Symbolbild. KI - Grok.

Neun Mil­li­arden Euro für ein ideo­lo­gi­sches Nischen­pro­gramm namens ARD und ZDF — Wer schaut sich so etwas noch ernsthaft an?

Der Kinder- und Jugend­sender Kika widmete sich pro­gramm­tech­nisch dem soge­nannten Deut­schen Diversity-Tag. Heraus kam ein bizarres Gemisch aus schriller LGBT-Pro­pa­ganda und hyper­mo­ra­li­schem Vielfaltsdrill.

Gast­beitrag der Initiative Familien-Schutz

Am 27. Mai jährt sich der soge­nannte »Deutsche Diversity Tag«. Ein Tag, den nahezu 100 Prozent der Deut­schen nicht wahr­nehmen würden. Aber dafür gibt es ja ARD und ZDF, die uns diesen seit Merkels ille­galer Grenz­öffnung mit jedem Jahr wich­tiger wer­dendem Fei­er­anlass mit dem noto­risch erho­benen Zei­ge­finger ins Gedächtnis rufen.

Dieses Jahr richtete sich wie immer auch der Kinder- und Jugend­sender Kika unter dem Motto »Gemeinsam sind wir Vielfalt« an sein min­der­jäh­riges Publikum. Her­aus­ge­kommen ist ein Pro­gramm, das wegen seiner bizarren Rea­li­täts­ferne nahezu preis­ver­dächtig ist. Wie das Nach­rich­ten­portal Nius berichtet, wurden eine Reihe von Spiel­filmen und Repor­tagen aus­ge­strahlt, deren Prot­ago­nisten in den höchsten Opfer­ebenen der Woke-Ideo­logen ange­siedelt sind: Mädchen aus Schwarz­afrika, ein Kind aus einer Regen­bo­gen­fa­milie sowie Sinti und Roma, die sogar eine ganze Serie in ihrer Sprache prä­sen­tiert bekommen.

Bei­spiels­weise der Film »Juli tanzt«. Alles dreht sich um die schwarze Schü­lerin Juli, die gerne HipHop tanzt. Weil Juli etwas pum­melig ist, ist sie immer wieder Ziel von Läs­te­reien und Beschimp­fungen, die in die neu-woke Kate­gorie des soge­nannten »Fat-Shaming« fallen. Klar, dass aus­schließlich Schwarze in der Wahr­nehmung des Staatsfunk Opfer dieser Art zwi­schen­mensch­lichen Umgangs  werden.

Ein anderer Film widmet sich einem acht­jäh­rigen Jungen namens Jack. Jack ist Ein­zelkind und wünscht sich sehnlich einen Bruder. Weil Jack von seinen les­bi­schen Eltern, zwei Frauen, gelernt hat, daß für das Zustan­de­kommen eines Geschwis­ter­chens ein soge­nannter »Willi« von anderen Männern nötig ist, sucht der kleine Jack in der Folge wie besessen nach diesem »Willi«.

Erzählt wird Nius zufolge auch die Geschichte von der elf­jäh­rigen Ama. Weil ihre Familie in Deutschland in Abschie­behaft gerät, flüchtet das Mädchen ganz allein nach Holland. Hilfe bekommt sie dort von einem rie­sigen Totem in der Gestalt eines Sta­chel­schweins, das das Mädchen auf seinen Wegen durch Rot­terdam beschützt.

Wie »super­divers« und zugleich super bedrü­ckend es für die Zukunft unserer Kinder bestellt ist, berichtet unfrei­willig die Reportage in einer Grund­schule in Ber­gisch-Gladbach. Die Kika-Repor­terin unterhält sich mit den Schülern über ihre »Ein­wan­de­rungs­ge­schichte«. Denn eine »Ein­wan­de­rungs­ge­schichte« zu haben ist nach dem Lexikon der Woke-Welt quasi das, was früher einmal der Adels­titel war. Wie sich her­aus­stellt, gibt es an der Grund­schule in Ber­gisch-Gladbach viele Adelige: Von zwanzig Schülern ganze 16 Kinder. Nur vier Kinder haben keine »Ein­wan­de­rungs­ge­schichte«, sind also das, was man früher »Deutsche« nannte. »Deutschland ist super­divers!«, jubelt die Repor­terin zu diesem Befund.

Ganze neun Mil­li­arden Euro Zwangsgeld fließen jährlich aus den Porte­mon­naies der Bürger an ARD und ZDF. Die Zwangs­bei­träge müssen alle bezahlen, aber der Anteil der Bevöl­kerung, der die dafür ange­botene Leistung  tat­sächlich in Anspruch nimmt, wird immer kleiner. Warum das so ist, hat Kika mit seinem ideo­lo­gi­schen Trash-TV Kika wieder einmal ein­drücklich vor­ge­führt. Welcher normale Mensch und TV-Kon­sument tut sich eigentlich noch diese rea­li­täts­ferne Paro­len­parade noch an? Für welchen Anteil der Bevöl­kerung pro­du­zieren ARD und ZDF eigentlich noch? Abschalten dürfen wir wenigstens noch. Aber dann muss auch abge­schafft werden, besser früher als später.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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