Foto: Die schwarzen Steine der Macht, https://www.instagram.com/unglaubliche.wahrheiten/p/BgQ-aeQB_jX/?img_index=1

Geheime Unterwelt: Höh­len­for­scher ist sich sicher – die Bau­meister der Unter­grund­an­lagen stammen nicht von der Erde (Video)

Den öster­rei­chi­schen Höh­len­for­schern Ingrid und Heinrich Kusch ist es in jahr­zehn­te­langer For­schungs­arbeit gelungen, Hun­derte Unter­grund­an­lagen, eine stein­zeit­liche Mega­lith­kultur und sen­sa­tio­nelle Arte­fakte einer über 60.000 Jahre alten Fremd­kultur zu bergen, die mög­li­cher­weise nicht von der Erde stammt. Von Frank Schwede

Wenn die öster­rei­chi­schen For­scher Ingrid und Heinrich Kusch aus der Stei­ermark auf Vor­trags­reise gehen und ihre Zuhörer in den Unter­grund führen, ist der Saal rappelvoll.

Kein Wunder, was das Ehepaar Kusch berichtet, ist Geschichte aus den Tiefen der Erde, wie man sie sonst nir­gendwo zu Ohr bekommt.

Zwar ist For­schern mitt­ler­weile bekannt, dass in vielen euro­päi­schen Hoch­kul­turen und Welt­re­li­gionen Höhlen und Schratteln einen bedeu­tenden Stel­lenwert hatten, weil man noch im Mit­tel­alter ange­nommen hat, dass dort der Sitz der Götter ist, doch die wahren Hin­ter­gründe ver­schweigt der Main­stream bis heute.

Laut Aussage des His­to­rikers und Höh­len­for­schers Heinrich Kusch wurde ein Großteil der Höhlen und Schratteln vom Neo­li­thikum bis zur Römerzeit regel­mäßig genutzt.

In seinen Büchern Geheime Unterwelt, Tore zur Unterwelt und Ver­sie­gelte Unterwelt berichtet das Ehepaar Kusch aus­führlich über die letzten großen Geheim­nisse unserer Geschichte, in der die Unterwelt einen ganz beson­deren Stel­lenwert hat.

Viele Stollen wurden wie mit einem Messer aus dem Berg geschnitten, was laut Kusch für die damalige Zeit unge­wöhnlich ist und den Ein­druck ver­mittelt, dass die Arbeiten mög­li­cher­weise  mit einer uns bis heute unbe­kannten Tech­no­logie durch­ge­führt wurde, weil sich nach heu­tigem Erkennt­nis­stand quarz­hal­tiges Gestein ohne Maschinen  nicht bear­beiten lässt. (Geheim­nis­volle Unterwelt: Acht-Meter-Loch und seltsame Flug­be­wegung im Harz – was ist da los? (Video))

In einem frü­heren Interview mit dem ORF sagte Heinrich Kusch:

„Das ist für die Steinzeit unglaublich. Wir haben auf 0,2 Mil­li­meter genau diese Gänge gescannt und können fest­stellen, dass auf meter­lange Strecken nur Abwei­chungen von 16 Mil­li­meter da sind. Das ist selbst mit den heu­tigen Maschinen unmöglich.

Zur Prä­zision der Her­stellung ein­zelner Gänge kann nur gesagt werden, dass es derzeit keine bekannte Technik gibt, die in der Lage ist, so klein­räumige Gang­pas­sagen mit einer Genau­igkeit von nur wenigen Mil­li­metern Abwei­chung an Decke und Wand zu schaffen.

Auch hän­disch ist dies unmöglich zu erreichen, weil ja das Gestein immer wieder bei Kluft- und Schicht­flächen aus­bricht und so gesehen zer­rissene oder auf­ge­bro­chene Gang­teile das Gesamtbild prägen würden. 

Außerdem kann bei hän­di­scher Arbeit keine Tem­pe­ratur von über 1200 Grad Celsius an der Werk­zeug­spitze ent­stehen, die das Gestein zum Schmelzen bringt, wie an meh­reren unter­suchten Proben fest­ge­stellt werden konnte.“

Ener­gie­zentren tief unter der Erde

Die Gänge in den Schratteln messen oft kaum mehr als achtzig Zen­ti­meter in der Breite und 1,60 Meter in der Höhe. Kusch ver­mutet, dass ein Großteil auf die Prä­his­torie oder die Mega­lith­kultur von vor 3500–6500 Jahren oder auf eine noch ältere Kultur zurück­reichen könnte.

Was die Nutzung der Anlagen betrifft, sind For­scher geteilter Meinung. Manche ver­muten, dass Höhlen als Zufluchtsort oder Vor­rats­kammern dienten, andere glauben an eine sakrale Nutzung, etwa als „See­lenkammer“, so wie der 2007 ver­storbene Hei­mat­for­scher Anton Haschner aus Markt Indersdorf.

Haschner war der Über­zeugung, dass Erd­ställe zumindest in der ersten Hälfte des Mit­tel­alters als vor­über­ge­hender Auf­ent­haltsort von Seelen Ver­stor­benen dienten, an dem die Seele die War­tezeit bis zum jüngsten Gericht verbringt.

Auf diese Weise sollte offenbar ver­mieden werden, dass Ver­storbene Angst und Schrecken in ihrer Umgebung ver­breiten. Erst als die theo­lo­gische Vor­stellung des Fege­feuers gegen Ende des 11. Jahr­hun­derts die Runde machte, nahte das Ende der Schratteln.

Schlupfe, Schratteln und Erd­ställe hatten offenbar auch eine ener­ge­tische Bedeutung. Mög­li­cher­weise dienten sie sogar zur Bindung von Energien. Oft wurden sie auch als Kraftorte genutzt, wie in his­to­ri­schen Auf­zeich­nungen und Schriften berichtet wird.

Es wird ange­nommen, dass starke geo­man­tische Energien, die als tel­lurische Ströme bezeichnet werden, sogar zur Gewinnung von elek­tri­schem Strom genutzt werden können.

Ob das tat­sächlich der Fall war, ist bis heute unklar. Zumindest in der Theorie scheint es möglich zu sein, große elek­tro­ma­gne­tische Felder so auf­zu­bauen, um sie in bestimmte Bahnen zu lenken – und tat­sächlich wurden auf alten Karten neben den Gängen auch ener­ge­tische Ver­bin­dungen ein­ge­zeichnet. Kusch:

„Man kann hier zwi­schen „Sen­de­station“ und „Emp­fangs­station“ unter­scheiden. Die Emp­fangs­sta­tionen haben nur einen Eingang und sind jener Ort, wo die Grund­stoffe der Dinge sich in der Tiefe wieder zusammensetzen.“

Es soll laut Kusch an diesen Orten mit­hilfe einer bestimmten Ton­folge sogar möglich sein, Materie in Licht­teilchen auf­zu­lösen. Kusch sagt:

„Wenn man in diesen Anlagen eine bestimmte Ton­folge von vier Tönen in einem gewissen Abstand wie­derholt, dann bildet sich ein Ener­giefeld, das die Materie des Körpers in Licht­teilchen und in einen ein­di­men­sio­nalen Kanal auflöst.  Diese Orte haben einen ener­ge­ti­schen Zugang, in denen man sich kilo­me­terweit beamen kann.“ 

Unter­grund­an­lagen auf der ganzen Erde verteilt

Aus his­to­ri­schen Schriften ist bekannt, dass noch vor rund fünf­hundert Jahren die Kirche und der Adel mit im Unter­grund lebenden Völkern Handel betrieb. Erst als 1520 über Wien an meh­reren Tagen UFOs gesichtet wurden, wurde der Handel mit den Völkern der Unterwelt ein­ge­stellt und sämt­liche Zugänge zu den Erd­ställen wurden ver­schlossen und versiegelt.

Es soll sich bei den Völkern der Unterwelt um aus Sagen bekannte Fabel­wesen gehandelt haben, die halb Reptil, halb Mensch waren. Der Drache, der sich in Kla­genfurt auf dem Haupt­platz befindet, wurde dort im Jahr 1510 errichtet, um an einen Kampf zwi­schen einem Ade­ligen und einem Reptil zu erinnern.

Viele For­scher glauben, dass Hoch­kul­turen nur deshalb in den Unter­grund gingen, um Kriege und Natur­ka­ta­strophen zu über­leben. Vielfach wird sogar ange­nommen, dass die Völker der Unterwelt Mitleid mit den Men­schen hatten und ihre Ein­gänge öff­neten, als die Sintflut her­ein­brach.  Kusch:

„Tat­sache ist, dass bis zum 16. Jahr­hundert die Kirche und der Adel Kon­takte mit unter­ir­di­schen Völkern hatten. Wir haben das selbst bei den Bauern her­aus­finden können, denn auch dort wurden die Familien vertrieben.

Und zwar hat man im 17. Jahr­hundert die Inqui­sition gegen jene Leute ein­ge­setzt, die über den Handel mit den unter­ir­di­schen Völkern Bescheid wussten. Das heißt, es wurden alle umge­bracht und von einer Familie aus der Ost­stei­ermark wissen wir, dass sie nach Russland flüchten musste.“

Die Kirche sah in der Unterwelt die Hölle und bezeichnete die dort lebenden Wesen als Dämonen. Kusch ist sich sicher, dass viele alte Kul­turen über weit­rei­chende Tun­nel­systeme, die sich über den gesamten Erdball erstrecken, mit­ein­ander ver­bunden waren.

Unter­ir­dische Anlagen exis­tieren auf der ganzen Welt. Unter nahezu jeder Groß­stadt gibt es kilo­me­ter­lange Tun­nel­an­lagen. Diese Anlagen sind uralt, teil­weise können sie nicht einmal genau datiert werden. London ist kom­plett unter­höhlt und erst 2018 wurde von der NASA unterhalb von Wien eine riesige Stadt entdeckt.

Laut Aussage Heinrich Kuschs hatte die Kirche sehr wohl Kenntnis über das welt­weite Trans­port­system. Sie soll sogar noch heute im Besitz ent­spre­chenden Kar­ten­ma­te­rials aus dem gesamten euro­päi­schen Raum sein. Kusch:

„Durch ganz Europa ver­laufen Tau­sende von diesen Tunneln. Aus dem Norden Schott­lands bis zum Mit­telmeer. Sie sind mit Winkeln durch­setzt, an einigen Stellen sind sie breiter und es gibt Auf­la­ge­flächen oder Spei­se­kammern und Zimmer. Sie sind nicht alle mit­ein­ander ver­bunden, aber zusammen genommen ist es ein rie­siges Untergrundnetz.“

An den Ein­gängen zu den Unter­grund­an­lagen wurden Kapellen und sogar große Kirchen errichtet, weil die Kir­chen­fürsten Angst vor dem Heid­ni­schen Erbe hatten, was ihrer Ansicht nach durch die Tunnel reprä­sen­tiert wurde. Das heißt, die Kirche wollte auf Nummer sicher gehen, dass das Wissen über die unter­ir­di­schen Anlagen geheim bleibt.

Nachdem die Anlagen ver­schlossen und ver­siegelt waren, setzten die Kir­chen­ver­treter an den Stellen, wo zuvor Menhire und Loch­steine den Verlauf der unter­ir­di­schen Gänge und die Lage der Zugänge ange­zeigt hatten, Bild­stöcke und Wegkreuze.

Kuschs Unter­su­chungen legen den Schluss nahe, dass zumindest ein Großteil der Unter­grund­an­lagen von einer Hoch­kultur errichtet wurde, die mög­li­cher­weise nicht von der Erde stammt.

Arte­fakte, die nicht von der Erde stammen

Der Höh­len­for­scher konnte anhand zahl­reicher Arte­fakte, dazu zählen unter anderem prä­his­to­rische Bat­terien, Figuren und Hand­ar­beiten mit Schrift­gra­vuren, ermitteln, dass die Gegen­stände unmöglich von Men­schenhand geschaffen wurden.

Ein Hinweis ist, dass zumindest eins der gefun­denen Arte­fakte, das mög­li­cher­weise ein Bohrer oder ein anderes Arbeits­gerät war, seiner che­mi­schen Zusam­men­setzung Koh­len­stoff fehlt, das nur auf der Erde vor­kommt. Das ist nach Aussage des Höh­len­for­schers ein sicherer Hinweis, dass dieses Artefakt nicht auf der Erde her­ge­stellt wurde.

Zu den wei­teren Fund­stücken gehört auch ein merk­wür­diger Stein, der sich im Tages­licht blau ver­färbt und in der Höhle wieder seine ursprünglich schwarze Farbe annimmt. Als For­scher den Stein in einem Labor unter UV-Licht hielten, leuchtete vom Inneren des Steins eine Hand auf, die erst nach zwei Tagen wieder verschwand.

Ein Phä­nomen, das sich bisher nicht wis­sen­schaftlich erklären lässt. Laut einer alten Über­lie­ferung, auf die Kusch in einer Kirche in Niveburg stieß, sollen die Steine eine unvor­stellbare Macht besitzen. Bisher fand Kusch vier dieser Objekte. Sind auch sie ein Mit­bringsel aus einer anderen Welt?

Rätsel gibt dem Höh­len­for­scher auch der Schädel eines Höh­len­bären mit mar­kantem Ein­schussloch auf, den Kusch und sein Team in der 12-Apostel Zeche in Klos­ter­neuburg fand. Ein Wiener Gerichts­me­di­ziner kam zu dem Schluss, dass der Schädel des Tieres von einem Hoch­ge­schwin­dig­keits­ge­schoss durch­schlagen wurde.

Außerdem fand Kusch und sein Team in paläo­li­thi­schen Schichten ein Teil einer Strö­mungs­turbine aus Mes­sing­le­gierung mit einem hohen Alu­mi­ni­um­anteil. Auch andere Arte­fakte wurden in Schichten gefunden, die über 60.000 Jahre alt sind.

Sie ent­halten Metalle (Alu­minium, Silicium, Chrom, Blei, Titan, Kupfer und Zink), die es offi­ziell zu dieser Zeit noch nicht gab. Weitere Fund­stücke waren seltsame Gefäße aus Kalium, Wismut und Blei 214. Kusch glaubt, dass es sich um Bat­terien handelt; die ältesten Bat­terien der Welt, die über 60.000 Jahre alt sind. Kusch:

„Die Bat­terie befand sich in einer Leuchte. Das könnte bedeuten, dass die Worte her­me­tische Brenn­leuchten, die 1580 in einem Dokument ver­ewigt wurden, gestimmt haben und dass diese Brenn­leuchten noch im Mit­tel­alter in den 12 Aposteln Zeche zum Einsatz gekommen sind. Das heißt, dass man diese Technik dort noch gekannt hat.“

Des­wei­teren fanden die Kuschs Figuren einer Kultur, die eben­falls über 60.000 Jahre alt ist. Die Arte­fakte befanden sich in einer extra errich­teten Grube, um sie mög­li­cher­weise für die Nachwelt zu erhalten.

Zu den Fund­stücken gehören auch Steine mit Schriften und Gra­vuren, die laut Heinrich Kusch mög­li­cher­weise einen außer­ir­di­schen Ursprung haben. Die Figuren stellen seltsame Wesen da, keine Men­schen. Kusch:

„Eine Fremd­kultur, von der wir bis heute nichts wissen. Wir können sie nicht beim Namen nennen, sondern wissen nur, dass sie nicht von dieser Welt stammt.“ 

Achtzig Prozent der von den Kuschs datierten Knochen- und Holz­proben waren älter als 60.000 Jahre und konnten einer unbe­stimmten Zeit­stellung des Paläo­li­thikums zuge­wiesen werden.

Zwanzig Prozent stammen aus dem Neo­li­thikum. Zum erst genannten Zeit­rahmen gehören Kera­mik­gefäße und Figu­rinen, Loch­beile, Metall­ge­gen­stände, Kno­chen­frag­mente und Schrift­tafeln aus Stein mit außer­ir­di­schen Schriftzeichen.

Tat­sache ist, dass die Unterwelt eng mit unserer Geschichte ver­knüpft ist. Eine Kultur die dazu in der Lage war, unter­ir­dische Tun­nel­systeme zu bauen, die heute nur von nuklear betrie­benen Tun­nel­bohr­ma­schinen errichtet werden können. Woher kam diese Kultur und wohin ging sie?

Mehr und mehr ver­dichten sich die Hin­weise, dass vor mehr als einer Million Jahren eine fremde außer­ir­dische Hoch­kultur auf der Erde gelebt hat, die all die geheim­nis­vollen Unter­grund­an­lagen und viel­leicht noch vieles mehr hin­ter­lassen haben. Beweise in Form von Arte­fakten gibt es genügend – doch bis heute werden sie von der Schul­wis­sen­schaft unter Ver­schluss gehalten. Warum?

Der Nachwelt haben die fremden Besucher aber nicht nur zahl­reiche seltsame Arte­fakte hin­ter­lassen, sondern min­destens ebenso viele Fragen, die es jetzt zu klären gilt – und zwar scho­nungslos und offen. Es ist an der Zeit, einen Schluss­strich unter der Geheim­nis­krä­merei zu ziehen.

Fotos der Steine:

https://www.instagram.com/unglaubliche.wahrheiten/p/BgQ-aeQB_jX/?img_index=1

Die Schwarzen Steine der Macht

Dr. Heinrich Kusch (der maß­gebend für die Erd­stall-Unter­su­chung zuständig ist) machte in einer Kirche in Niveburg eine merk­würdige Ent­de­ckung. Er fand eine Schrift, in der unter anderem über einen Schwarzen, Unheil­brin­genden Stein gesprochen wird (Siehe letztes Bild). Dr. Kusch fand bei seinen For­schungen in einem der Erd­ställe einen solch beschrieben Stein. Wis­sen­schaftler und For­scher konnten die Her­kunft des Steins nicht iden­ti­fi­zieren und er wies merk­würdige Eigen­schaften auf. So ver­färbt er sich bei­spiels­weise am Tages­licht Blau und in der Höhle wird er Schwarz. Ferner haben die Wis­sen­schaftler den Stein unter UV-Licht gehalten, doch dieser reagierte nicht darauf.

Einige Monate später taten die Wis­sen­schaftler dies erneut und eine Hand leuchtete vom Inneren des Steins auf. Dies hielt zwei Tage an und die Hand ver­schwand wieder. Dieses immer wieder keh­rende Phä­nomen lässt sich bisher nicht wis­sen­schaftlich erklären. Anderen Über­lie­fe­rungen zur Folge sollen diese Steine unvor­stellbare Macht ver­leihen. Bisher wurden vier dieser Steine von Dr. Kusch entdeckt.

Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.04.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

  • Top Artikel

  • Service-Hotline:
    0179-6695802

  • Servicezeiten:
    Mo. und Do.: 10:00 - 12:00 Uhr
    Mi.: 15:00 - 18:00 Uhr