Im Rahmen des EU-Resettlement-Programmes hat die Bundesregierung per Charterflugzeug Migranten aus dem Sudan eingeflogen, die laute Definition des UNHCR (UN-Flüchtlingshilfswerks) als besonders schutzbedürftig gelten. Es soll sich vornehmlich um Frauen und Kinder handeln.
Direkt aus dem Krisengebiet des Sudans werden sie jedoch nicht eingeflogen. Sie betroffenen Personen befanden sich bereits in Ägypten und wurden von Kairo aus nach Deutschland geflogen.
Die Ampel-Regierung hatte dem UNHCR und der EU-Kommission für 2024 und 2025 insgesamt 13.100 Plätze zugesagt, berichtet die »Welt«.
Die CDU/CSU und SPD hatten zwar in ihrem Sondierungspapier festgelegt, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme so weit wie möglich zu beenden, doch die Ampel-Regierung setzt diese Programme erst einmal fort.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
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