Symbolbild, Foto: Pixabay

Ver­ein­barung mit EU und UNHCR: Jetzt lässt die Ampel-Regierung Migranten aus dem Sudan einfliegen

Solange die Ampel-Regierung noch im Amt ist, wird die Migra­tions- und Flücht­lings­po­litik fort­ge­setzt. Jetzt ist in Han­nover ein Char­ter­flugzeug mit Migranten aus dem Sudan von Kairo aus nach Han­nover geflogen.

Im Rahmen des EU-Resett­lement-Pro­grammes hat die Bun­des­re­gierung per Char­ter­flugzeug Migranten aus dem Sudan ein­ge­flogen, die laute Defi­nition des UNHCR (UN-Flücht­lings­hilfs­werks) als besonders schutz­be­dürftig gelten. Es soll sich vor­nehmlich um Frauen und Kinder handeln.

Direkt aus dem Kri­sen­gebiet des Sudans werden sie jedoch nicht ein­ge­flogen. Sie betrof­fenen Per­sonen befanden sich bereits in Ägypten und wurden von Kairo aus nach Deutschland geflogen.

Die Ampel-Regierung hatte dem UNHCR und der EU-Kom­mission für 2024 und 2025 ins­gesamt 13.100 Plätze zugesagt, berichtet die »Welt«.

Die CDU/CSU und SPD hatten zwar in ihrem Son­die­rungs­papier fest­gelegt, frei­willige Bun­des­auf­nah­me­pro­gramme so weit wie möglich zu beenden, doch die Ampel-Regierung setzt diese Pro­gramme erst einmal fort.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.