­ändern können. Wenn Mit­ar­beiter der Aus­tra­li­schen TGA das wissen, dann kann man davon aus­gehen, dass auch Mit­ar­beitern anderer Zulas­sungs­be­hörden darüber infor­miert sind. Dessen unge­achtet haben sie alle geschwiegen und dabei zuge­sehen, wie Men­schen mit nutz­losen als Impf­stoffen ver­kauften Gen­the­rapien um ihre Gesundheit gebracht wurden.

Ein wei­teres Kapitel im Buch der Täu­schung der Öffent­lichkeit ist aufgeschlagen.


  • DNA-Ver­un­rei­ni­gungen sind kein Problem, wenn sie unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.
  • Der SV40-Enhancer ist so lange kein Problem, so lange DNA-Ver­un­rei­ni­gungen unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.
  • DNA-Ver­un­rei­ni­gungen und SV40-Enhancer sind so lange kein Problem, so lange der „Impf­stoff“ sta­tionär bleibt, die lipiden Nano­par­tikel, in denen er ver­packt ist, nicht frei im Körper des Geimpften flottieren.

Das beschreibt nach wie vor die offi­zielle Linie der Insti­tu­tionen, denen naive Men­schen den Schutz ihrer Gesundheit im Hin­blick auf COVID-19 mod-RNA-Shots anver­traut haben, und es beschreibt die offi­zielle Linie, wie sie in den Wurm­fort­sätzen der Regie­rungs­pro­pa­ganda ver­breitet wird.

Wer erinnert sich nicht gerne zurück an Patrick Gensing, dem besten Anzeiger für ver­suchte Regie­rungs-Mani­pu­lation, dessen Texten man immer die Schwei­ne­reien ent­nehmen konnte, die von Fakten“checkern“ wie Gensing ver­heim­licht werden sollen?

Um Gensing gerecht zu werden, er kämpft hier für einen Strohmann, einem absurden Umbau von mRNA in DNA, der offen­kundig errichtet wurde, um von den tat­säch­lichen Pro­blemen, die sich mit den Spritz­brühen von Pfizer/Biontech und Moderna ver­binden, abzu­lenken, um davon abzu­lenken, dass ZULAS­SUNGS­BE­HÖRDEN weltweit davon wussten, gewusst haben müssen, dass die Spritz­brühen von Pfizer/Biontech und Moderna das Potential mit­bringen, in den Zell­nu­kleus vor­zu­dringen und die DNA ihrer Rezi­pi­enten zu verändern.

Dass sie das wussten, das wissen wir seit vor wenigen Tagen auf eine Freedom of Infor­mation Act Anfrage in Aus­tralien eMails ver­öf­fent­licht wurden, in denen die Mit­ar­beiter der TGA, der The­ra­peutic Goods Admi­nis­tration, der Zulas­sungs­be­hörde in Aus­tralien, ver­gleichbar mit der Food and Drug Admi­nis­tration in den USA oder der European Medi­cines Agency in Europa oder dem Robert-Koch- und dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, ganz offen darüber dis­ku­tiert haben. Sie alle haben von Anfang an von der Gefahr gewusst, dass modRNA Spritz­brühen Krebs erregen und mensch­liche Genome ver­ändern können.

Und sie alle haben geschwiegen, ihr Wissen ver­schwiegen. Nicht nur das, sie behaupten bis heute, dass modRNA-Shots unbe­denklich seien. Sie behaupten das, obschon die Arbeiten, die zeigen, dass DNA-Ver­un­rei­ni­gungen in den mod-RNA-Shots ein Ausmaß erreichen, das oft um das 100fache über dem Grenzwert liegt, immer zahl­reicher werden.

Die letzte Arbeit, in der dies gezeigt wurde, stammt von dem Aus­tra­li­schen Viro­logen Dr. David J. Speicher. Er hat in Spritz­brühen von Pfizer/Biontech und Moderna Unmengen von DNA-Plas­miden, von Über­resten aus dem Her­stel­lungs­prozess gefunden, die bereit­stehen, um in die Zellen der Unglück­lichen, denen sie unter Vor­spie­gelung fal­scher Tat­sachen inji­ziert werden bzw. wurden, vor­zu­dringen und dort den Nukleus zu kom­pro­mit­tieren und Krebs oder ver­än­derte DNA herbeizuführen.

Den Bericht von David J. Speicher finden Sie hier.

Speicher ist einer der­je­nigen, die die Ergeb­nisse von Kevin McKernan repli­ziert haben, der als erster auf die hohe Kon­zen­tration von DNA in den mod-RNA-Spritz­brühen hin­ge­wiesen hat, Ver­un­rei­ni­gungen aus dem Her­stel­lungs­prozess, die ein erheb­liches Gefah­ren­po­tential dar­stellen. Wir haben die Arbeit von McKernan hier und hier besprochen.

DNA-Ver­un­rei­ni­gungen sind kein Problem, wenn sie unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.

Die Kon­zen­tration der DNA-Ver­un­rei­ni­gungen in den Spritz­brühen von Pfizer/Biontech und Moderna, das haben mehrere unab­hängig von­ein­ander arbei­tende Wis­sen­schaftler mitt­ler­weile bestätigt, liegt DEUTLICH über den Grenz­werten, die von Zulas­sungs­be­hörden gesetzt werden – und wie sinnvoll diese Grenz­werte sind, das ist an sich schon eine andere Frage.

Der SV40-Enhancer ist so lange kein Problem, so lange DNA-Ver­un­rei­ni­gungen unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.

SV40 ist die Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um sie dort in die Zell-DNA ein­bauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gen­the­rapie das Mittel der Wahl – oder wie Kevin McKernan es aus­drückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Trans­port­mittel für DNA ist deshalb im Zusam­menhang mit Ver­un­rei­ni­gungen von Pfizer/Biontechs Spritz­brühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprüng­lichen Pro­duktion der modRNA des Spike­pro­teins, die mit Plas­miden und in eColi-Bak­terien statt­ge­funden hat, finden, ebenso wie Über­reste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Gift­cocktail, der auf eine der Lügen von Pfizer hin­weist, denn das Unter­nehmen hat ver­gessen darauf hin­zu­weisen, dass SV40 in seinen Brühen ent­halten ist

DNA-Ver­un­rei­ni­gungen und SV40-Enhancer sind so lange kein Problem, so lange der „Impf­stoff“ sta­tionär bleibt, die lipiden Nano­par­tikel, in denen er ver­packt ist, nicht frei im Körper des Geimpften flottieren.

Indes, wie wir mitt­ler­weile wissen und wie bereits aus den Tier­studien, die VOR ZULASSUNG der mod-RNA Spritz­brühen durch­ge­führt wurden, bekannt ist, bleiben die lipiden Nano­par­tikel mit­nichten sta­tionär. Sie wandern munter durch die Blut­bahnen und suchen sich ein ihnen pas­sendes Organ, um dort ihr umfang­reiches Potential zur Schä­digung von Organen und Gewebe zur vollen Blüte zu bringen.

Wollte man einen bio­lo­gi­schen Kampf­stoff ent­wi­ckeln, um eine Armee von Zombies zu pro­du­zieren, das wäre ein Weg, es zu tun.

SciFi-Support

Eine der letzten Ver­tei­di­gungs­linien, die von Leuten wie Paul Offit in den USA auf­gebaut wurde, bestand in der Behauptung, dass die DNA-Ver­un­rei­ni­gungen egal, in welchem Ausmaß sie auf­treten, kein Problem dar­stellen, da das Enzym Inte­grase, das not­wendig sei, um die Junk-DNA von Pfizer/Biontech/Moderna in das Genom zu inte­grieren, in den Zellen von Säu­ge­tieren nicht vor­handen ist. Einmal mehr wird hier ein Strohmann auf­gebaut, den selbst die Ange­stellten der Aus­tra­li­schen TGA nicht akzep­tieren, denn in ihrem internen Aus­tausch wird hin­länglich deutlich, dass sie sich, wie alle, die ent­spre­chende Lehr­bücher lesen, darüber im Klaren sind, dass es andere Enzyme gibt, die eine Inte­gration von Pfizer/Biotech/Modernas Junk-DNA in das Genom der Gespritzten bewerkstelligen.

Und in der Tat, in den eMails der Ange­stellten der Aus­tra­li­schen TGA liest sich das dann wie folgt:

Dessen unge­achtet, ist die offi­zielle Linie in den west­lichen Pseu­do­logien wei­terhin die, den Bürgern weis­machen zu wollen, dass eine Inte­gration der Junk-DNA in ihr Genom nicht möglich ist. Man kann an der Ver­breitung dieser Lüge die Funk­ti­ons­weise von „Fak­ten­che­ckern“, zu deren Inkom­petenz wir mehr als einen Beitrag auf Sci­ence­Files ver­öf­fent­licht haben, deutlich machen:

    1. In aller Regel sind Fak­ten­checker mit einem Gegen­stand kon­fron­tiert, von dem sie KEINE Ahnung haben. Sie sollen vor dem Hin­ter­grund ihrer ent­spre­chenden Inkom­petenz zeigen, dass eine Behauptung, die dem öffent­lichen Nar­rativ wider­spricht, falsch ist.
    2. Die einzige Mög­lichkeit, die diesen armen Wichten bleibt, weil sie offen­kundig keine wis­sen­schaft­liche Aus­bildung mit­bringen, die sie befä­higen würde, sich ein eigenes Urteil zu bilden, besteht darin, bei ver­meint­lichen Experten Hilfe zu suchen, „Experten“, bei denen es sich in der Regel um die „Regie­rungs-Experten“ handelt, deren Nar­rativ gerade in Frage gestellt wird.
    3. Um einen Fak­ten­checker zu nutzen, reicht es daher, ein paar „Experten“ zu plat­zieren, die eine Aussage treffen, deren Wahr­heits­gehalt Fak­ten­checker nicht beur­teilen können, weil ihnen dazu die Aus­bildung fehlt, die sie aber freudig über­nehmen, weil sie damit ihren Auftrag erfüllen und eine angeb­liche Falsch­meldung bekämpfen können.

Hier ein ent­spre­chendes Bei­spiel aus der Phar­ma­zeu­ti­schen Zeitung.

All die­je­nigen, die die offi­zielle Geschichte ver­breitet haben, deren Wahr­heits­gehalt sie einfach ange­nommen haben, schon weil Ihnen die Kom­petenz fehlt, die Geschichte zu prüfen, die dessen unge­achtet mit der Über­zeugung des Über­zeu­gungs­täters auf­ge­treten sind, haben sich schuldig gemacht, sind ver­ant­wortlich für Krebs­er­kran­kungen und ‑tode, und hätten Sie einen Funken Anstand im Leib, sie würden sich min­destens schämen und aus der Öffent­lichkeit verschwinden.

Wie diese Leute es schaffen, mit sich und den Des­in­for­ma­tionen, die sie ver­breiten, zu leben, ist uns ein Rätsel. Dass sie es irgendwie schaffen, offen­kundig. Leute wie Nicolaus sind ein Symptom eines kranken öffent­lichen Dis­kurses, in dem sich Leute ohne Kom­petenz und Rückgrat zu Zwecken der Pro­pa­ganda auf Feldern tummeln, auf denen sie nichts zu suchen haben, sich als etwas insze­nieren, was sie nicht sind: Leute, die über Urteils­ver­mögen in einer Sache verfügen.

Dabei sind sie oft nur nütz­liche Idioten.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.