Jan van Helsing: Kein Stein bleibt auf dem anderen – was die Frei­maurer über die Zukunft wissen

Liebe Lese­rinnen und Leser,

soeben komme ich von einer Fünf-Tages-Tour zurück: Fich­tenau – Meißen – Dresden – Prag – Mühl­viertel – Salzburg – Berch­tes­gaden – und wieder heim. Viel erlebt, wenig Schlaf…

In meinem letzten News­letter mit dem Titel „Hoch­g­rad­frei­maurer aus London sagte mir: Die nächsten 10 Jahre werden brutal!“ hatte ich ja beschrieben, dass ich die Mög­lichkeit hatte, mit hoch­ran­gigen Logen-Ver­tretern und Groß­meistern aus der Hoch­g­rad­frei­mau­rerei aus Deutschland und England zu sprechen, was extrem inter­essant war. Es ging unter anderem darum, was die nächsten Jahre auf uns alle zukommt, was meine Gesprächs­partner nicht so rosig sehen. Der Frei­maurer aus London sprach von schwie­rigen Jahren, die uns bevor­stehen, was mir einer der deut­schen Frei­maurer mit den Worten erklärte: „Das sind die Geburts­wehen in das neue Zeit­alter.“ Er sprach vom Abschied aus dem Kali Yuga. „Kali Yuga“ ist ein Begriff aus der hin­du­is­ti­schen Kos­mo­logie und bezeichnet das vierte und letzte Zeit­alter (Yuga) in einem sich wie­der­ho­lenden Zyklus. Es wird oft als das „dunkle Zeit­alter“ oder „Zeit­alter des Streites“ beschrieben, in dem Verfall, Ver­derben und geis­tiger Nie­dergang vor­herr­schen. Das neue, darauf fol­gende „Goldene Zeit­alter“ (Satya oder Sai Yuga) erscheint unmit­telbar und ersetzt Unordnung und Leid augen­blicklich durch „gött­liche“ Ordnung und Wissen.

Wir gehen also aus dem Kali Yuga in das nächste, höher schwin­gende Yuga, was zur Folge hat, dass Altes ver­schwindet und Neues sich einen Weg bahnt, was mehr oder minder bedeutet, dass kein Stein auf dem anderen bleibt…

Das voll­ständige Interview finden Sie lese­freundlich und viren­ge­prüft hier als PDF:
https://dieunbestechlichen.com/wp-content/uploads/2025/08/Newsletter-Jan-van-Helsing-Alien-Unbestechlich.pdf

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