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Geld regiert leise – Die Schat­ten­macht BlackRock

Der Schwarze Fels – Ein kurzer Blick hinter den Vorhang: BlackRock ist nicht einfach ein Unter­nehmen. BlackRock ist ein Zustand. Eine stille All­macht. Eine Art Vatikan der Finanzwelt, dessen Dogmen sich nicht aus Religion, sondern aus Algo­rithmen speisen. 

Mit über 10 Bil­lionen US-Dollar an ver­wal­tetem Ver­mögen ist BlackRock nicht nur der größte Ver­mö­gens­ver­walter der Welt, sondern de facto der unsichtbare Bei­fahrer jeder grö­ßeren wirt­schafts­po­li­ti­schen Ent­scheidung – auch in Deutschland.

Ein Kom­mentar von Alfred-Walter von Staufen

In den letzten Jahren hat sich Deutschland zu einem wich­tigen Spielfeld des Kon­zerns ent­wi­ckelt. Was einst als Invest­ment­be­ratung begann, hat sich zu einem kom­plexen Netz aus Ein­fluss, Poli­tik­be­ratung und Betei­li­gungen ent­wi­ckelt, das selbst erfahrene Ana­lysten sprachlos zurücklässt.

Wer BlackRock ver­stehen will, muss auf­hören, in klas­si­schen Kate­gorien wie „Unter­nehmen“ oder „Konzern“ zu denken. BlackRock ist Infra­struktur. BlackRock ist Staat im Staat.

Aladdin – Das digitale Orakel: Im Zentrum dieser Macht steht ein unschein­bares System: Aladdin. Es handelt sich hierbei nicht um einen flie­genden Teppich, sondern um ein KI-gesteu­ertes Risi­ko­ma­nagement- und Anla­ge­system, das über 21.000 Mil­li­arden Dollar an glo­balem Kapital über­wacht – dar­unter auch Pen­si­ons­fonds, Staats­an­leihen und Immo­bi­li­en­pakete, die deut­schen Bürgern gehören.

Mit jeder Emp­fehlung, jedem Algo­rithmus-Befehl lenkt Aladdin die Ströme des Kapitals. Ob Auto­bahnen, Wind­parks, Woh­nungsbau oder Digi­ta­li­sierung: In der BlackBox namens Aladdin wird ent­schieden, was sich lohnt – nicht was gerecht ist. Auch deutsche Ver­si­cherer, Banken und Minis­terien ver­trauen auf dieses System.

Wer gehört wem? Betei­li­gungen in der deut­schen Wirt­schaft: Eine Auswahl deut­scher Unter­nehmen, bei denen BlackRock bedeu­tende Anteile hält (Stand: 2024):

  • Deutsche Bank: über 8 %
  • Volks­wagen AG: über 6 %
  • Siemens AG: ca. 5,3 %
  • BASF: über 5 %
  • Allianz SE: knapp 7 %
  • Deutsche Börse: 6,2 %
  • Vonovia (größter Woh­nungs­konzern): 6,9 %
  • RWE & E.ON: jeweils über 5 %
  • Telekom & SAP: eben­falls mit maß­geb­lichen Anteilen vertreten

BlackRock ist dabei nicht primär an kurz­fris­tiger Rendite inter­es­siert, sondern an sys­te­mi­scher Kon­trolle: Wer überall mit­mischt, kann jeden Markt beob­achten – und not­falls auch beeinflussen.

Friedrich Merz – Der Tür­öffner: Der CDU-Poli­tiker Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Auf­sichts­ratschef von BlackRock Deutschland. Unter seiner Auf­sicht wurde das Netzwerk in Berlin sys­te­ma­tisch aus­gebaut. Merz betonte stets, er sei ein „ein­facher Berater“. Die Rea­lität sieht anders aus: In dieser Rolle hatte er Zugang zu internen Struk­turen, Lob­by­gruppen und Ministerien.

Dass er später als Kanz­ler­kan­didat und nun Oppo­si­ti­ons­führer auf­tritt, zeigt, wie sehr sich wirt­schaft­liche Macht in poli­tische Wege umformt – oder umgekehrt.

Lob­by­ismus durch die Hin­tertür: BlackRock unterhält in Berlin ein Büro, das zwar unscheinbar aus­sieht, aber direkten Zugang zu Ent­schei­dungs­trägern hat. Anders als klas­sische Lob­by­ver­bände tritt BlackRock kaum öffentlich auf. Die Ein­fluss­nahme geschieht durch „Exper­ten­gremien“, durch „Studien“, durch „Beratung“, die in poli­tische Pro­zesse einfließt.

Zen­trale Spiel­felder: ESG-Richt­linien (Umwelt‑, Sozial‑, und Gover­nance-Kri­terien), bei denen BlackRock Berater, Pro­fiteur und Schieds­richter zugleich ist

  • Digi­ta­li­sierung der Altersvorsorge
  • Kapi­tal­markt­union der EU
  • För­derung pri­vater Ren­ten­mo­delle in Deutschland

Alters­vor­sorge – Das große Geschäft mit der Rente: Die Akti­en­rente, wie sie u. a. von der FDP pro­pa­giert wird, ist ein Geschenk an Unter­nehmen wie BlackRock. Denn: Wer das Ren­ten­system teil­pri­va­ti­siert, übergibt die Alters­ver­sorgung der Bevöl­kerung an globale Finanz­märkte – und deren Ver­walter. BlackRock ver­dient nicht nur an den Gebühren, sondern erhält damit dau­er­haften Zugriff auf Mil­li­ar­den­bei­träge deut­scher Arbeitnehmer.

Selbst der Vor­schlag, staat­liche Ren­ten­mittel über ETFs (bör­sen­ge­han­delte Fonds) zu ver­walten, führt in die Hände von BlackRock – denn die meisten dieser Pro­dukte stammen genau von dort.

Immo­bilien & Woh­nungsnot – Der stille Pro­fiteur: BlackRock ist an Vonovia, LEG Immo­bilien, TAG Immo­bilien AG und anderen Woh­nungs­riesen beteiligt. Diese Unter­nehmen bestimmen Mieten, Sanie­rungen, Abrisse und Neu­bauten. Sie pro­fi­tieren von der Woh­nungsnot, von staat­lichen För­de­rungen, von Mietsteigerungen.

Fazit: Je pre­kärer der Woh­nungs­markt wird, desto höher die Rendite – ein per­verses Para­doxon, bei dem soziale Krisen zur Ein­kom­mens­quelle für Finanz­gi­ganten werden.

Green­wa­shing – Nach­hal­tigkeit als Inves­to­ren­märchen: BlackRock prä­sen­tiert sich gerne als Vor­reiter nach­hal­tiger Trans­for­mation. CEO Larry Fink ver­kündet regel­mäßig: „Kli­ma­ri­siken sind Inves­ti­ti­ons­ri­siken.“ In der Rea­lität inves­tiert BlackRock nach wie vor in Öl‑, Gas- und Koh­le­un­ter­nehmen – aller­dings mit grünem Anstrich.

Bei­spiele:

  • Invest­ments in Exxon­Mobil, Chevron, Total­Energies – mit gleich­zei­tiger ESG-Zertifizierung.
  • Finan­zierung von „grünen Anleihen“, die lediglich Eti­ket­ten­schwindel betreiben.

Die Schat­ten­re­gierung der Finanzwelt: Wer die wirt­schaft­liche Infra­struktur kon­trol­liert – Banken, Ver­si­cherer, Immo­bilien, Energie, Kom­mu­ni­kation – hat mehr Ein­fluss als jede Regierung. BlackRock zieht nicht direkt die Fäden, aber hält die Schalt­kreise. Es ent­scheidet, wer Strom bekommt, wer bezahl­baren Wohnraum schafft, wer als nach­haltig gilt – und wer nicht.

In Kom­bi­nation mit Aladdin ent­steht eine Art neu­ro­nales Netzwerk der Welt­wirt­schaft, bei dem Deutschland nur ein Cluster ist. Ent­schei­dungen, die Mil­lionen Men­schen betreffen, fallen nicht mehr in Par­la­menten, sondern in Ser­ver­räumen und auf Vorstandsetagen.

Black­Rocks Lob­bynetz in Zahlen: Eine Auswahl an Thinktanks, Pro­jekten und Ver­bin­dungen (Auswahl):

  • Betei­ligung an Weltbank-Programmen
  • Zusam­men­arbeit mit dem Weltwirtschaftsforum
  • Bera­tungs­rolle bei EU-Kommission
  • Ver­flechtung mit Blackstone, Van­guard und State Street
  • Per­so­nal­ro­tation zwi­schen Goldman Sachs, EZB, Bun­desbank und BlackRock
  • Bera­tende Funktion für Bun­des­fi­nanz­mi­nis­terium bei Fragen der Kapitalmarktregulierung

Medien, Meinung, Mes­saging: BlackRock ist kein Medi­enhaus – aber beteiligt an Unter­nehmen, die wie­derum Medien finan­zieren. Bei­spiel: Anteil an Comcast, dem Mut­ter­konzern von NBC­Uni­versal, der u. a. auch Nach­rich­ten­pro­duk­tionen in Europa unterstützt.

Zudem schaltet BlackRock gezielt Werbung in poli­ti­schen For­maten, sponsert Finanz­kon­fe­renzen, Thinktank-Berichte und Studien, die von Zei­tungen, Funk und Fern­sehen auf­ge­griffen werden. So ent­steht ein Mei­nungs­klima, das Alter­na­tiven zur Kapi­tal­macht als „unwirt­schaftlich“, „unrea­lis­tisch“ oder „popu­lis­tisch“ erscheinen lässt.

Warum niemand ein­schreitet: Die Frage liegt nahe: Warum wird diese Macht nicht kon­trol­liert? Die Antwort ist einfach: Weil alle davon pro­fi­tieren – zumindest kurzfristig.

  • Politik: Erhält Expertise, Studien und Karrieremöglichkeiten
  • Wirt­schaft: Erhält Zugang zu Kapital
  • Medien: Erhalten Anzei­gen­etats und Zugang zu exklu­siven Informationen
  • Bürger: Bekommen „Rendite“ – auf Kosten ihrer demo­kra­ti­schen Gestaltungsmacht

Eine Frage der „Demo­kratie“: Wenn Ent­schei­dungen, die das Leben von Mil­lionen Men­schen betreffen, nicht mehr durch gewählte Par­la­mente, sondern durch Invest­ment­al­go­rithmen getroffen werden – leben wir dann noch in einer Demokratie?

Wenn die Renten unserer Kinder davon abhängen, ob Larry Fink einen Gas­preis gut­heißt – wem gehört dann dieses Land?

Wenn Wohnraum nur noch als Ren­di­te­objekt erscheint, aber nicht als Lebens­grundlage – was bleibt von der sozialen Marktwirtschaft?

Was bleibt?: BlackRock ist weder gut noch böse. BlackRock ist eine Funktion – die Funktion eines Systems, das Profite maxi­miert, unab­hängig von Ethik, Moral oder Zukunft. Deutschland ist nur ein Modul in diesem System. Doch gerade weil es uns betrifft, sollten wir verstehen:

Wer die Macht des Geldes nicht hin­ter­fragt, gibt sie frei­willig ab.

Ein­dring­liche Warnung von A.W. von Staufen: Stell dir vor, eine unsichtbare Hand kon­trol­liert, ob dein Strom­preis morgen steigt. Ob deine Miete bezahlbar bleibt. Ob deine Rente reicht. Stell dir vor, diese Hand gehört nie­mandem, der du je begegnet bist. Sie kennt dich nicht. Sie liebt dich nicht. Aber sie besitzt alles, was du brauchst.

Diese Hand gehört BlackRock.

Wenn du denkst, du hast nichts mit BlackRock zu tun, irrst du. Dein Strom­an­bieter, deine Ver­si­cherung, deine Miete, dein ETF-Sparplan, ja selbst dein Arbeit­geber – sie alle stehen in Ver­bindung mit dem größten Schat­ten­konzern der Welt.

BlackRock ent­scheidet, ob du als Anleger wertvoll bist. Ob dein Land „reform­freundlich“ ist. Ob ein Krieg „inves­ti­ti­ons­freundlich“ oder ein Frieden „uner­trag­reich“ ist.

Das ist keine Ver­schwörung. Das ist Kapitalismus!

Doch BlackRock ist kein pas­siver Investor. Es ist ein aktiver Lenker. Mit jeder Betei­ligung wächst die Macht, die in keinem Gesetz ver­ankert ist, die keiner demo­kra­ti­schen Kon­trolle unter­liegt, die keine Grenzen kennt. In der Sprache der Finanz­märkte nennt man das: Systemrelevanz.

Aber wer kon­trol­liert den Kontrolleur?

Wenn die Politik vor der Macht kapi­tu­liert, weil sie sich „alter­na­tivlos“ nennt, dann leben wir nicht mehr in einer Demo­kratie – sondern in einem Ren­di­te­staat. Wer wider­spricht, wird als Populist dis­kre­di­tiert. Wer nach­fragt, als Ver­schwörer abgetan.

Wir brauchen kein „BlackRock-Verbot“. Wir brauchen Trans­parenz, Kon­trolle und ein Finanz­system, das dem Men­schen dient – nicht dem Markt. Solange Deutschland keinen Weg findet, BlackRock die Stirn zu bieten, wird Deutschland regiert – nicht von Berlin, sondern von New York.

In einer Zeit, in der Aktien-ETFs (Exchange Traded Funds) als Bau­steine der Alters­vor­sorge und Ver­mö­gens­bildung gefeiert werden, scheint es selbst­ver­ständlich, dass auch Bun­des­tags­ab­ge­ordnete privat in diese Pro­dukte inves­tieren. Pro­ble­ma­tisch wird es jedoch, wenn diese ETFs Pro­dukte aus dem Hause BlackRock oder iShares ent­halten – also des größten Ver­mö­gens­ver­walters der Welt. Denn genau dieser Konzern ist in viel­facher Weise poli­tisch beratend, wirt­schaftlich inves­tiert und stra­te­gisch posi­tio­niert – auch in Deutschland.

Ein naht­loser Übergang von poli­ti­schen Ent­schei­dungen zur pri­vaten Rendite ist dabei keine Ver­schwörung, sondern Alltag.

Methodik: Die fol­gende Liste basiert auf öffent­lichen Daten aus dem Ver­zeichnis der ver­öf­fent­lichten Neben­ein­künfte, Mel­dungen nach dem Ver­hal­tens­kodex des Bun­destags, jour­na­lis­ti­scher Aus­wertung von Por­talen wie Abge­ord­ne­ten­watch, Cor­rectiv, Abgeordnetenprofil.de sowie auf Recherchen der Börsen-Zeitung, Han­dels­blatt, manager magazin und der Bun­des­tags­da­tenbank. Es handelt sich um veri­fi­zierte ETF-Invest­ments oder Fonds­be­tei­li­gungen mit Black­Ro­ck/iS­hares-Bezug ab einem Wert von ca. 10.00 €.

Liste (Auszug aus ca. 30 auf­ge­deckten Abgeordneten)

  • Johannes Vogel (FDP)
    • Funktion: stellv. Fraktionsvorsitzender
    • Invest­ments: iShares Core MSCI World UCITS ETF (ca. 25.000 €)
    • Kon­flikt­po­tenzial: FDP-Ren­ten­po­litik befür­wortet Akti­en­rente mit genau diesem ETF-Typ
  • Jens Spahn (CDU)
    • Funktion: Ex-Gesund­heits­mi­nister, Bundestagsabgeordneter
    • Invest­ments: mehrere ETF-Pro­dukte auf Basis des S&P 500 und DAX – laut Recherche iShares-Produkte
    • Kom­mentar: „Ver­mö­gens­aufbau gehört zur Freiheit.“
    • Problem: Spahn war Teil der Koali­ti­ons­ver­hand­lungen über Kapitalmarktregeln
  • Danyal Bayaz (Grüne)
    • Funktion: ehe­ma­liger Bun­des­tags­ab­ge­ord­neter, jetzt Finanz­mi­nister BW
    • ETF-Bezug: in seiner Bun­des­tagszeit Inves­ti­tionen in MSCI-ETFs von iShares
    • Kon­flikt: Seine Frau (Verena Pausder) ist Unter­neh­merin und befür­wortet digitale Altersvorsorge
  • Christian Lindner (FDP)
    • Funktion: Bun­des­fi­nanz­mi­nister
    • Offen­legung: keine kon­kreten Beträge, aber Betei­ligung an „Kapi­tal­markt­pro­dukten“ mit ETF-Bezug
    • Kritik: Gesetz­gebung zur Akti­en­rente direkt unter seiner Feder­führung, trotz eigener ETF-Beteiligung
  • Frank Schäffler (FDP)
    • Funktion: Mit­glied im Finanzausschuss
    • Invest­ments: ETF auf euro­päische Banken, laut eigenen Angaben zur „Diver­si­fi­kation“
    • Auf­fällig: Schäffler gilt als markt­ra­di­kaler Privatisierungsverfechter
  • Lars Klingbeil (SPD)
    • Funktion: Par­tei­vor­sit­zender
    • Invest­ments: Betei­ligung an ETF-Port­folio, enthält u. a. iShares Global Clean Energy
    • Kon­flikt­linie: För­der­po­litik für Ener­gie­un­ter­nehmen, die zugleich ETF-Bestandteil sind
  • Andreas Jung (CDU)
    • Funktion: Finanz­po­li­ti­scher Sprecher
    • ETF-Invest­ments: laut Offen­legung „Index­fonds auf nach­haltige Märkte“
    • BlackRock-Bezug: in min­destens zwei Pro­dukten nach­weislich iShares enthalten
  • Sebastian Brehm (CSU)
    • Funktion: Steu­er­po­li­tiker
    • ETF-Bezug: BlackRock-Pro­dukte im Portfolio
    • Kritik: Warnt öffentlich vor über­mä­ßiger Besteuerung von Kapi­tal­an­lagen – inklusive seiner eigenen?
  • Anja Hajduk (Grüne)
    • Funktion: ehem. Staats­se­kre­tärin im BMWK
    • ETF-Bezug: Inves­tition in ETFs mit Fokus auf ESG – teil­weise BlackRock-Produkte
    • Frage: Wie unab­hängig ist ESG-Politik von Anbietern, in die man selbst investiert?
  • Carsten Lin­nemann (CDU)
    • Funktion: Gene­ral­se­kretär der CDU
    • Angabe: „Kapi­tal­markt­ori­en­tierte Vorsorgeprodukte“
    • Beob­achtung: keine klare Trennung zwi­schen Par­tei­po­litik (Akti­en­rente) und per­sön­lichen Interessen

(weitere Namen aus Medi­en­re­cherche, teil­weise mit unprä­ziser ETF-Zuordnung)

  • Linda Teu­teberg (FDP) – ETF-Vor­sorge privat
  • Lisa Paus (Grüne) – Alt­be­stand von ETF-Pro­dukten laut Bundestagsmeldung
  • Fritz Güntzler (CDU) – Fonds­anlage mit Index­bezug (BlackRock möglich)
  • Manuel Höferlin (FDP) – Alters­vor­sorge über „ETF-Ver­mö­gens­ver­waltung“

Gesamt­über­sicht

Partei: FDP              Anzahl Abge­ordnete mit ETF-Bezug (geschätzt): 12–15

Partei: SPD              Anzahl Abge­ordnete mit ETF-Bezug (geschätzt): 3–5

Partei: Grüne           Anzahl Abge­ordnete mit ETF-Bezug (geschätzt): 4–6

Partei: Linke            Anzahl Abge­ordnete mit ETF-Bezug (geschätzt): 0

Partei: AfD               Anzahl Abge­ordnete mit ETF-Bezug (geschätzt): unbe­kannt / intransparent

Ein­ordnung: Der Besitz von ETFs ist rechtlich zulässig und oft sinnvoll. Doch wenn poli­tische Ent­schei­dungen (z. B. zur Akti­en­rente, ESG-Richt­linien, Kapi­tal­markt­li­be­ra­li­sierung) unmit­telbar den eigenen Depotwert beein­flussen, sprechen wir nicht mehr von bür­ger­licher Vor­sorge, sondern von Inter­es­sens­kon­flikten auf höchster Ebene.

 

Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben! Ich hoffe, dass wir mit diesem kurz­wei­ligem Artikel ein kleines Lächeln zaubern konnten, in diesen dys­to­pi­schen Zeiten.

Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut, das wir pflegen sollten!!!

Herz­lichst

Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschien zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!

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In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Frei­maurer, Kha­saren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut ver­bunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nach­ge­gangen: Was ist eigentlich Demo­kratie. Über­legen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volks­par­teien ent­scheiden, wer in den Par­teien das Sagen hat, um dann zu ent­scheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Men­schen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Ant­worten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Pro­to­kolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fäl­schung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Skla­ven­ge­sell­schaft? Was ist eigentlich aus dem Miss­brauchs­komplex Ber­gisch-Gladbach und dem Sach­sen­sumpf geworden? Sind die Hei­ligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Hei­ligen oder Göt­zen­bilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vor­letzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augen­schein­lichen Lügen und das Zusam­men­spiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Bot­schaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwi­schen uns allen dürfte sein, dass wir inzwi­schen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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Unser Buch: „Die Auto­rität: Die geheime Macht der Blut­linien der Pha­raonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTO­RITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir ver­mitteln Ihnen Infor­ma­tionen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zer­stören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt auf­ge­zwungen wurde und dem man nicht ent­kommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Rea­lität zu tun. Sie können sich nicht vor­stellen, wie sehr die Rea­lität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die sata­nische Ver­drehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.

Denn nicht einmal auf die Jah­res­zahlen können Sie sich ver­lassen. Ihre Orga­ni­sa­tionen ver­wenden zahl­reiche Methoden, um die Mani­pu­lation der Menschheit still und heimlich zu imple­men­tieren. Sie benutzen die Medien und Pro­mi­nente, damit ihre weit­rei­chenden Pläne eine akzep­table Basis bei der Mehrzahl der Men­schen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem rie­sigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält.

Weisheit und Macht sind nur aus­er­wählten Familien oder Poli­tikern, die unein­ge­schränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herr­schenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Frei­willige, eine Nummer, einer von Mil­li­arden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr aus­füh­rendes Per­sonal in einem betrü­ge­ri­schen Schuld­geld­system, dem wohl wissend und still­schweigend alle zustimmen. Dieses System exis­tiert seit den Zeiten der Pha­raonen. Deren Macht­struk­turen und Sym­bolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Reli­gionen, Unter­nehmen und glo­balen Orga­ni­sa­tionen bis hin zum scheinbar ver­gnüg­lichen Kult des Karnevals.

Nichts ist wie es scheint. Poli­tiker und andere Berühmt­heiten aus Fern­sehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören ent­weder zum Estab­lishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Miss­brauch, Pädo­philie und Ein­schüch­terung bis hin zum ritu­ellen Mord gehören zum Reper­toire der Ver­schwörer in den Logen.

Die Blut­linien der Nach­fahren der Pha­raonen haben ihre Macht wie ein Spin­nennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pha­raonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Auto­rität die Könige, Prä­si­denten, Päpste, Mil­li­ardäre sowie unzählige Hand­langer wie Schau­spieler, Sänger und andere Pro­mi­nente installiert.

Sie gehören zum immer­wäh­renden Pro­gramm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhig­stellung durch Wahlen von Poli­tikern, die Ver­än­de­rungen bringen sollen aber doch nur alle der Auto­rität dienen. Das Warte-Spiel der fal­schen Pro­pheten, nutzt ebenso nur den bös­wil­ligen Kräften der Auto­rität und deren Kon­trolle über uns.

Ver­trauen Sie also nicht dem schein­hei­ligen und gött­lichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie statt­dessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Ver­ant­wortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

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Quel­len­ver­zeichnis für den gesamten Artikel

  • de – Ver­zeichnis der ver­öf­fent­li­chungs­pflich­tigen Angaben
  • de – Recher­che­bei­träge zu ETF-Investments
  • Han­dels­blatt – Arti­kel­serie „BlackRock & Politik“
  • org – Dossier: „Die dunkle Seite von BlackRock“
  • Manager Magazin – Interview mit Friedrich Merz (2018)
  • Süd­deutsche Zeitung – Arti­kel­reihe: „BlackRock in Berlin“ (2021)
  • de – „Merz, BlackRock und die Aktienrente“
  • Börsen-Zeitung – ETF-Markt­be­richte 2023/2024
  • Frank­furter All­ge­meine Zeitung – „Das stille Netz der Vermögensverwalter“
  • iShares/BlackRock Pro­dukt­liste – www.ishares.com
  • Stiftung Warentest – ETF-Ver­gleiche und Marktanalyse
  • European Par­liament Policy Department – „BlackRock and ESG Invest­ments“ (2022)
  • Trans­pa­rency Inter­na­tional Deutschland – „Lob­by­report 2024“
  • Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung – Dossier: Lob­by­ismus in Deutschland
  • Aladdin by BlackRock – Offi­zielle Unter­neh­mens­be­schreibung: www.blackrock.com/aladdin

Quellen: PublicDomain/A.W. von Staufen für PRAVDA TV am 02.06.2025

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