Jan van Helsing: Frau hat seit dem 13. Lebensjahr Alien-Implantat im Kopf – nachweisbar!

Liebe Lese­rinnen und Leser,

gestern haben die Autorin Barbara Eber­hardt und ich 300 Exem­plare ihres Buches „Mein Leben mit Aliens“ signiert – wobei das Signieren fast zweit­rangig wurde. Wir hatten derart inter­es­sante Gespräche, wie Barbara auf all das gestoßen ist, wie ihr Arzt das Implantat im Gehirn ent­deckte, ein Stanford-Uni­ver­sitäts-Pofessor, der es weiter unter­suchen sollte, sich jedoch am Ende wei­gerte, es inten­siver zu unter­suchen, da er keinen Repres­salien aus­ge­setzt sein wollte, wer sie seit ihrer Kindheit abholt und was sie auf den Raum­schiffen erlebt – einfach atemberaubend.

Barbara ist heute 82 Jahre alt und begann erst zu recher­chieren, als man im Alter von 75 Jahren das Implantat im Kopf ent­deckt hatte – das übrigens im Buch abge­bildet ist samt einem Bericht eines Arztes, der das inzwi­schen weiter unter­sucht hat.

Da ich jetzt gleich nach Öster­reich fahre und nächste Woche in der Schweiz bin, bevor ich von einem Frei­maurer-Groß­meister Besuch bekomme (ich berichtete), werde ich nach meiner Rückkehr ein Interview mit Barbara führen, in dem sie noch etwas mehr aus­plaudert, als das, was bereits im Buch steht.

Ich erwähne das deshalb mit dem Frei­maurer, da Barbara im Buch etwas beschreibt – nämlich dass sich unser Planet auf­spaltet in zwei ver­schiedene Dimen­sionen –, was ein eng­li­scher Frei­maurer mir vor zirka zwei Monaten genau so beschrieben hatte, in der Wortwahl fast iden­tisch. Und Barbara und der Herr kennen sich defi­nitiv nicht! Spannend!

Vor allem die Frage, wieso Aliens – die über­wiegend blond und blau­äugig sind – eine Hybri­den­rasse erschaffen, ist von maß­geb­licher Bedeutung. Sind sie für die Zeit nach den bevor­ste­henden großen Umbrüchen auf der Erde gedacht? Dazu hatten wir gestern einen inter­es­santen Aus­tausch, den ich im Interview dann ansprechen werde.

Die meisten der signierten Bücher sind bereits durch die Vor­be­stel­lungen weg, doch wir haben noch ein paar, die Sie hier bestellen können: „Mein Leben mit Aliens“

Johannes Holey und das Herzzeitalter

Im letzten News­letter hatte ich vier weitere neue Buch­titel ange­kündigt, die mehr oder minder alle par­allel fertig werden, doch ich bringe sie mit jeweils einem Monat Abstand in den Handel. Das Rennen machte nun das neue Buch meines Vaters, das ich eben ange­meldet habe, das – ver­zögert durch meine Kurz­reise – in zirka zwei Wochen in Druck geht.

„2030 und das HERZ-Zeit­alter“ lautet der Titel. Worum es geht, erfahren Sie über den Begleittext auf der Bestell­seite. Auch hier wird es von meinem Vater – der nächste Woche 90 Jahre alt wird – selbst­ver­ständlich wieder signierte Exem­plare geben, aller­dings nicht wie früher 1.000 Stück, sondern wie bei Barbara zirka 300.

Und nun wird das Auto geladen und dann bin ich mal weg…

Bis in Kürze

Euer Jan

 

 

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