Jan van Helsing im Interview mit Michael Morris: Ist Telegram Teil der „Dunklen Seite der Macht“? — Teil 1

Ich hatte mich vor wenigen Tagen – zunächst aus einem wenig erfreu­lichen Anlass – mit Michael Morris unter­halten, und wie meist wurde daraus ein län­geres, sehr inter­es­santes Gespräch, das wir hier als Interview nochmals zusam­men­fassen, weil ich denke, dass der Inhalt für unsere Leser höchst inter­essant ist.

Jan: Michael, du hast durch eine Leserin erfahren, dass unsere neu­esten Bücher, wie viele andere auch, bei der Handy-App Telegram in meh­reren Telegram-Kanälen kos­tenlos zum Download ange­boten werden, was erklären könnte, warum der Buch­verkauf so in den Keller gerauscht ist. Das Problem betrifft eben­falls den Kopp-Verlag sowie andere Verlage, die span­nende Bücher
her­aus­geben. Ich habe schon seit län­gerem eine Anwalts­kanzlei damit beauf­tragt, Kanal­be­treiber auf Telegram deshalb abzu­mahnen, aber das ist ziemlich aus­sichtslos, zumal man bei den meisten Kanälen ja gar nicht weiß, wer dahin­ter­steckt. Andere Verlage tun das inzwi­schen ebenso, doch Telegram ist mehr oder minder ein rechts­freier Raum – und ich habe nicht nur einmal gehört, dass man dem Gründer den Tod an den Hals gewünscht hat, denn Telegram ist mit­ver­ant­wortlich für die Ver­nichtung von Exis­tenzen, das ist Fakt. Bei unserem Tele­fonat nanntest Du einen spe­zi­ellen Kanal mit einer „Geheimen Bibliothek“. Kannst du bitte nochmals kurz zusam­men­fassen, was du mir erzählt hast?

Das voll­ständige Interview finden Sie lese­freundlich und viren­ge­prüft hier als PDF:

https://dieunbestechlichen.com/wp-content/uploads/2025/07/Newsletter-Interview-Helsing-Morris-Telegram-Teil-1-neu.pdf

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