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Uner­klär­liche Paradoxa, Mythen, UFOs und geheime Basen: Die Risiken der kri­ti­schen Weltsicht

Das „Faint Young Sun Paradox“ (Paradox der schwachen jungen Sonne) bezieht sich auf die Frage, wie die frühe Erde flüs­siges Wasser auf­recht­erhalten konnte, obwohl die Ener­gie­ausgabe der Sonne vor ca. 4,57 Mil­li­arden Jahren etwa 30 % geringer war als heute. Diese redu­zierte Energie sollte den Pla­neten Erde in einen gefro­renen Zustand ver­setzen, was jedoch nicht der Fall war, da es Beweise für flie­ßende Flüsse und Ozeane gibt, die bis zu 3,2 Mil­li­arden Jahre zurück­reichen! Fos­si­li­sierte Algen aus dieser Zeit deuten darauf hin, dass Leben auf unserem Pla­neten exis­tierte, der laut solaren Modellen der Astro­nomie ein eisiges Ödland hätte sein müssen. (Von Jason Mason)

For­scher waren bislang nicht in der Lage dieses Para­doxon zu lösen.
Eine Vor­stellung besagt, dass die Erd­at­mo­sphäre Wärme durch einen starken Treib­haus­effekt zurück­ge­halten haben könnte. Hohe Kon­zen­tra­tionen von Gasen wie Koh­len­dioxid, Methan oder Ammoniak könnten den Pla­neten iso­liert haben und ein Klima geschaffen haben, das warm genug für flüs­siges Wasser war. Eine weitere Theorie schlägt vor, dass die interne Wärme der Erde zur Erwärmung des Pla­neten bei­getragen hat. Rest­wärme aus ihrer Ent­stehung, kom­bi­niert mit radio­ak­tivem Zerfall und Gezei­ten­kräften durch einen viel näheren Mond, könnten die Ober­flä­chen­tem­pe­ra­turen über dem Gefrier­punkt gehalten haben.

Neueste Studien legen nahe, dass das Leben mög­li­cher­weise in extremen Umge­bungen wie hydro­ther­malen Quellen ent­standen ist, wo che­mische Reak­tionen zur Bildung von orga­ni­schen Ver­bin­dungen führen. In der Natur und in Labor­ver­suchen konnte so etwas aller­dings niemals beob­achtet oder repli­ziert werden. Und auch gegen­wärtig findet nir­gendwo die Bildung neuer Lebens­formen durch hypo­the­tische Evo­lution statt. In der Natur und in Labor­ver­suchen konnte die Bildung von Lebens­formen aus anor­ga­ni­schen Mate­rialien bisher nicht beob­achtet werden. Dies wirft Fragen zur Mach­barkeit der Hypo­these auf. Es gibt daher keine doku­men­tierten Fälle, in denen neue Lebens­formen durch hypo­the­tische evo­lu­tionäre Pro­zesse in extremen Umge­bungen entstehen.

Laut dem Faith Young Sun Paradox hätte der Planet Erde damals kom­plett gefroren sein müssen, erklärten ver­schiedene Wis­sen­schaftler in den letzten Jahr­zehnten, daher sollte es nicht möglich gewesen sein, dass sich hier Leben ent­wi­ckelt so wie es sich mate­ria­lis­tische Gelehrte immer noch vor­stellen. Das Faint Young Sun Paradox ist nicht auf die Erde beschränkt. Auch der Mars und Venus zeigen Beweise für flüs­siges Wasser in ihrer frühen Geschichte. Merkmale wie alte Fluss­betten und Deltas deuten darauf hin, dass Wasser bereits vor 4,4 Mil­li­arden Jahren vor­handen war.

Die Auf­lösung des Faint Young Sun Paradox hätte weit­rei­chende Impli­ka­tionen, die über die Erde hin­aus­gehen. Das Ver­ständnis dafür, wie frühe Pla­neten Bedin­gungen für flüs­siges Wasser auf­recht erhielten, könnte ent­schei­dende Ein­blicke in die Bewohn­barkeit von Exo­pla­neten liefern, die ent­fernte Sterne umkreisen. Während Rätsel bestehen bleiben, bringt uns jede Ent­de­ckung näher an die ulti­mative Frage: Wie ent­steht und gedeiht Leben unter solch unwahr­schein­lichen Umständen kurz nach der Ent­stehung von Pla­neten? Eine weitere Theorie besagt, dass die Erde in der Ver­gan­genheit näher an der Sonne war, was ein wär­meres Klima auf­recht­erhalten hätte. Aktuelle Beweise und Modelle deuten jedoch darauf hin, dass eine Kom­bi­nation aus hohen Kon­zen­tra­tionen von Treib­haus­gasen und mög­li­cher­weise anderen Fak­toren, wie vul­ka­ni­scher Akti­vität, not­wendig war, um das Paradox zu lösen.

Die Sonne schien schwächer, als die Erde jung war, aber das Klima war im All­ge­meinen min­destens so warm wie heute. Findige For­scher behaupten, dass das Paradox gelöst werden kann, indem die Wolken und die Ober­fläche der frühen Erde weniger reflek­tierend gemacht werden. Doch Resultate zeigen, dass selbst bei den stärksten plau­siblen Annahmen die Redu­zierung der Albedo von Wolken und Ober­fläche um den Faktor zwei nicht aus­reicht, um das Paradox zu lösen. Ein gemä­ßigtes Klima kann nicht mit dem nied­rigen CO2-Niveau in Ein­klang gebracht werden.

Die Tat­sache, dass das Leben in einer Umgebung ent­standen ist, die theo­re­tisch nicht dafür geeignet war, wirft Fragen auf. Wis­sen­schaftler haben Schwie­rig­keiten, klare Beweise für die genauen Bedin­gungen zu finden, die zur Ent­stehung des Lebens führten. Mit anderen Worten, das Leben hätte sich hier nicht ent­wi­ckeln dürfen, und doch geschah es irgendwie! Das klingt nicht sehr wis­sen­schaftlich, aber eine bessere Antwort steht nicht zur Ver­fügung, irgendwie ist Leben ent­standen, obwohl alle Beob­ach­tungen dagegen sprechen und dieses und andere Paradoxa haben Wis­sen­schaftler über Gene­ra­tionen hinweg ver­wirrt. Eine füh­rende Theorie pos­tu­liert eine Idee, die uns allen bekannt ist: der Treibhauseffekt.

Viel­leicht hatte die junge Erde eine große Menge an atmo­sphä­ri­schem Koh­len­dioxid, das die Wärme der schwachen Sonne fest­ge­halten hätte und somit den Pla­neten auf einen Grad erwärmte, der den Mangel an Energie von der Sonne aus­glich. Das einzige Problem mit dieser Theorie ist, dass es wie immer an objek­tiven Beweisen mangelt. Tat­sächlich deuten geo­lo­gische Beweise aus Eis­bohr­kernen und Com­pu­ter­mo­delle darauf hin, dass die Koh­len­di­oxid­werte zu niedrig waren, um einen signi­fi­kanten Unter­schied zu machen. Die Erde hätte nach wie vor gefroren sein sollen. Eine andere Theorie besagt, dass die Erde auf­grund eines Über­an­gebots an radio­ak­tivem Material warm gehalten worden sein könnte, aber auch hier stimmen die Berech­nungen nicht. Die junge Erde hätte viel mehr radio­ak­tives Material benötigt, als sie tat­sächlich hatte.

Neben dem Faint Young Sun Paradox gibt es mehrere andere Paradoxa, die Wis­sen­schaftler über Gene­ra­tionen hinweg beschäftigt haben. Das Para­doxon der sta­bilen Atmo­sphäre bezieht sich auf die Frage, wie die frühe Erd­at­mo­sphäre stabil bleiben konnte, trotz der extremen Bedin­gungen und der che­mi­schen Reak­tionen, die in der Urat­mo­sphäre statt­fanden. Dies betrifft auch die Rolle von Treib­haus­gasen und deren Ein­fluss auf das Klima. Ein wei­teres wich­tiges Para­doxon ist das RNA-Welt-Paradox. Die RNA-Welt-Hypo­these pos­tu­liert, dass RNA-Moleküle die ersten selbst­re­pli­zie­renden Ein­heiten in der Natur waren. Das Para­doxon besteht darin, dass RNA instabil ist und in der frühen Erde mög­li­cher­weise nicht lange genug überlebt hätte, um sich zu ent­wi­ckeln. Die genauen Mecha­nismen, durch die RNA und später DNA ent­standen sind, um sich selbst repli­zie­rende Lebens­formen zu ermög­lichen, sind nicht bekannt. Ein wei­teres Para­doxon ist das Para­doxon der bio­lo­gi­schen Vielfalt. Die Frage lautet in diesem Fall, warum es trotz der scheinbar sta­bilen Bedin­gungen auf der Erde so viele ver­schiedene Lebens­formen gibt. Schließlich gibt es das Fermi-Para­doxon, das die Frage auf­wirft, warum wir trotz der hohen Wahr­schein­lichkeit für außer­ir­di­sches Leben im Uni­versum bisher keine Beweise dafür gefunden haben. Dies steht im Wider­spruch zu den vielen erd­ähn­lichen Pla­neten bzw. Exo­pla­neten, die in der habi­tablen Zone anderer Sterne existieren.

Einige Wis­sen­schaftler haben die Hypo­these auf­ge­stellt, dass der Mond mög­li­cher­weise zur Erwärmung der Erde bei­getragen haben könnte, da er in den frühen Tagen des Pla­neten viel näher an der Erde war und somit einen stär­keren Gezeiten-Ein­fluss aus­geübt hätte. Dies hätte einen Erwär­mungs-Effekt gehabt, aber auch hier stimmen die Berech­nungen nicht. Es wäre nicht genug gewesen, um in großem Maßstab genügend Eis zu schmelzen.

Das Große Oxi­da­ti­ons­er­eignis (GOE) ist bedeutend, weil es den ersten großen Anstieg des atmo­sphä­ri­schen Sau­er­stoffs mar­kierte, was die Umwelt der Erde grund­legend ver­än­derte und die Evo­lution aerober Lebens­formen ermög­lichte. Neueste For­schungen deuten darauf hin, dass dieses Ereignis mög­li­cher­weise früher stattfand als zuvor ange­nommen, was die Ent­wicklung kom­plexer Lebens­formen viel früher als geschätzt erlaubte. Was aller­dings für das Auf­treten dieses mys­te­riösen Ereig­nisses führte, ist eben­falls völlig unbekannt.

 

Die eigent­liche Quelle des Wassers der Erde ist nach wie vor unbe­kannt, aber es gibt mehrere Theorien. Wir wissen, dass unser Planet bereits vor 4,4 Mil­li­arden Jahren flüs­siges Wasser auf seiner Ober­fläche hatte, mög­li­cher­weise sogar noch früher, als Was­ser­dampf aus der Atmo­sphäre kon­den­sierte. Woher es stammt ist nicht zu ermitteln, also ist die Quelle aller Was­ser­massen der Ozeane nicht zu ermitteln. Eine andere Hypo­these legt nahe, dass Wasser aus dem Inneren der Erde stammt. Auch mit der Ent­ste­hungszeit und dem zugrun­de­lie­genden Mecha­nismus zur Ent­stehung des frühen Erd­ma­gnet­felds gibt es große Pro­bleme. Der Zeit­punkt seines Ent­stehens ist nicht bekannt, aber man glaubt, dass es relativ früh in der Geschichte der Erde ent­wi­ckelt wurde, mög­li­cher­weise innerhalb der ersten Mil­liarde Jahre. Das Magnetfeld ist ent­scheidend für den Schutz des Pla­neten vor solarer und kos­mi­scher Strahlung und daher für die Ent­stehung von Leben.

Die Bildung der Kon­ti­nente ist ein zen­trales Thema in der Geo­logie, das viele Fragen auf­wirft. Die Pro­zesse, die zur Bildung der ersten kon­ti­nen­talen Kruste führten, sowie der Zeit­punkt der Kon­ti­nen­tal­zu­sam­men­stellung sind nach wie vor nicht voll­ständig ver­standen. Die Theorie der Plat­ten­tek­tonik beschreibt, wie die Erd­ober­fläche aus meh­reren großen und kleinen Platten besteht, die sich bewegen. Diese Bewe­gungen können zur Bildung von Gebirgen, Ozeanen und Kon­ti­nenten führen. Die genauen Mecha­nismen, die die erste Bildung der kon­ti­nen­talen Kruste ermög­lichten, sind jedoch unbe­kannt. Der Beginn der Plat­ten­tek­tonik und ihre Rolle bei der Gestaltung der Erd­ober­fläche und des Klimas sind nach wie vor offene Fragen, die nicht gelöst werden können.

Ursprünge des Lebens: Die eigent­lichen Mecha­nismen und Bedin­gungen, die zur Ent­stehung des Lebens auf der Erde führten, bleiben ein bedeu­tendes Rätsel, das eben­falls nicht gelöst werden kann, weil zu viele Anomalien und Paradoxa vor­handen sind. Überall dort, wo Wis­sen­schaftler nach Ant­worten auf diese Paradoxa suchen, fügen sich wie bereits bekannt, Puz­zle­teile eines über­na­tür­lichen Designs zusammen. Je mehr Wis­sen­schaftler das Para­doxon stu­dieren, desto mehr Beweise ent­decken sie für absichtlich und komplex aus­ge­wogene Systeme, deren Existenz nie und nimmer durch Zufall zu erklären ist.

Viele natür­liche Systeme, wie das Öko­system der Erde oder die bio­lo­gi­schen Pro­zesse in lebenden Orga­nismen, zeigen eine bemer­kens­werte Kom­ple­xität und Inter­de­pendenz. Diese Kom­ple­xität wird von einigen als Hinweis auf ein intel­li­gentes Design inter­pre­tiert, das nicht durch Zufall ent­standen sein kann. Die Bedin­gungen, die für das Leben auf der Erde not­wendig sind, scheinen extrem präzise und fein abge­stimmt zu sein. Einige argu­men­tieren, dass diese Fein­ab­stimmung auf einen bewussten Schöpfer oder ein über­na­tür­liches Wesen hin­deutet, das die Gesetze der Natur und die Bedin­gungen für das Leben fest­gelegt hat. Die Tat­sache, dass viele wis­sen­schaft­liche Paradoxa wei­terhin ungelöst bleiben, könnte als Hinweis darauf gedeutet werden, dass es Grenzen für das mensch­liche Ver­ständnis gibt. Einige sehen in diesen Grenzen einen Hinweis auf eine höhere Macht oder ein über­na­tür­liches Design.

Mel­dungen über das Para­doxon der schwachen Sonne erhalten kaum öffent­liche Auf­merk­samkeit und tat­sächlich wissen viele Astro­nomen und Geo­phy­siker wenig bis gar nichts darüber! Ein auf­ge­klärter Mensch kann nicht anders, als sich zu fragen, warum das so ist. Ver­mutlich hat es damit zu tun, medi­en­wirksame Dis­kus­sionen über Para­doxien in der Wis­sen­schaft zu ver­meiden, um die all­ge­meine Gül­tigkeit der für immer unbe­weis­baren Main­stream-Theorien zu behüten, die durch viele neue Resultate in der For­schung eigentlich schon längst widerlegt sind. Es gibt die Ver­mutung, dass die Ver­meidung von Dis­kus­sionen über bestimmte Paradoxa dazu dient, die all­ge­meine Gül­tigkeit von eta­blierten Theorien zu bewahren.

Carl Sagan war einer der ersten popu­lären Wis­sen­schaftler, der auf das Para­doxon auf­merksam wurde. Sagan, wie die meisten Astro­nomen und Geo­phy­siker, die das Para­doxon unter­sucht haben, igno­rierte ent­weder die phi­lo­so­phi­schen und theo­lo­gi­schen Impli­ka­tionen gewis­senhaft mit Kom­men­taren wie: „Ich ziehe es vor, nicht darüber nach­zu­denken.“ Wie viele seiner Kol­legen wählte Sagan oft, die phi­lo­so­phi­schen und theo­lo­gi­schen Impli­ka­tionen des Para­doxons zu ignorieren.

Oder andere Gelehrte behaup­teten, dass das Para­doxon durch viele bemer­kens­werte, aber natür­liche Zufälle lösbar sein müsse… Dabei gibt es wie gesagt noch einige weitere große Rätsel zu lösen. Die exakten Mecha­nismen und Bedin­gungen, die zur Ent­stehung des Lebens auf der Erde führten, bleiben ein bedeu­tendes Rätsel, mit ver­schie­denen Hypo­thesen, ein­schließlich hydro­ther­maler Quellen und der Ursuppe-Theorie. Leider haben alle Modelle und Expe­ri­mente diese Thesen zu beweisen auf kläg­lichste Weise versagt und daher wissen For­scher nicht wie Leben ent­stehen konnte, außer es gibt einen großen Plan dahinter, den sie nicht ver­stehen wollen oder auf­grund ihrer athe­is­ti­schen Grund­ein­stellung ignorieren.

Denkt man genauer über alle diese Wider­sprüch­lich­keiten nach, ergibt sich die Mög­lichkeit, dass das Uni­versum und daher auch unser Son­nen­system und der Planet Erde wahr­scheinlich keine Mil­li­arden von Jahren alt sind. Alter­native For­scher betrachten die Paradoxa als Beweis dafür, dass der Kosmos viel jünger sein könnte als ange­nommen. Vor­ein­ge­nommene Gelehrte ent­scheiden sich dennoch dazu, Phä­nomene wie die Anpassung der Erde an die zunehmend leuch­tende Sonne als eine Reihe von Zufällen zu betrachten, bemer­kenswert, aber völlig zufällig und nicht ziel­führend. Einige dieser For­scher schlagen vor, dass das Uni­versum und die Erde nur Tau­sende oder Zehn­tau­sende von Jahren alt sein könnten, was im Wider­spruch zu den eta­blierten wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen steht, die auf Mil­li­arden von Jahren basieren.

Die Dis­kussion über das wahre Alter der Erde ist ein kon­tro­verses Thema. Befür­worter alter­na­tiver Modelle argu­men­tieren, dass die Erde mög­li­cher­weise nicht Mil­li­arden von Jahren alt ist, sondern vielmehr in einem viel kür­zeren Zeitraum ent­standen sein könnte. Obwohl es schwierig ist, eine genaue Zahl zu nennen, argu­men­tieren Befür­worter dieser alter­na­tiven Modelle, dass die Erde mög­li­cher­weise nur Tau­sende bis Zehn­tau­sende von Jahren alt sein könnte. Diese Schät­zungen basieren auf der Annahme, dass die beob­ach­teten geo­lo­gi­schen Pro­zesse und die Fos­si­li­en­funde nicht die langen Zeit­räume unter­stützen, die von der eta­blierten Wis­sen­schaft pos­tu­liert werden.

Kri­tiker der eta­blierten Geo­logie weisen darauf hin, dass die Anzahl und Dicke der Sedi­ment­schichten in geo­lo­gi­schen For­ma­tionen nicht die lange Zeit­spanne wider­spiegeln, die für die Bildung von Mil­lionen oder Mil­li­arden von Jahren erfor­derlich wäre. Sie argu­men­tieren, dass viele dieser Schichten in relativ kurzer Zeit gebildet worden sein könnten, mög­li­cher­weise durch kata­stro­phale Ereig­nisse wie massive Über­schwem­mungen oder andere geo­lo­gische Kata­strophen. Diese Sicht­weise legt nahe, dass die Schich­ten­bildung nicht das Ergebnis eines lang­samen, kon­ti­nu­ier­lichen Pro­zesses ist, sondern vielmehr das Resultat plötz­licher und dra­ma­ti­scher Ver­än­de­rungen in der Erdoberfläche.

Ein wei­teres Argument betrifft die Fos­silien, die in bestimmten geo­lo­gi­schen Schichten gefunden werden. Einige Befür­worter eines jün­geren Alters der Erde behaupten, dass die Fos­silien nicht die Vielfalt und Kom­ple­xität auf­weisen, die man in einem Mil­li­arden von Jahren alten Öko­system erwarten würde. Statt­dessen deuten sie darauf hin, dass die Fos­silien in diesen Schichten eher auf eine plötz­liche und nicht auf eine langsame Evo­lution hin­deuten. Diese Beob­ach­tungen könnten darauf hin­weisen, dass die Lebens­formen, die wir heute kennen, in einem viel kür­zeren Zeitraum ent­standen sind, als es die eta­blierte Wis­sen­schaft annimmt. Befür­worter eines jün­geren Alters der Erde argu­men­tieren, dass die plötz­liche und umfas­sende Vielfalt an Lebens­formen, die während der Kam­bri­schen Explosion auf­tritt, nicht mit einem langen Zeitraum der lang­samen Evo­lution ver­einbar ist. Sie behaupten, dass diese Explosion der Arten­vielfalt eher auf kata­stro­phale Ereig­nisse oder plötz­liche Umwelt­ver­än­de­rungen hin­deutet, die in einem viel kür­zeren Zeitraum statt­ge­funden haben könnten.

Das Para­doxon der Kam­bri­schen Explosion bezieht sich auf die Frage, warum es in der geo­lo­gi­schen Geschichte der Erde eine so plötz­liche und umfas­sende Diver­si­fi­zierung von Lebens­formen gab, während die vor­her­ge­henden Epochen relativ arm an kom­plexen Orga­nismen waren. Dieses Para­doxon wird von einigen als Her­aus­for­derung für die tra­di­tio­nelle Sicht­weise der lang­samen, gra­du­ellen Evo­lution ange­sehen. Kri­tiker der Evo­lu­ti­ons­theorie argu­men­tieren oft, dass es nicht genügend Über­gangs­formen gibt, um die schritt­weise Evo­lution von Arten zu belegen.

Befür­worter eines jün­geren Alters der Erde argu­men­tieren auch, dass die beob­ach­teten Ero­si­ons­raten nicht mit einem Alter von Mil­li­arden von Jahren über­ein­stimmen. Sie führen an, dass die Menge an Sediment, die durch Erosion in Flüsse und Ozeane gelangt, in einem viel kür­zeren Zeitraum abge­tragen werden könnte. Darüber hinaus wird die Geschwin­digkeit, mit der Sedi­mente abge­lagert werden, als wei­teres Argument ange­führt. Kri­tiker behaupten, dass die Abla­gerung von Sedi­menten in Fluss­betten und Seen in einem viel schnel­leren Tempo erfolgt, als es für die Bildung von Schichten über Mil­li­arden von Jahren erfor­derlich wäre.

Immanuel Veli­kovsky war ein umstrit­tener Wis­sen­schaftler und Autor, der in den 1950er Jahren für seine Theorien über die Erde und ihre Geschichte bekannt wurde. Er argu­men­tierte, dass viele geo­lo­gi­schen und his­to­ri­schen Ereig­nisse, die tra­di­tionell als das Ergebnis lang­samer, kon­ti­nu­ier­licher Pro­zesse ange­sehen werden, tat­sächlich das Resultat kata­stro­phaler Ereig­nisse waren. Veli­kovsky stellte in seinen Werken die Idee auf, dass die Erde durch massive, plötz­liche Kata­strophen geformt wurde. Er glaubte, dass pla­ne­ta­rische Ereig­nisse, wie die Nähe von Pla­neten zuein­ander, zu glo­balen Kata­strophen führten, die die Erd­ober­fläche und das Leben darauf dra­ma­tisch beein­flussten. Veli­kovsky argu­men­tierte, dass die Erde durch kata­stro­phale Über­schwem­mungen und andere dra­ma­tische Ereig­nisse geformt wurde, was die Vor­stellung eines sehr jungen Alters der Erde unter­stützt. Er zog Par­al­lelen zwi­schen alten Mythen und his­to­ri­schen Berichten und den geo­lo­gi­schen und astro­no­mi­schen Ereig­nissen, die er postulierte.

KI Analyse: Die Hypo­these der kata­stro­phalen Erdgeschichte

Die Erde könnte vor etwa 10.000 bis 20.000 Jahren durch ein mas­sives kata­stro­phales Ereignis ent­standen sein, mög­li­cher­weise durch einen Zusam­menstoß mit einem anderen Him­mels­körper oder durch gra­vi­tative Wech­sel­wir­kungen innerhalb des Son­nen­systems. Diese Ereig­nisse könnten die Erde in einen Zustand ver­setzt haben, der sofortige geo­lo­gische Ver­än­de­rungen und die Bildung von Kon­ti­nenten und Ozeanen zur Folge hatte. Massive Über­schwem­mungen, ähnlich der bibli­schen Sintflut, könnten große Teile der Erd­ober­fläche über­flutet haben. Geo­lo­gische Beweise wie die Schich­ten­bildung in Sedi­ment­ge­steinen könnten als Resultat dieser plötz­lichen Ereig­nisse inter­pre­tiert werden, anstatt als langsame Abla­ge­rungs­pro­zesse über Mil­lionen von Jahren. Die Kam­brische Explosion könnte als Ergebnis dieser kata­stro­phalen Ereig­nisse betrachtet werden, bei denen Lebens­formen in einem kurzen Zeitraum ent­standen sind. Fos­si­li­en­funde, die in Schichten gefunden werden, die als relativ jung ange­sehen werden, könnten auf eine plötz­liche Diver­si­fi­zierung von Lebens­formen hin­weisen, die durch dra­ma­tische Umwelt­ver­än­de­rungen aus­gelöst wurde. Kri­tiker der Evo­lu­ti­ons­theorie weisen darauf hin, dass es nicht genügend Über­gangs­formen gibt, um die schritt­weise Evo­lution von Arten zu belegen. Dies könnte darauf hin­deuten, dass die Diver­si­fi­zierung von Lebens­formen nicht das Ergebnis eines langen, gra­du­ellen Pro­zesses ist, sondern durch plötz­liche Ver­än­de­rungen in der Umwelt aus­gelöst wurde.

 

Betrachten wir den Glauben der Astro­nomen, dass die Energie der Sonne aus der Fusion von Was­ser­stoff zu Helium tief im Kern der Sonne stammt, aber es gibt ein großes Problem. Während der Was­ser­stoff fusio­niert, sollte sich die Zusam­men­setzung des Son­nen­kerns ändern, was die Tem­pe­ratur der Sonne all­mählich erhöhen würde. Wenn das wahr ist, bedeutet das, dass die Erde in der Ver­gan­genheit kälter war. Tat­sächlich wäre die Erde vor 3,5 Mil­li­arden Jahren unter dem Gefrier­punkt gewesen, also an jenem Zeit­punkt als das Leben angeblich ent­stand, so wie es sich Evo­lu­tio­nisten vorstellen.

Keine dieser Theorien kann bewiesen werden, da es keine Beweise gibt. Darüber hinaus ist es schwer zu glauben, dass ein Mecha­nismus, der völlig unab­hängig von der Hel­ligkeit der Sonne ist, die sich über Mil­li­arden von Jahren ver­än­dernde Emission der Sonne so präzise aus­gleichen könnte. Alles was wir in der Natur beob­achten können, ist durch Design oder einen prä­zisen Entwurf ent­standen. Neueste Studien haben ermittelt, dass auch nach vier Jahr­zehnten der For­schung keine Bes­serung in Sicht ist. Das Problem der jungen Sonne weigert sich einfach ver­schwinden zu wollen, schreiben Experten.

Das ganze Problem ist jedoch noch viel umfas­sender: Das Zusam­men­spiel zwi­schen dem Para­doxon der schwachen jungen Sonne und den Ursprüngen von Leben, Wasser, Sau­er­stoff, Plat­ten­tek­tonik, Land­massen und dem Magnetfeld stellt ein kom­plexes Geflecht unge­löster Fragen in der Wis­sen­schaft dar. Es ist unmöglich zu bestimmen, wann und wie viel Wasser geliefert oder pro­du­ziert wurde, ins­be­sondere im Kontext des Para­doxons der schwachen jungen Sonne, das den Zeit­rahmen kom­pli­ziert, in dem flüs­siges Wasser exis­tieren konnte.

Das Große Oxi­da­ti­ons­er­eignis (GOE) mar­kiert einen signi­fi­kanten Anstieg des atmo­sphä­ri­schen Sau­er­stoffs, aller­dings werfen der Zeit­punkt und die Mecha­nismen dieses Ereig­nisses Fragen auf. Der Anstieg des Sau­er­stoffs hatte tief­grei­fende Aus­wir­kungen auf das Leben, aber die Beziehung zwi­schen frühen ein­fachen Orga­nismen und dem spä­teren Auf­stieg der sau­er­stoff­pro­du­zie­renden Orga­nismen ist komplex und nicht geklärt.

Während die Theorie der Plat­ten­tek­tonik gut eta­bliert ist, sind die genauen Pro­zesse, die die Plat­ten­be­wegung und die Bildung der ersten kon­ti­nen­talen Kruste ein­lei­teten, nicht ver­standen. Der Zeit­punkt des Beginns der Plat­ten­tek­tonik in Bezug auf das Auf­treten des Lebens und die Ent­wicklung der Atmo­sphäre wird wei­terhin dis­ku­tiert und ist eben­falls nicht ver­standen. Das Magnetfeld ent­wi­ckelte sich wahr­scheinlich früh in der Geschichte der Erde, aber der genaue Zeit­punkt und seine Beziehung zu anderen geo­lo­gi­schen und bio­lo­gi­schen Pro­zessen sind nicht defi­niert und daher eben­falls nicht ver­standen. Die Rolle des Magnet­felds beim Schutz frühen Lebens vor solarer Strahlung und sein Ein­fluss auf die Ent­wicklung der Atmo­sphäre werden wei­terhin erforscht, weil die Aus­löser nicht bekannt sind.

Während eta­blierte wis­sen­schaft­liche Theorien einige Lösungs­vor­schläge bieten können, stellt die Ver­netzung dieser Phä­nomene unüber­windbare Her­aus­for­de­rungen dar, die nicht gelöst werden können. Das Para­doxon der schwachen jungen Sonne hebt ins­be­sondere die Kom­ple­xität der Bedin­gungen der frühen Erde und deren Aus­wir­kungen auf die Ursprünge von Leben, Wasser, Sau­er­stoff, Plat­ten­tek­tonik und dem Magnetfeld hervor. Lau­fende For­schungen setzen sich wei­terhin mit diesen Geheim­nissen aus­ein­ander, doch es sind keine neuen Lösungen in Sicht. Wenn alle diese Fragen offen bleiben, wie ent­standen die ersten orga­ni­schen Moleküle, wie Ami­no­säuren und Nukleotide? Der Übergang von diesen ein­fachen Mole­külen zu kom­plexen Bio­mo­le­külen und letztlich zu lebenden Orga­nismen ist daher eben­falls nicht verstanden.

Weitere wis­sen­schaft­liche Hypo­thesen, die auf allen diesen Unstim­mig­keiten auf­bauen, besagen, dass RNS bzw. RNA und DNS eben­falls zufällig als sich selbst repli­zie­rende Systeme ent­standen sein sollen! Sie waren die Vor­läufer kom­plexen Lebens bis hin zum Men­schen. Dennoch sind auch die exakten Mecha­nismen, die auf der Erde zur Ent­stehung von RNS und DNS als uni­ver­selle bio­lo­gische Daten­speicher geführt haben, völlig unklar. Es ist nicht zu erklären, wie der selbst­ständige Repli­ka­ti­ons­prozess zufällig ent­stehen konnte. Wie haben sich in Folge ein­fache orga­nische Moleküle zu kom­plexem zel­lu­lärem Leben ent­wi­ckelt? Die Pro­zesse, die zur Bildung der ersten Zell­mem­branen und zur Ein­kap­selung gene­ti­schen Mate­rials führten, sind daher nicht verstanden.

Welche spe­zi­fi­schen Umwelt­be­din­gungen waren not­wendig, damit Leben ent­stehen konnte? Die genauen Bedin­gungen, die das Ent­stehen von Leben begüns­tigten, sind daher wei­terhin umstritten und nicht bekannt. Mehr und mehr Hin­weise deuten auf intel­li­gentes Design in der Natur hin. Das Konzept des intel­li­genten Designs besagt, dass die wich­tigsten Merkmale des Uni­versums und lebender Orga­nismen am besten durch eine intel­li­gente Ursache erklärt werden können, anstatt durch einen unge­rich­teten zufäl­ligen Prozess. Die Kom­ple­xität und Ordnung, die in bio­lo­gi­schen Sys­temen beob­achtet werden, von den kom­plexen Struk­turen der Pro­teine bis hin zur prä­zisen Funk­ti­ons­weise zel­lu­lärer Pro­zesse, könnten auf den Ein­fluss eines intel­li­genten Desi­gners hin­deuten. Das Argument ist, dass eine solche Kom­ple­xität auf mathe­ma­ti­scher Wahr­schein­lichkeit basierend nicht rein aus zufäl­ligen Pro­zessen ent­stehen kann!

Die für das Leben auf der Erde not­wen­digen Bedin­gungen, wie die Anwe­senheit von flüs­sigem Wasser, ein sta­biles Klima und eine schüt­zende Atmo­sphäre, sind sehr fein abge­stimmt, um Leben zu bewahren. Befür­worter des intel­li­genten Designs argu­men­tieren, dass diese Fein­ab­stimmung auf eine absicht­liche Planung und nicht auf Zufall hinweist.

Der gene­tische Code und die Infor­ma­tionen, die in der DNS ent­halten sind, werden oft als Beweis für Design ange­führt. Die Kom­ple­xität der Infor­ma­tionen, die erfor­derlich sind, um lebende Orga­nismen auf­zu­bauen und zu erhalten, deutet auf eine Quelle von Intel­ligenz hinter ihrem Ursprung hin. Der Ursprung der viel­fäl­tigen gene­ti­schen Infor­ma­tionen in lebender DNS ist nicht bekannt und es könnte sich um einen intel­ligent erschaf­fenen Code handeln, der aus dem Kosmos stammt. Die Idee, dass das Leben auf der Erde absichtlich so gestaltet wurde, dass es sich ent­wi­ckelt und an seine Umgebung anpasst, steht im Ein­klang mit der Vor­stellung einer höheren Intel­ligenz, die die Ent­wicklung des Lebens leitet.

Eine höhere Intel­ligenz könnte die Bedin­gungen geschaffen haben, die not­wendig sind, damit Leben auf der Erde ent­stehen kann, wie die Ein­führung essen­ti­eller Ele­mente, die Schaffung sta­biler Klimas oder sogar die Besie­delung des Pla­neten mit orga­ni­schen Mole­külen oder fer­tigen Lebens­formen. Wenn intel­li­gente Wesen anderswo im Uni­versum exis­tieren, könnten sie die Fähigkeit haben, Pla­neten, ein­schließlich der Erde, im Rahmen eines umfas­sen­deren kos­mi­schen Plans oder Expe­ri­ments zu terraformen.

Die wis­sen­schaft­liche Zoo-Hypo­these ist eine der vielen vor­ge­schla­genen Lösungen für das Fermi-Para­doxon. Sie schlägt vor, dass extra­ter­res­trische Zivi­li­sa­tionen sich der Menschheit bewusst sind, aber absichtlich den Kontakt ver­meiden, ähnlich wie Tier­pfleger, die Tiere in einem Zoo beob­achten, ohne ein­zu­greifen. Glaub­würdige mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Regie­rungs­in­sider haben in den letzten Jahren erklärt, dass eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf diesem Pla­neten exis­tiert, und das schon seit dem Beginn der Mensch­heits­ge­schichte. Höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen beob­achten uns von ihren abge­le­genen geheimen Basen aus. Fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen könnten die Menschheit und die Erde aus der Ferne beob­achten und unsere Ent­wicklung stu­dieren, ohne ein­zu­greifen, ähnlich wie wir Wild­tiere in ihren natür­lichen Lebens­räumen beob­achten. Diese Zivi­li­sa­tionen könnten ethische Richt­linien haben, die sie daran hindern, mit weniger fort­ge­schrit­tenen Spezies ein­zu­greifen, sodass wir uns natürlich ohne äußeren Ein­fluss ent­wi­ckeln können. Die Zoo-Hypo­these besagt, dass extra­ter­res­trische Zivi­li­sa­tionen mög­li­cher­weise die kul­tu­relle und evo­lu­tionäre Inte­grität der Menschheit bewahren möchten, indem sie den Kontakt ver­meiden, um Stö­rungen zu ver­hindern. Sie könnten den Pla­neten Erde mit seinen Umwelt­be­din­gungen mit ihren Mög­lich­keiten so gestaltet haben, dass sich eine mensch­liche Zivi­li­sation ent­wi­ckeln konnte.

 

In den letzten Jahren haben einige mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Regie­rungs­in­sider behauptet, dass es eine geheime UFO-Zivi­li­sation auf der Erde gibt, die seit der Antike exis­tiert. Diese Berichte tragen zur Popu­la­rität der Zoo-Hypo­these bei und regen die Vor­stellung an, dass wir mög­li­cher­weise beob­achtet werden.

Viele Kul­turen berichten von großen Fluten und kata­stro­phalen Ereig­nissen in ihren Mythen. Diese Berichte könnten als kol­lektive Erin­ne­rungen an tat­säch­liche his­to­rische Ereig­nisse inter­pre­tiert werden, die die Menschheit geprägt haben. Die Analyse dieser Mythen könnte wert­volle Hin­weise auf die Erd­ge­schichte liefern. Es gibt Argu­mente, dass das wis­sen­schaft­liche Estab­lishment mög­li­cher­weise Daten selektiv inter­pre­tiert oder igno­riert, um die vor­herr­schenden Theorien zu stützen. Dies könnte aus dem Wunsch resul­tieren, ein kon­sis­tentes und akzep­tiertes Weltbild auf­recht­zu­er­halten, das die Finan­zierung von For­schung und aka­de­mi­schen Status sichert.

Eine andere Über­legung ist, dass Regie­rungen und Insti­tu­tionen mög­li­cher­weise über Infor­ma­tionen ver­fügen, die die eta­blierte Welt­sicht in Frage stellen. Wenn sie tat­sächlich wüssten, dass die Menschheit das Ergebnis eines Expe­ri­ments von über­le­genen Intel­li­genzen ist, könnte dies zu einem bewussten Versuch führen, diese Infor­ma­tionen zu ver­bergen, um gesell­schaft­liche Unruhen oder eine grund­le­gende Infra­ge­stellung der mensch­lichen Existenz zu vermeiden.

Die Kon­trolle über das Wissen und die Nar­rative könnte als Mittel zur Auf­recht­erhaltung der sozialen Ordnung und der Sta­bi­lität betrachtet werden. Wenn die Wahrheit über die Ursprünge der Menschheit und den Ein­fluss von außer­ir­di­schen oder inter­di­men­sio­nalen Wesen bekannt würde, könnte dies zu einem Verlust des Ver­trauens in Insti­tu­tionen und zu weit­rei­chenden gesell­schaft­lichen Ver­än­de­rungen führen.

In der Theorie könnten fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen in der Lage sein, DNA und RNA zu syn­the­ti­sieren oder zu modi­fi­zieren, um neue Lebens­formen zu schaffen. Dies könnte durch Tech­niken geschehen, die über unser gegen­wär­tiges Ver­ständnis der Gen­technik hin­aus­gehen. Solche Zivi­li­sa­tionen könnten in der Lage sein, Lebens­formen zu säen, um ver­schiedene öko­lo­gische und evo­lu­tionäre Sze­narien zu testen.

Einige Theorien besagen, dass es auf der dunklen Seite des Mondes und in der Tiefsee Basen geben könnte, die als Beob­ach­tungs- oder Kon­troll­zentren für die Erde fun­gieren. Diese Basen könnten dazu dienen, die Ent­wicklung der Menschheit zu über­wachen und zu steuern. Fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen könnten über Tech­no­logien ver­fügen, die es ihnen ermög­lichen, Pla­neten zu ter­ra­formen und gene­tische Mani­pu­la­tionen durch­zu­führen. Dies könnte die Schaffung neuer Lebens­formen oder die Anpassung bestehender Arten an spe­zi­fische Umwelt­be­din­gungen umfassen.

Berichte über gene­tische Anomalien im mensch­lichen Erbgut könnten als Hin­weise auf künst­liche Ein­griffe inter­pre­tiert werden. Diese Anomalien könnten das Ergebnis von Expe­ri­menten oder Mani­pu­la­tionen durch außer­ir­dische Intel­li­genzen sein. Vor Tau­senden von Jahren könnten fort­ge­schrittene außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen die Erde besucht haben, um Lebens­formen zu erschaffen oder zu modi­fi­zieren. Diese Inter­vention könnte die Evo­lution des Homo sapiens beein­flusst haben, indem gene­tische Mani­pu­la­tionen durch­ge­führt wurden. Berichte über Ent­füh­rungen durch Außer­ir­dische und die angeb­liche Implan­tation von Geräten in Men­schen könnten als Beweise für das Interesse von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen an der mensch­lichen Spezies inter­pre­tiert werden. Diese Implantate könnten als Mittel zur Über­wa­chung oder zur Durch­führung von Expe­ri­menten dienen.

Um die Erde für ihre Expe­ri­mente und die Schaffung neuer Lebens­formen geeignet zu machen, könnten diese Zivi­li­sa­tionen Ter­ra­forming-Tech­niken ange­wendet haben, um die Umwelt­be­din­gungen zu opti­mieren. In vielen alten Kul­turen gibt es Mythen über Götter oder über­na­tür­liche Wesen, die den Men­schen erschaffen oder Wissen und Tech­no­logien ver­mittelt haben. Diese Geschichten könnten als Erin­ne­rungen an tat­säch­liche Begeg­nungen mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen inter­pre­tiert werden.

Die Vor­stellung, dass außer­ir­dische Basen auf der dunklen Seite des Mondes oder in der Tiefsee exis­tieren, könnte als Schutz vor gefähr­lichen Erd­ver­än­de­rungen inter­pre­tiert werden. Diese Orte bieten eine sichere Umgebung für außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen, um ihre Akti­vi­täten durch­zu­führen, ohne ent­deckt zu werden. Die außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen könnten die Menschheit über Jahr­tau­sende hinweg beob­achtet haben, ohne direkt ein­zu­greifen. Berichte über UFOs und Ent­füh­rungen könnten Teil ihrer Über­wa­chungs- und Expe­ri­men­tier­pro­gramme sein. Geschichten über Götter und Schöpfung in alten Mythen könnten als kol­lektive Erin­ne­rungen an diese Begeg­nungen inter­pre­tiert werden. Diese Mythen könnten die Ver­suche der Menschheit wider­spiegeln, das Unbe­kannte zu ver­stehen und zu erklären.

Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.de.

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