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Impf­kritik – Gehirn­wäsche oder lebensrettend?

Wer die Ent­wicklung beim Impfen in den letzten 20 Jahren betrachtet, muss fest­stellen, dass das Impf­dogma ständig inten­siver ver­breitet wurde. Das liegt primär an der zuneh­menden Macht der Phar­ma­in­dustrie, sekundär an den davon beein­flussten Poli­tikern und den Massenmedien.

Die meisten Poli­tiker zeigen keine Bereit­schaft, sich umfas­sender zu infor­mieren, sie über­nehmen einfach die Infos der Industrie und Viro­logie. Die Medien können ohne die Anzeigen der Phar­ma­in­dustrie nicht über­leben und berichten deshalb nur ein­seitig Pro Impfen. Das Grund­gesetz (Deutschland) Artikel 5: Eine Zensur findet nicht statt sowie der Pres­se­kodex Ziffer 1: Die wahr­haftige Unter­richtung der Öffent­lichkeit sind oberste Gebote der Presse werden schon lange nicht mehr ein­ge­halten. Die Viro­logen wie­derum sind im schul­me­di­zi­ni­schen Denken (Mono­mor­phismus) befangen und biegen alles auf Linie.

Das Impf­mobbing hat extrem zuge­nommen, da die per­manent ver­brei­teten Schre­ckens­nach­richten die Bevöl­kerung in Angst ver­setzt hat. Sich mit Imp­fungen objektiv zu beschäf­tigen ist zeit­auf­wendig und unnötig, da sie nichts kosten und es alle so machen (Her­den­trieb).

Ich kenne nur einen Pro­mi­nenten, der sich für Impf­kritik ein­setzt: Robert Kennedy jun. Er hat  die Brisanz von Impf­schäden erkannt, bezeichnet sich selbst aber nicht als Impf­gegner – zumindest nicht öffentlich. Er muss behutsam und schritt­weise vor­gehen, um der mas­siven Kritik von allen Seiten zu begegnen. Wir können ihm nur alles Gute wünschen.

Außer indi­vi­du­ellen Schäden bewirken Imp­fungen ein völlig außer Kon­trolle gera­tenes Mikrobiom und dadurch unüber­sehbare Hypo­theken für die Zukunft.
Bei ame­ri­ka­ni­schen Kindern erhöhte sich die Zahl der chro­nisch Kranken seit 1986 von 12,8% par­allel zu den wach­senden Imp­fungen auf 54%! (RFK)

Die Meinung, dass Impf­schäden sehr selten wären, liegt bekanntlich an der mise­rablen Mel­de­moral. Wenn höchstens 1% der Schäden gemeldet und dann auch noch mög­lichst ver­tuscht werden, beun­ruhigt das kaum.

Die Tat­sache, dass jede Krankheit, gegen die geimpft wird, bereits vor der Ein­führung der Impfung  gra­vierend zurückging, wird ver­borgen, auch im Medi­zin­studium wird das nicht gelehrt. Durch den Wissens-Ballast des Stu­diums bleibt keine Zeit, sich näher mit dem Thema zu befassen. Dr. med. Buchwald hat ermittelt, dass der Rückgang einer Krankheit ab Beginn der Imp­fungen nicht etwa noch schneller, sondern lang­samer erfolgte! (»Impfen – das Geschäft mit der Angst«)

Seit ein paar Jahren wird nun zusätzlich mit dem Gemeinwohl geworben, für das Impfen nötig wäre. Der Her­den­schutz geistert durch die Gazetten und es wird die Ver­ant­wortung für die­je­nigen, die nicht geimpft werden dürfen, ein­ge­fordert. Doch eine dau­er­hafte Her­den­im­mu­nität kann nur durch das Durch­machen der Krankheit auf­gebaut werden — bei Corona wurde das durch die sinn­losen und schäd­lichen poli­ti­schen Maß­nahmen ver­sucht zu ver­hindern. Ein anhal­tender Her­den­schutz durch Imp­fungen wurde dagegen noch bei keiner Krankheit nach­ge­wiesen. Auch die etwa 10% soge­nannten Impf­ver­sager werden dabei igno­riert, denn selbst bei 100%iger Durch­impfung gibt es viele, die trotzdem anfällig für die Krankheit bleiben.

Außerdem wird mit neuen Seuchen gedroht, wenn Imp­fungen nicht ständig wei­ter­ge­führt und aus­ge­weitet werden. Diese Sicht­weise stammt aus der Ecke des Mono­mor­phismus, der uns seit Pasteur und Koch ein­ge­trichtert wurde. Der Pleo­mor­phismus dagegen fristet wei­terhin ein Schat­ten­dasein, selbst unter den Impfkritikern.

Was können wir tun, wie lässt sich umsteuern?

Ganz prak­tisch und sinnvoll wäre es, wenn sich die Impf­kri­tiker zusam­men­raufen und ein inter­na­tio­nales Zentrum gründen würden. Unter­schied­liche Ansichten in Teil­be­reichen sollten tole­riert und per­sön­liche Dif­fe­renzen über­wunden werden.

Unseren Ärger über die Impf­po­litik sollten wir bewusst her­aus­lassen, denn bei Unter­drü­ckung von Zorn bekommen wir Beschwerden. Zorn kann bewirken, dass wir aktiver und mutiger werden. Irgendwann ent­steht kein Ärger mehr, wenn wir durch­schauen und akzep­tieren können, was derzeit abläuft. Ver­ständnis und Nach­sicht gegenüber Anders­den­kenden ist gefordert und lässt uns gelas­sener werden.

Ferner sollten wir keine Angst vor der Zukunft haben, denn Angst kann lähmen und krank machen. Unser Leben in dieser Inkar­nation wurde uns geschenkt, um uns weiter zu ent­wi­ckeln und spi­ri­tuell zu wachsen (Sinn des Lebens). Die geis­tigen Führer der Menschheit wissen genau, was uns die gegen­wär­tigen Ent­wick­lungen zeigen sollen und wie eine Neu­aus­richtung möglich wäre. Dabei hat jeder Mensch seine indi­vi­du­ellen Auf­gaben. Es wäre optimal, wenn diese freudig und enga­giert aus­ge­führt werden können. Angst kann Pro­blem­lö­sungen verhindern.
Dagegen ist Resi­gnation zeit­weise sinnvoll. Dadurch lösen wir zwar das Problem auch nicht, aber wir lösen uns vom Problem und ent­wi­ckeln dadurch neue Kraft.

Ein paarmal tief durch­atmen, die innere Führung oder den Chris­tus­geist ein­laden, die ver­stan­des­ge­steuerte Ver­nunft an die zweite Stelle setzen und mit Gott­ver­trauen, Opti­mismus,  Lebens­freude und Liebe zum Leben an die Arbeit gehen. Dann erfüllt uns Dank­barkeit und alles kommt so, wie es richtig ist.

Erfahren Sie mehr dazu in meinem Buch „Impfen – eine ver­borgene Gefahr“.

Rolf Schwarz (Heil­prak­tiker)

Erschienen ursprünglich im Impuls Nr. 17,  I/2020

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