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Ant­arktis – Ver­lorene Zivi­li­sa­tionen, rät­sel­hafte Art­fakte und Phänomene

Dieser Tage sorgte eine Meldung in Wis­sen­schafts­ma­ga­zinen für Auf­sehen. Am 12. Juni 2025 berich­teten inter­na­tionale Medien von einer mys­te­riösen Ent­de­ckung in der Ant­arktis, bei der Wis­sen­schaftler aus den USA, Russland, China und Indien vier schwarze Sar­ko­phage ent­deckten, die unter dem Eis begraben waren! Diese Arte­fakte, die als etwas beschrieben werden, das zuvor noch niemals doku­men­tiert wurde, haben auf­grund ihres fort­schritt­lichen Designs und unbe­kannten Ursprungs großes Interesse geweckt. Nach dem Öffnen eines Sar­ko­phags fanden die For­scher einen metal­li­schen Zylinder, der unge­wöhnlich warm und mit kryp­ti­schen Linien mit unbe­kannten Sym­bolen bedeckt war, was Spe­ku­la­tionen über seine Funktion aus­löste – von einer Ener­gie­quelle bis hin zu einem Warn­signal. (Von Jason Mason)

Einige Wis­sen­schaftler, dar­unter ein chi­ne­si­scher For­scher, haben die Theorie auf­ge­stellt, dass die Sar­ko­phage als Tech­no­logie dienen könnten, die mög­li­cher­weise dazu gedacht ist, die Erde vor extra­ter­res­tri­schen Bedro­hungen zu schützen. Es wurden jedoch keine defi­ni­tiven Schluss­fol­ge­rungen gezogen, und die Mar­kie­rungen auf dem Zylinder stimmen mit keiner bekannten Sprache oder Sym­bolik überein. Auf­grund der Unsi­cherheit im Zusam­menhang mit den Objekten ent­schied sich das For­schungsteam kol­lektiv, die Sar­ko­phage an ihren ursprüng­lichen Standort zurück­zu­bringen, was darauf hin­deutet, dass das aktuelle wis­sen­schaft­liche Ver­ständnis unzu­rei­chend ist, um die Arte­fakte zu inter­pre­tieren oder sicher zu handhaben.

Die Ent­de­ckung hat innerhalb der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft erheb­liche Spe­ku­la­tionen und Debatten aus­gelöst, wobei einige die Authen­ti­zität der Ergeb­nisse auf­grund des Fehlens kon­kreter Beweise wie Foto­grafien oder detail­lierter Mis­si­ons­pro­to­kolle in Frage stellen. Trotz dieser Unsi­cher­heiten mar­kiert das Ereignis eine der rät­sel­haf­testen Ent­de­ckungen in der modernen Ant­ark­tis­for­schung! Diese Arte­fakte unbe­kannten Ursprungs haben innerhalb der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft Interesse und Spe­ku­la­tionen aus­gelöst, die Theorien über ihren Zweck und die Bedeutung der rät­sel­haften Signale anregen, die sie zu ent­halten scheinen.

Laut den vor­lie­genden Infor­ma­tionen ist die Ent­de­ckung der schwarzen Sar­ko­phage anders als jede andere, die in der Ant­arktis gefunden wurde. Diese Objekte waren nicht nur typische archäo­lo­gische Arte­fakte, sondern sie scheinen ein fort­schritt­liches Design zu besitzen, das nicht mit der mensch­lichen Geschichte in Ein­klang steht. Als die Wis­sen­schaftler einen der Sar­ko­phage öff­neten, stießen sie auf eine sehr rät­sel­hafte Ent­de­ckung. Im Inneren befand sich wie gesagt ein heißer metal­li­scher Zylinder, der mit feinen, mys­te­riösen Linien gra­viert war. Die Tem­pe­ratur des Objekts und die unge­wöhn­lichen Mar­kie­rungen ver­stärkten die mys­te­riöse Natur der Ent­de­ckung. Der Zylinder im Inneren des Sar­ko­phags könnte anscheinend enorme Energie oder Kraft ent­halten, deshalb ent­schied das For­scherteam, die Sar­ko­phage unver­sehrt zu lassen. Sie brachten die Objekte vor­sichtig an ihren ursprüng­lichen Ort zurück und wiesen auf Sicher­heits­be­denken sowie die Unfä­higkeit hin, die Natur des Fundes voll­ständig zu ver­stehen. Doch die unbe­ant­wor­teten Fragen rund um die Ent­de­ckung beschäf­tigen wei­terhin Wis­sen­schaftler weltweit.

Die Idee, dass antike oder fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen solche Tech­no­logie an abge­le­genen Orten wie der Ant­arktis ver­bergen könnten, legt nahe, dass wir viel­leicht nicht so allein im Uni­versum sind, wie bisher gedacht. Die Ent­de­ckung dieser Arte­fakte hat mehr Fragen auf­ge­worfen als Ant­worten, von denen viele ungelöst bleiben. Was ist der wahre Zweck dieser Sar­ko­phage? Sind sie Nach­richten, die von einer alten Zivi­li­sation hin­ter­lassen wurden, oder handelt es sich um etwas weitaus Fort­ge­schrit­te­neres, viel­leicht sogar Außer­ir­di­sches? Der mys­te­riöse metal­lische Zylinder im Inneren des Sar­ko­phags bleibt ein zen­traler Punkt für Spe­ku­la­tionen, wobei viele Wis­sen­schaftler gespannt sind, mehr über seine Zusam­men­setzung und mög­liche Funktion zu erfahren. Während die For­schung an den Sar­ko­phagen wei­tergeht, ist klar, dass diese Ent­de­ckung eine der ver­wir­rendsten Funde in der modernen wis­sen­schaft­lichen Erfor­schung bleiben wird. Das Geheimnis dieser Objekte und ihres Zwecks wird wahr­scheinlich wei­terhin die Fan­tasie von Wis­sen­schaftlern, His­to­rikern und der All­ge­meinheit beflügeln und zu wei­teren Unter­su­chungen darüber führen, was sich unter der eisigen Ober­fläche der Ant­arktis ver­birgt. Trotz ihres Alters zeigen die Sar­ko­phage Anzeichen von fort­ge­schrit­tener Technik. Kein Rost, kein Verfall und Wär­me­spei­cher­ei­gen­schaften, die in den Mate­rialien keiner bekannten Zivi­li­sation vorkommen.

Seltsame Signale, die in der Ant­arktis erstmals im Jahr 2018 gemeldet wurden, haben wei­terhin Wis­sen­schaftler fas­zi­niert und könnten auf neue uns unbe­kannte Physik jen­seits des Stan­dard­mo­dells der Physik hin­deuten. Diese Signale, beob­achtet von der Ant­ark­ti­schen Impul­siven Tran­si­enten Antenne (ANITA), betreffen hoch­en­er­ge­tische Teilchen, die scheinbar aus dem Inneren der Erde stammen, was nach den aktu­ellen Teil­chen­phy­sik­theorien uner­wartet und eigentlich sogar unmöglich ist.

Jüngste Ent­wick­lungen umfassen eine neue Erklärung für diese Anomalien, die vor­schlägt, dass sie mög­li­cher­weise auf hoch­en­er­ge­tische Neu­trinos zurück­zu­führen sind, die mit dem Inneren der Erde inter­agieren, aller­dings ist dies noch Gegen­stand lau­fender Unter­su­chungen. Zudem hob eine im Jahr 2024 ver­öf­fent­lichte Studie hervor, dass die von ANITA ent­deckten Anomalien auf neue Physik jen­seits des Stan­dard­mo­dells hin­deuten könnten, wobei exo­tische Teilchen eine Rolle spielen könnten. Trotz dieser Erkennt­nisse bleiben die Wis­sen­schaftler vor­sichtig und betonen die Not­wen­digkeit, andere Mög­lich­keiten aus­zu­schließen, wie Instru­men­ten­fehler oder Arte­fakte im ant­ark­ti­schen Eis, bevor man schluss­folgert, dass diese Signale neue Physik reprä­sen­tieren. Das ANITA-Projekt zieht wei­terhin bedeu­tendes For­schungs­in­teresse und För­der­mittel auf sich und trägt zu den lau­fenden Bemü­hungen bei, diese mys­te­riösen Signale zu verstehen.

Die Signale, die von der Ant­ark­ti­schen Impul­siven Tran­si­enten Antenne (ANITA) ent­deckt wurden, betreffen hoch­en­er­ge­tische Teilchen, die offenbar aus dem Inneren der Erde stammen. Die beob­ach­teten Signale weisen eine Ener­gie­ver­teilung auf, die nicht mit den Erwar­tungen über­ein­stimmt, die auf den aktu­ellen Modellen der Teil­chen­physik basieren. Dies könnte darauf hin­deuten, dass die Teilchen aus einer Quelle stammen, die nicht ver­standen wird, wie z.B. dem Erd­in­neren! Die Vor­stellung, dass hoch­en­er­ge­tische Teilchen aus dem Erd­in­neren stammen, wider­spricht den aktu­ellen Theorien der Physik. Dies stellt eine Her­aus­for­derung für die Wis­sen­schaftler dar, da sie mög­li­cher­weise neue phy­si­ka­lische Kon­zepte ent­wi­ckeln müssen. Wenn hoch­en­er­ge­tische Teilchen aus dem Erd­in­neren stammen, könnte dies darauf hin­deuten, dass die Zusam­men­setzung des Erd­in­neren völlig anders­artig ist als bisher ange­nommen. Gibt es unbe­kannte geo­phy­si­ka­lische Phä­nomene, die in der Geo­wis­sen­schaft nicht berück­sichtigt werden? Welche Aus­wir­kungen könnten diese Ent­de­ckungen auf das Ver­ständnis der Erd­struktur und der geo­lo­gi­schen Pro­zesse haben?

Seit Jahren sorgen Mel­dungen über Pyra­miden in der Ant­arktis für Spe­ku­la­tionen. Im Jahr
2016 wurde in Wis­sen­schafts­ma­ga­zinen gemeldet, dass ein pyra­mi­den­för­miger Berg in der Ant­arktis mög­li­cher­weise der Beweis für antike mensch­liche Bau­werke im ewigen Eis bedeuten könnte. Obwohl Ant­arktika der fünft­größte Kon­tinent der Welt ist, etwa 40 % größer als Europa, gibt es dort seit langem keine Städte oder Dörfer, da 98 % ihrer Land­masse von Eis bedeckt sind. Kürzlich kur­sierten im Internet Satel­li­ten­bilder von Gelände in der Ant­arktis, die angeblich Beweise für Pyra­miden zeigen.

In der eisigen Weite der Ant­arktis befindet sich ein Berg­gipfel mit unheim­licher Ähn­lichkeit zu einer perfekt sym­me­tri­schen Pyramide. Dieser unbe­nannte Gipfel befindet sich in den Ells­worth-Bergen und erregte im Jahr 2016 Auf­merk­samkeit, als seine unge­wöhn­liche Form zu Spe­ku­la­tionen führte, dar­unter Theorien über antike Zivi­li­sa­tionen oder sogar außer­ir­dische Ein­flüsse. Während das scharfe, pyra­mi­den­artige Aus­sehen des Gipfels die Fan­tasie vieler beflügelt, weisen Wis­sen­schaftler auf natür­liche Pro­zesse als die wahre Ursache hin. Als der pyra­mi­den­artige Gipfel in der Ant­arktis 2016 viral ging, ent­standen zahl­reiche Ver­schwö­rungs­theorien. Experten und Skep­tiker ent­larvten diese Theorien jedoch schnell und betonten, dass die For­mation ein natür­liches Ergebnis geo­lo­gi­scher Kräfte ist. Ob das stimmt ist schwer zu sagen, weil offenbar noch niemand den Berg genauer vor Ort unter­sucht hat. Viele Nutzer in den sozialen Medien glauben, dass es sich um eine men­schen­ge­machte Struktur handelt, die von einer Zivi­li­sation hin­ter­lassen wurde, die vor einer großen Flut vor etwa 10.000 Jahren exis­tierte, als die Ant­arktis noch warm war.

Viel­leicht das älteste und am häu­figsten zitierte Beweis­stück für die Mög­lichkeit einer alten Zivi­li­sation in der Ant­arktis ist die Piri-Reis-Karte, die im 1513 vom gleich­na­migen osma­ni­schen See­fahrer und Kar­to­graphen gezeichnet wurde. Die Karte zeigt eine relativ genaue Küs­ten­linie Süd­ame­rikas. Sie deutet auch auf das Vor­han­densein einer Land­masse hin, auf der sich heute die Ant­arktis befindet, aller­dings frei von Eis. Wenn Piri Reis tat­sächlich so weit nach Süden gekommen ist, sollte er die Kontur des ant­ark­ti­schen Eises gezeichnet haben, nicht das Land. Mög­li­cher­weise besaß er spe­zi­elles Wissen und noch älteres Kar­ten­ma­terial, das seitdem ver­loren gegangen ist.

Zusätzlich zu einer eis­freien Ant­arktis enthält die Karte weitere Details, die manche dazu ver­an­lasst haben, zu spe­ku­lieren, dass sein kar­to­gra­phi­sches Wissen von noch älteren Karten oder Doku­menten stammen musste, die von einer unbe­kannten, aber hoch­ent­wi­ckelten Zivi­li­sation geschaffen wurden, die die Welt lange vor unserer doku­men­tierten Geschichte erkundete. Diese frü­heren Men­schen müssten die Ant­arktis besucht und mög­li­cher­weise bewohnt haben, bevor sie zuge­froren ist.

 

Die Ant­arktis wird oft als ein Kon­tinent ohne per­ma­nente Bewohner, der durch inter­na­tionale Abkommen als wis­sen­schaft­liches Reservat geschützt ist, bezeichnet. Doch unter ihrer eis­be­deckten Ober­fläche deutet ein Netz von Mys­terien darauf hin, dass viel­leicht etwas viel Außer­ge­wöhn­li­cheres dort ver­borgen sein könnte. Whist­le­b­lower, frei­ge­gebene Mili­tär­do­ku­mente und anomale Satel­li­ten­auf­nahmen haben anhal­tende Behaup­tungen befeuert, dass die Ant­arktis nicht das ist, was sie zu sein scheint. Im Jahr 2002 ent­deckte ein For­scherteam mit Boden­radar eine Reihe sym­me­tri­scher, pyra­mi­den­för­miger For­ma­tionen, die unter dem Eis in der Nähe der Ells­worth-Berge ver­graben sind. Online geleakte Fotos zeigen drei­eckige For­ma­tionen in gleich­sei­tiger Sym­metrie, stein­artige Grate, die anderswo in der Ant­arktis nicht zu finden sind und eine Struktur, die dem Gizeh-Plateau ähnlich sieht. Was, wenn das keine natür­liche For­mation ist, sondern die Ruinen einer alten Stadt?

Whist­le­b­lower, Ex-Mili­tär­an­ge­hörige und unab­hängige For­scher haben alle das­selbe ver­mutet, nämlich dass die Ant­arktis dazu benutzt wird, etwas zu ver­bergen, das nicht von dieser Erde stammt. Denken wir an die plötz­liche US-Mili­tär­präsenz während Ope­ration Hig­hjump im Jahr 1946 und 1947. Berichte über seltsame Ener­gie­si­gna­turen unter dem Eis, die zu regel­mäßig sind, um geo­lo­gisch zu sein. Gerüchte über außer­ir­dische Basen, alte Tech­no­logien oder eine prä­his­to­rische Zivi­li­sation. Mehrere Whist­le­b­lower und unab­hängige For­scher haben Vor­würfe über geheime Akti­vi­täten in der Ant­arktis vor­ge­bracht. Diese Zeugen berufen sich oft auf per­sön­liche Erfah­rungen oder angeb­liches Insider-Wissen und tragen zur Erzählung ver­steckter Wahr­heiten über den Kon­tinent bei.

Die Ant­arktis ist auf­grund ihrer Lage und Res­sourcen von stra­te­gi­scher Bedeutung. Es ist vor­stellbar, dass Regie­rungen oder geheime Orga­ni­sa­tionen bestimmte Akti­vi­täten dort aus Gründen der natio­nalen Sicherheit oder For­schung geheim halten. Die Präsenz während Ope­ration Hig­hjump könnte auf mehr als nur eine wis­sen­schaft­liche Mission hin­deuten, viel­leicht war es ein Versuch, geheime Anlagen zu erkunden oder zu kon­trol­lieren. Energie-Signa­turen unter dem Eis, die zu regel­mäßig erscheinen, könnten auf Tech­no­logien oder Struk­turen hin­deuten, die nicht durch natür­liche geo­lo­gische Pro­zesse erklärt werden können. Berichte über unge­wöhn­liche Flug­körper und angeb­liche außer­ir­dische Basen könnten auf eine ver­steckte Präsenz hin­weisen, die auf den ersten Blick kaum erklärbar ist. Das Vor­han­densein von unna­tür­lichen Ener­gie­quellen, Signalen oder Struk­turen könnte in Ver­bindung mit außer­ir­di­scher Tech­no­logie stehen, die in der Ver­gan­genheit auf der Erde instal­liert wurde. Es gibt Theorien, dass Regie­rungen oder geheime Orga­ni­sa­tionen jahr­zehn­telang antike Arte­fakte, Tech­no­logien oder sogar außer­ir­di­sches Material in der Ant­arktis ver­steckt halten.

Funde von Fos­silien in der Ant­arktis, die auf eine wärmere Ver­gan­genheit hin­deuten, lassen ver­muten, dass das Land früher bewohnbar war. Einige glauben, dass dort mög­li­cher­weise auch Hin­weise auf ver­gangene Zivi­li­sa­tionen ver­borgen sind. Es gibt auch Berichte über angeb­liche Arte­fakte, die von For­schern oder Expe­di­tionen ent­deckt wurden, dar­unter Metall­stücke, die nicht ein­deutig natür­lichen Ursprungs sind. Diese werden manchmal als Beweis für alte, ver­gessene Tech­no­logien interpretiert.

Der Ant­ark­tis­vertrag, der 1959 unter­zeichnet wurde, ver­bietet unter anderem mili­tä­rische Akti­vi­täten, eine kom­mer­zielle Aus­beutung der Res­sourcen und nicht-staat­liche Aus­gra­bungen dort und viele stellen die Frage, warum das so ist? Manche sagen, es ist zum Schutz der Umwelt, andere glauben, es soll ver­hindern, dass die Menschheit das, was unter der Ober­fläche liegt, ent­deckt. Denn was wäre, wenn wir unwi­der­legbare Beweise für eine alte Super­zi­vi­li­sation unter dem Eis finden würden?

 

Im Jahr 2018 ver­wendete die NASA Satel­liten, um massive Wär­me­si­gna­turen unter dem Eis zu bestä­tigen, die mit geo­ther­mi­scher Akti­vität in Ver­bindung stehen könnten. Diese Wär­me­si­gna­turen wurden in Regionen wie der Ant­arktis beob­achtet, wo Wis­sen­schaftler die mög­liche Rolle der geo­ther­mi­schen Hitze bei der Dynamik der Eis­schilde unter­suchen. Woher die Wärme kommt, um Seen und Flüsse unter dem Eis­schild zu schaffen, ist noch nicht auf­ge­klärt. Während die genaue Quelle der Hitze noch unter­sucht wird, ist sie eine von meh­reren Fak­toren, die zu den kom­plexen Wech­sel­wir­kungen zwi­schen dem Erd­in­neren und den Eis­schichten bei­tragen. Viel­leicht ist es geo­ther­mische Akti­vität, oder etwas völlig anderes. Berichte über unge­wöhn­liche Energie- und elek­tro­ma­gne­tische Signale, die von Struk­turen unter dem Eis aus­gehen, regen Spe­ku­la­tionen an, dass dort mög­li­cher­weise alte oder außer­ir­dische Tech­no­logien ver­steckt sind.

Im Jahr 1947 startete die USA Ope­ration Hig­hjump, eine große Mari­ne­ex­pe­dition nach Ant­arktika, die offi­ziell als For­schungs­mission bezeichnet wurde. Doch Admiral Richard E. Byrd, der die Ope­ration leitete, beendete sie abrupt nach nur acht Wochen, also der Hälfte der geplanten Dauer. Später berichtete Admiral Byrd vor seiner Rückkehr in die Ver­ei­nigten Staaten Reportern von einem mys­te­riösen Land jen­seits des Pols und von flie­genden Objekten mit unglaub­licher Geschwin­digkeit, die von Pol zu Pol fliegen können.

Einige Augen­zeugen und spätere Berichte behaupten, während der Ope­ration unge­wöhn­liche, schei­ben­förmige oder flie­gende Objekte gesehen zu haben, die sich mit hoher Geschwin­digkeit bewegten und scheinbar über­na­tür­liche Manöver voll­führten. Manche Theorien gehen davon aus, dass die US-Marine auf außer­ir­dische Tech­no­logie gestoßen sei, die in der Ant­arktis ver­borgen oder aktiv war, als UFOs vom Meer auf­ge­stiegen sind und die ame­ri­ka­nische Flotte ange­griffen haben. Während der US-Mili­tär­aktion wurden angeblich uner­klär­liche Objekte und Struk­turen ent­deckt. Manche berichten, dass das Militär geheime Basen oder Arte­fakte geborgen hat, die der Öffent­lichkeit vor­ent­halten werden. Manche Theorien ver­muten, dass die Erde hohl ist und in den Polar­re­gionen ver­steckte Ein­gänge zu unter­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen oder außer­ir­di­schen Basen existieren.

Es wird spe­ku­liert, dass bei Ope­ration Hig­hjump ent­deckte Struk­turen, wie künstlich wir­kende Platt­formen, Tunnel oder Hallen, auf antike oder außer­ir­dische Anlagen hin­weisen könnten. Manche Berichte behaupten, dass die US-Militärs Arte­fakte, Geräte oder sogar Über­reste unbe­kannter Zivi­li­sa­tionen geborgen hätten, die im Zusam­menhang mit alten, mög­li­cher­weise außer­ir­di­schen Kul­turen stehen. Es wird ver­mutet, dass andere Mächte in der Ant­arktis geheime Basen unter­halten, die während Ope­ration Hig­hjump ent­deckt, aber anschließend geheim gehalten wurden. Die US Navy erklärte, dass Ope­ration Hig­hjump eine reine wis­sen­schaft­liche Mission war, die darauf abzielte, die Ant­arktis zu kar­to­gra­fieren, For­schungs­sta­tionen auf­zu­bauen und die Ver­tei­di­gungs­fä­higkeit zu ver­bessern. Kri­tiker und Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker behaupten, dass die tat­säch­lichen Akti­vi­täten viel geheimer waren, ein­schließlich der Bergung antiker oder außer­ir­di­scher Artefakte.

 

Dann gibt es einen wei­teren wich­tigen Aspekt, der immer wieder Erwähnung findet. Vor dem Zweiten Welt­krieg unternahm Nazi-Deutschland eine Expe­dition nach Ant­arktika und bean­spruchte ein Gebiet, das sie Neu­schwa­benland nannten. Nach dem Krieg tauchten Gerüchte auf, dass hoch­rangige Offi­ziere und Wis­sen­schaftler dorthin geflohen seien, mög­li­cher­weise mit fort­schritt­licher Tech­no­logie, dar­unter Pro­to­typen von deut­schen Flugscheiben.

Ent­schlüs­selte Geheim­dienst­be­richte deuten darauf hin, dass sowohl die USA als auch die Sowjet­union in den späten 1940er Jahren hastig nach Ant­arktika eilten, um angeb­liche Nazi-Basen zu unter­suchen. Einige Theo­re­tiker glauben, dass diese Ein­rich­tungen noch immer exis­tieren könnten, ver­borgen unter dem Eis. Admiral Byrds Expe­dition von 1947 bleibt eines der umstrit­tensten Ereig­nisse in der Geschichte der Ant­arktis. Nach seiner Rückkehr gab er ein Interview, in dem er erklärte, eis­freies Land jen­seits des Pols gefunden hat, ein rie­siges, unbe­rührtes Gebiet. Kurz darauf wurde seine Mission abge­brochen, seine Auf­zeich­nungen wurden ein­ge­zogen, und Byrd wurde angeblich von Mili­tär­be­amten nach seiner Rückkehr zum Schweigen gezwungen. Seine Aus­sagen ent­hielten Berichte über Begeg­nungen mit schnellen Flug­ob­jekten, die jede bekannte mensch­liche Tech­no­logie über­trafen. Hin­weise auf eine Hohlwelt-Theorie, die eine innere Welt andeutet, die durch polare Öff­nungen zugänglich sein soll. Es kam des Wei­teren zu plötz­lichen und uner­klär­lichen Todes­fällen meh­rerer Crew­mit­glieder kurz nach der Expedition.

UFO-Sich­tungen in der Nähe Ant­ark­tikas werden häufig von Mari­ne­per­sonal gemeldet. Einige spe­ku­lieren, dass der Kon­tinent als geheime For­schungs- oder Über­wa­chungs­station für Außer­ir­dische dient, mög­li­cher­weise in Zusam­men­arbeit mit Regie­rungen. Die beun­ru­hi­gendste Theorie lautet, dass Ant­arktika ein Gefängnis für etwas Altes und Gefähr­liches ist. Berichte über merk­würdige Geräusche, die aus dem Eis kommen, zusammen mit plötz­lichen Militär-Ein­sätzen, deuten auf eine mög­liche Ver­schleierung für eine unbe­kannte Bedrohung hin. Eines ist klar, man erzählt uns nicht die ganze Wahrheit. Bis unab­hängige Unter­su­chungen zuge­lassen werden und bis Regie­rungen auf­hören, wichtige Erkennt­nisse zu unter­drücken, bleibt die Ant­arktis eines der letzten großen Rätsel der Erde.

Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason.mason.com

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