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Whist­le­b­lower spe­ku­lieren über UFO-Basen im Bermuda-Dreieck!

Eine Reihe von uniden­ti­fi­zierten flie­genden Objekten, kurz UFOs, die von ame­ri­ka­ni­schen Marine-Sol­daten gesichtet wurde, sorgte nun für Auf­sehen, nachdem Zeugen berichtet haben, dass die unge­wöhn­lichen Flug­geräte aus dem Ozean auf­steigen und syn­chron davon­flogen. Diese vier Objekte wurden von Sol­daten an Bord der USS Jackson vor der Küste Kali­for­niens gesichtet. Das ent­hüllte der Ufologe Jeremy Corbell gegenüber Reportern. Er sagte, diese Flug­geräte über­treffen in ihren Flug­ei­gen­schaften alles, was wir an Tech­no­logie von irdi­schen Nationen kennen. Laut einem anonymen mili­tä­ri­schen Zeugen tauchten die UFOs aus dem Pazi­fi­schen Ozean auf, bevor sie auf dem Radar des Schiffs erschienen. Auf­nahmen zeigen, wie sich die vier UFOs zusam­men­schließen und dann gemeinsam davon­rasen. (Von Jason Mason)

Corbell wies darauf hin, dass die vor­lie­genden Auf­nahmen zeigen, dass die Objekte weder Flügel noch ein Heck wie kon­ven­tio­nelle Flug­zeuge haben, was Fragen zur Flug­fä­higkeit auf­wirft. Er glaubt jedoch nicht, dass es sich um feind­liche Tech­no­logien anderer irdi­scher Nationen handelt. Er sagte: „Ich würde es vor­ziehen, wenn diese Objekte von einem anderen Pla­neten stammen, als von einer feind­lichen Nation, denn wenn es eine feind­liche Nation wäre, wäre ihre Fähigkeit, diese Tech­no­logie waf­fen­fähig zu machen, beispiellos.“

Die von ihm beschrie­benen unbe­kannten Objekte weisen auf­fällige Ähn­lich­keiten mit dem berüch­tigten TicTac-Vorfall auf, der 2004 von der USS Nimitz vor der Süd­küste Kali­for­niens beob­achtet wurde. Auch damals wurde ein unbe­kanntes Flug­objekt von Kampf­pi­loten der Marine ver­folgt und gefilmt, das ein ver­gleich­bares Flug­ver­halten zeigte. Dieser Vorfall erregte schließlich im Jahr 2017 nationale Auf­merk­samkeit und deckte zuvor unbe­kannte Pro­gramme des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums zur UFO-For­schung auf.

Die US-Air-Force unter­suchte bereits zwi­schen 1952 und 1969 Hin­weise auf UFO-Sich­tungen im Bermuda-Dreieck, und es gibt seitdem den Ver­dacht, dass sich dort Unter­was­ser­basen befinden. Besat­zungen von Mari­ne­schiffen berich­teten in den 1950er Jahren von Begeg­nungen mit selt­samen Lichtern und Objekten im Atlantik nahe des Bermuda-Dreiecks. Leuch­tende Objekte bewegten sich mit Hoch­ge­schwin­digkeit und tauchten manchmal unter die Wasseroberfläche.

Im Jahr 1974 erschien das bekann­teste Werk des Autors Charles Berlitz (1914–2003) mit dem Titel „The Bermuda Tri­angle“, das für ein stei­gendes Interesse an den mys­te­riösen Phä­no­menen in diesem Gebiet sorgte, wo zahl­reiche Schiffe und Flug­zeuge spurlos ver­schwunden sind. Sein Fazit lautete, dass das Bermuda-Dreieck ein Hotspot für Akti­vi­täten außer­ir­di­scher Intel­li­genzen sei.

Einige Quellen ver­muten, dass die Elek­tronik von Flug­zeugen durch ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld (EMP) aus­ge­schaltet werden könnte, das von einer solchen Alien-Basis oder ihren Schiffen ausgeht. Auch das Ver­schwinden von „Flight 19“ im Jahr 1945, bei dem fünf Tor­pe­do­bomber der US Navy ver­schwanden, wird von UFO-Fans mit außer­ir­di­schen Akti­vi­täten in Ver­bindung gebracht.

„Dieses UFO-Phä­nomen gibt es schon lange, es ist nichts Neues und auch nichts, worüber man sich Sorgen machen sollte“, sagte Corbell. Er erklärte, dass ver­sucht werden muss, die UFO-Stig­ma­ti­sierung zu über­winden, um zu ver­stehen, um welche Form von Tech­no­logie es sich bei den fremden Objekten handelt und was die Absichten ihrer Piloten sind.

Die TicTac-UFOs oder UAPs werden mit einem spe­zi­ellen Wär­me­bild­sensor namens Safire sichtbar gemacht, der ihre Bewe­gungen auch nachts ver­folgen konnte. Erstaun­li­cher­weise hin­ter­ließen die in den Safire-Bildern sicht­baren Objekte beim Fliegen keine Wär­me­si­gna­turen, was darauf hin­weist, dass sie eine völlig unbe­kannte Antriebsform verwenden.

Irgendeine Art von Wärme von einem Motor hätte man erkennen müssen, doch es war nichts zu sehen! Die Art und Weise, wie sich die Objekte bewegten, hat Spe­ku­la­tionen über ihren Ursprung ange­stoßen und ist zu einem wich­tigen Beweis für die­je­nigen geworden, die an Außer­ir­dische glauben.

Eine andere Quelle, die den Vorfall für das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium unter­suchte, berichtete zuvor, dass sie über Sonar­daten eines nahe­ge­le­genen U‑Bootes infor­miert wurden, das die UFOs während des mys­te­riösen Vor­falls mit über 740 km/h unter Wasser ver­folgte! Deshalb bezeichnet das Militär diese Dinge als Trans­medium-Objekte, die sich sowohl unter Wasser, in der Luft und im Weltraum ähnlich schnell bewegen können. Doch das ist laut unserem der­zei­tigen Stand der Physik eigentlich unmöglich. Diese Schiffe bewegen sich somit mit außer­ge­wöhnlich hoher Geschwin­digkeit in unseren Welt­meeren. Diese neuen Ent­hül­lungen warfen die Frage auf, ob diese UFOs zur Erde zurück­ge­kehrt sind oder sie nie ver­lassen haben, weil sie aus Basen aus dem Grund der Ozeane stammen.

Der US-Abge­ordnete Tim Bur­chett als Experte für diese Phä­nomene äußerte sich kurze Zeit später dazu, dass er über­zeugt ist, dass Außer­ir­dische unter Wasser auf der Erde Basen betreiben. Er deutete nach einigen Bespre­chungen mit Kol­legen an, dass die Regierung absichtlich dies­be­züg­liche Infor­ma­tionen ver­heim­liche. Er sagte, es gäbe eine Ver­tu­schung dieser Realität.

Zitat Bur­chett: „Wir haben zig Mil­lionen Dollar für die Unter­su­chung dieser Phä­nomene aus­ge­geben. Es gibt Abtei­lungen, die uns mit­teilen, dass sie Ber­gungs­teams haben, aber sie ver­öf­fent­lichen keine voll­stän­digen Berichte. Alles wird geheim gehalten. … Wenn mir gesagt wird, dass sich etwas mit Hun­derten von Meilen pro Stunde unter Wasser bewegt und unsere Fähig­keiten über­steigt … und diese Dinge, so groß wie ein Fuß­ballfeld unter Wasser sind. Und das war ein doku­men­tierter Fall, und … und ich habe einen Admiral, der mir das erzählt hat.“

Der Abge­ordnete berichtet weiter, dass er mit seinen ehe­ma­ligen Kol­legen über seine Über­zeugung spricht, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen in den Ozeanen unseres Pla­neten leben. Es gibt dazu streng geheime Infor­ma­tionen über solche außer­ir­di­schen Flug­geräte, welche die Regie­rungen zurück­halten. In einem Interview wurde Bur­chett gefragt, ob diese UFO-Sich­tungen unter und über Wasser etwas zu bedeuten hätten, was dieser bejahte. Er und seine Kol­legen denken, dass Aliens keine direkte Bedrohung für uns dar­stellen, denn mit ihren fort­schritt­lichen Fähig­keiten hätten sie uns schon längst angreifen und besiegen können. Ein amtie­render Kon­gress­ab­ge­ord­neter aus Ten­nessee hat behauptet, dass es eine Ver­schwörung der Regierung gibt, um die Existenz von unter Wasser befind­lichen Alien-Basen zu ver­tu­schen und Bur­chett erklärte, dass es einen doku­men­tierten Fall eines UFOs unter Wasser gibt, das die Größe eines Fuß­ball­feldes hatte. Sollte das wahr sein, wäre das äußerst beun­ru­higend, denn es ist auch nicht das erste Mal, dass solche Behaup­tungen auf­ge­stellt werden. Seit Jahr­zehnten gibt es der­artige Aus­sagen von Mili­tär­an­ge­hö­rigen und unzählige Sich­tungen von UFOs, die aus dem Wasser auf­steigen oder U‑Booten unter Wasser begegnen. Es gibt ver­mutlich eine Inter­aktion von UFOs mit dem Mee­res­boden samt ver­schie­denen Stand­orten und unter­see­ische Infra­struk­turen, wo diese Schiffe sich hinbewegen.

In wei­teren Dis­kus­sionen über diese Themen haben andere Whist­le­b­lower wie Luis Eli­zondo erzählt, dass UFOs bzw. UAPs ver­schiedene Ursprünge haben können, ein­schließlich Ver­bin­dungen zu Unter­was­ser­zonen. Auch der Whist­le­b­lower David Grusch sagt seit dem Jahr 2023 vor dem Kon­gress aus, dass sich die Regierung in Besitz von teil­weise voll­ständig intakten Schiffen nicht­mensch­lichen Ursprungs befindet. Diese Zeugen und viele weitere Experten haben ihre Bedenken geäußert, dass sich ver­schiedene Regie­rungen darüber bewusst sind, dass Aliens Basen in den Ozeanen besitzen.

Einige Autoren schreiben, das antike Reich von Atlantis sei durch einen Miss­brauch von Kern­energie unter­ge­gangen, Über­le­bende hätten in Habi­taten am Mee­res­grund mit ihrer fort­schritt­lichen Tech­no­logie wei­ter­gelebt. Bis heute würden sie Erz­vor­kommen unter dem Bermuda-Dreieck schützen und mit ihren UFOs mili­tä­rische und Kern­kraft­an­lagen auf der Erd­ober­fläche überwachen.

Die Beob­achtung, dass viele UAP-Sich­tungen über oder in der Nähe von Wasser statt­finden, ist hierfür signi­fikant und Theorien über das Bermuda-Dreieck und andere mys­te­riöse Orte fügen sich oft in dieses Nar­rativ ein und legen nahe, dass diese Gebiete ver­steckte Tech­no­logien oder außer­ir­dische Akti­vi­täten bergen. Hier ist eine Zusam­men­stellung einiger USO-Begeg­nungen aus frei­ge­ge­benen Militärberichten:

Das mys­te­riöse Ver­schwinden der USS Cyclops im Jahr 1918. Die USS Cyclops war ein Koh­le­schiff der US-Navy und ver­schwand am 4. März 1918 während einer Über­querung des Atlantik im Bermuda Dreieck. Eine offi­zielle Unter­su­chung ergab keine Hin­weise auf feind­liche Angriffe oder natür­liche Ereig­nisse. Einige Theorien besagen, dass das Schiff von einem USO ange­griffen wurde, mög­li­cher­weise in Ver­bindung mit außer­ir­di­scher Tech­no­logie. Wenig bekannt ist, dass zwei von drei Schwes­ter­schiffen der USS Cyclops eben­falls im Bermuda-Dreieck ver­schwanden. Das sind die USS Proteus und die USS Nereus. Beide Schiffe waren Teil der gleichen Klasse von Koh­le­schiffen und ver­schwanden unter mys­te­riösen Umständen während ihrer Reisen in der Region des Bermuda-Dreiecks. Die USS Proteus ver­schwand im Jahr 1918, kurz nach dem Ver­schwinden der USS Cyclops auf dem Weg von Bar­bados nach Norfolk spurlos. Auch die USS Nereus ver­schwand im Jahr 1941, während sie von der Karibik nach den Ver­ei­nigten Staaten unterwegs war. Wie bei der USS Cyclops und der USS Proteus gibt es keine ein­deu­tigen Hin­weise über die Gründe für das Ver­schwinden. Die mys­te­riösen Schicksale dieser Schwester-Schiffe haben zur Fas­zi­nation und Spe­ku­lation über das Bermuda-Dreieck beigetragen.

Der Vorfall der USS Eldridge im Jahr 1943, die eben­falls ein Schiff der US-Navy war, sorgte eben­falls für Auf­sehen. Die USS Eldridge soll während eines expe­ri­men­tellen Ver­fahrens, bekannt als das Phil­adelphia-Expe­riment, bizarre Vor­fälle erlebt haben, dar­unter vor­über­ge­hende Tele­por­tation und das Ver­schwinden von Besat­zungs­mit­gliedern. Theorien deuten darauf hin, dass das Schiff von einem USO oder sogar einem außer­ir­di­schen Wesen betroffen war.

Dann hätten wir die UFO-Begegnung der USS Ticon­deroga im Jahr 1971. Am 31. Juli 1971 berichtete ein Pilot der US Navy von einem UAP, das über dem Ozean in der Nähe des Flug­zeug­trägers USS Ticon­deroga schwebte. Obwohl dieser Vorfall nicht bestätigt wurde, hat er Spe­ku­la­tionen über mög­liche Ver­bin­dungen zwi­schen USOs und Mari­ne­ope­ra­tionen ange­stoßen. Einige Jahre später kam es im Jahr 1975 zur UFO-Begegnung der USS Kitty Hawk, einem Flugzeugträger.

Die Ent­führung von Dr. Robert Thomas durch UFOs ging eben­falls in die Geschichte ein. Dr. Thomas behauptete, während einer Ent­führung in einem abge­le­genen Gebiet in Alaska an Bord eines Fahr­zeugs gebracht worden zu sein, das ins Meer hin­ab­stieg. Er beschrieb, unter Wasser Struk­turen und Wesen gesehen zu haben, die tele­pa­thisch mit ihm kom­mu­ni­zierten. Sein Bericht ist auf­grund seines medi­zi­ni­schen Hin­ter­grunds ein­zig­artig und ver­leiht ihm unter einigen For­schern Glaubwürdigkeit.

Einige sehr glaub­würdige Zeugen und Opfer von Alien-Abduk­tionen haben seit den 1970er und 1980er Jahren darüber gesprochen, dass sie von fremden Wesen an Bord von UFOs zu Orten unter der Mee­res­ober­fläche trans­por­tiert worden sind. Viele sagten später aus, sie erlebten das Phä­nomen feh­lender Zeit, in der sie sich oft über einen län­geren Zeitraum in einer dieser mys­te­riösen Unter­was­ser­basen auf­ge­halten haben. Die Betrof­fenen schildern dabei oft über­ein­stim­mende Ereig­nisse in solchen Basen. Jedes Mal erschien bei der Ent­führung ein unbe­kanntes Flug­objekt, richtete einen Licht­strahl auf die betroffene Person, welcher sie in das Schiff zog. Dann kam es in den Schiffen und Basen zu Inter­ak­tionen mit huma­noiden Wesen, welche sagten, dass sie Außer­ir­dische sind.

Ganz aktuell gab es neue Pres­se­mel­dungen über das USO-Phä­nomen aus mili­tä­ri­scher Sicht. Ein pen­sio­nierter Kon­ter­ad­miral der US-Navy, Tim Gall­oudet, gab neue Infor­ma­tionen über dieses Geheimnis zum Besten. Der Kon­ter­ad­miral diente als ein füh­render Ozea­nograf und sprach vor dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­gress über die Risiken von UFOs, die unge­hindert die Welt­meere durch­queren. Nach seinem Dafür­halten besteht ein Zusam­menhang zwi­schen UFO-Begeg­nungen und nuklear betrie­benen Schiffen und U‑Booten. Er warnte davor, dass es unter Militärs eine wach­sende Besorgnis über die Fähig­keiten dieser Schiffe gibt, die Eigen­schaften haben, die jen­seits des Ver­ständ­nisses unserer Wis­sen­schaft liegen.

In einem Interview mit dem Portal News­Nation ent­hüllte der pen­sio­nierte Ozea­nograf noch weitere Ein­zel­heiten über USOs, die er von Mari­ne­per­sonal erfahren hat. Vom ersten Unter­of­fizier der USS Eisen­hower wurde ihm anver­traut, dass eine ganze Kampf­gruppe aus meh­reren Kriegs­schiffen Zeuge eines gigan­ti­schen UFOs geworden ist. Der Vorfall liegt ungefähr 20 Jahre zurück und das UFO ist in der Mitte der Kampf­gruppe aufgetaucht.

Eine andere Aussage lautet, dass noch viel sen­si­blere Geheim­in­for­ma­tionen die ame­ri­ka­ni­schen Flotte von atom­be­trie­benen U‑Booten betreffen, exis­tieren. Unter­wasser-UFOs und USOs ver­folgen offenbar ame­ri­ka­nische nukleare U‑Boote. Die Daten darüber sind so streng geheim, dass jeder Betroffene eine Geheim­hal­tungs­klausel unter­zeichnen muss, darum ist kaum etwas über diese Begeg­nungen herauszufinden.

Dennoch haben Begeg­nungen mit Phantom-U-Booten und USOs großes inter­na­tio­nales Interesse her­vor­ge­rufen. Viele Militärs sind der Meinung, dass sie eine echte Bedrohung für die maritime Sicherheit der Welt dar­stellen. Gal­laudet sagte weiter, dass diese großen leuch­tenden Schiffe in den uner­forschten Tiefen unserer Ozeane ope­rieren, und dass ansonsten eine relative Ignoranz über die glo­balen Ozeane besteht, die mit diesen Geheim­nissen zu tun hat. Diese unbe­kannten Objekte reisen oft in der Tiefsee umher, ohne jemals auf­zu­tauchen. Und die Regie­rungen der Welt teilen uns nicht mit, was sie darüber her­aus­ge­funden haben. Deshalb ist klar, dass USOs und nicht UFOs die größte Bedrohung für die Marine darstellen.

Darum sind sich der Insider Daniel Sheehan und seine Whist­le­b­lower einig, dass die Regie­rungen der Welt durch das geborgene Material von Außer­ir­di­schen mit 100-pro­zen­tiger Sicherheit weiß, dass Außer­ir­dische nicht nur die Erde besuchen, sondern dass sie die Erde seit sehr langer Zeit besuchen, weil sie zu Zeit­reisen fähig sind. Sheehan beschreibt, dass die zweite Basis, von der er erfahren konnte, sich außerhalb von Sedona in Arizona befindet, in einer sehr abge­le­genen gebir­gigen Region.

Daniel Sheehan: „Es gibt eine Basis dort, wo die Raum­schiffe sind, es gibt eine Reihe von ihnen hoch in den Bergen in abge­le­genen Gebieten des Pla­neten, und sie sind jetzt hier und sie sind außer­or­dentlich besorgt über den Zustand der Ange­le­gen­heiten der Menschheit.“

Auf die Frage, um welche Wesen es sich hier handelt, hat er erfahren, dass es sich auch in diesem Fall um Mantis-Wesen handelt, also um huma­noide Insek­toiden mit einer Kör­perform ver­gleichbar mit jener von Got­tes­an­be­te­rinnen, die über fort­schritt­liche Waf­fen­systeme verfügen.

Daniel Sheehan: „Sie sind riesig, 2,15 m groß, außer­ge­wöhnlich dünn, schlank, irgendwie gebeugt und erinnern die Leute an eine Got­tes­an­be­terin. Sie werden auch als Insek­toide bezeichnet. Wann immer sie mit großen Greys gesehen werden, scheinen sie das Sagen zu haben und tele­pa­thische Befehle zu geben.“

Andere Alien-Grup­pie­rungen ver­folgen eine Politik der Nicht­ein­mi­schung in mensch­liche Ange­le­gen­heiten und ver­meiden den direkten Kontakt zu Men­schen kom­plett. Aber sie treten in Inter­aktion mit den nuklearen Anlagen der Men­schen. Daniel Sheehan hat gesagt, dass UFOs jede ein­zelne Anlage der Welt mehrmals besucht haben, in denen Atom­waffen vor­handen sind. Aber bei diesen Besuchen niemals direkt mit Men­schen inter­agiert haben. Sie scheinen uns lediglich zu über­wachen und zu stu­dieren. Meistens nehmen wir diese Außer­ir­di­schen auf unserer Welt nicht wahr, weil sie sich zum Bei­spiel tief in den Ozeanen auf­halten, wo sie Basen unter dem Grund der Meere betreiben.

Aliens der Erde inter­es­sieren sich daher für die rasante Ent­wicklung tech­no­lo­gi­scher Fähig­keiten und Errun­gen­schaften der Menschheit, ins­be­sondere Nukle­ar­energie und für unsere Erfor­schung der Welt­meere, in denen sie sich zumeist auf­halten. Wir können uns als Menschheit mög­li­cher­weise niemals der kogni­tiven Ent­wicklung dieser Wesen anpassen, viel­leicht noch nicht einmal durch gene­tische Modi­fi­ka­tionen. Unsere Wis­sen­schaft kennt die Ant­worten auf die größten unge­lösten Fragen in Bezug auf unsere Existenz nicht. Wir müssen noch viel über das Uni­versum, die Natur unserer Rea­lität und die fun­da­men­talen Gesetze lernen, die in unserem Kosmos gelten. Wir wissen auch sehr wenig über die ulti­mative Moti­vation und Ziele der Aliens, die Mög­lich­keiten dieser außer­ir­di­schen Intel­li­genzen und ihren mög­lichen Ein­fluss auf die mensch­liche Evolution.

Neben den kürz­lichen Aus­sagen von US-Geheim­dienst­in­sidern, gibt es neue Infor­ma­tionen darüber, dass der Vatikan und US-Regierung bei der Unter­su­chung, Ver­tu­schung und sogar Studien von UFOs zusam­men­ar­beiten. Der Vatikan soll hun­derte geheimer Akten zu UFO-Sich­tungen besitzen, einige davon könnten Jahr­hun­derte alt sein! Es wird ver­mutet, dass viele reli­giöse Begeg­nungen, etwa so wie in der Bibel beschrieben, tat­sächlich miss­in­ter­pre­tierte Alien-Sich­tungen sein könnten. Nicht nur diese Theorie kommt hier auf, sondern auch die Über­zeugung, dass das berühmte dritte Geheimnis von Fatima neu unter­sucht werden sollte, weil es sich mög­li­cher­weise um ein UFO-Phä­nomen handelte.

Wenn man ihre ursprüng­lichen Beschrei­bungen liest, erkennt man, dass es sich um Lichter im Himmel han­delte. Das war nicht die Jungfrau Maria, sondern eine nicht-mensch­liche Intel­ligenz, die ver­sucht hat, mit uns zu kom­mu­ni­zieren, und der Vatikan weiß es – erklären Insider. Der Whist­le­b­lower David Grusch behauptete 2023, dass die katho­lische Kirche seit Jahr­zehnten über außer­ir­di­sches Leben Bescheid weiß. Die Vor­stellung, dass geheime Basen in uner­forschten Mee­res­re­gionen exis­tieren könnten, wirft Fragen zu unbe­kannten Tiefen des Ozeans und den dort mög­lichen fort­schritt­lichen Tech­no­logien auf. Whist­le­b­lower wie Grusch deuten an, dass es geheime Daten über außer­ir­dische Begeg­nungen gibt, die der Öffent­lichkeit ver­wehrt werden. Falls sich her­aus­stellen würde, dass die streng geheimen Akten von Vatikan und Regierung Beweise für außer­ir­dische UFOs ent­halten, die in Tiefsee-Basen ope­rieren und Ein­fluss auf Menschheit und Reli­gionen haben, wären die Folgen tief­greifend. Große Glau­bens­ge­mein­schaften könnten vor einer Krise stehen, da ihre Welt­bilder und Glau­bens­grund­sätze infrage gestellt würden. Neue spi­ri­tuelle Bewe­gungen könnten entstehen.

Wis­sen­schaftlich würde die Ent­de­ckung außer­ir­di­schen Lebens bestehende Main­stream-Theorien her­aus­fordern oder wider­legen, was zu neuen For­schungs­feldern in Astro­bio­logie, Physik und Bewusst­seins­for­schung führen könnte. Das Ver­ständnis des Uni­versums und unseres Platzes darin könnte somit revo­lu­tio­niert werden. Das Interesse an UFOs würde steigen, mehr For­schungs­mittel fließen, und die Ufo­logie könnte endlich als ernst­zu­neh­mende Wis­sen­schaft aner­kannt werden. Trotz anfäng­licher Tur­bu­lenzen könnten lang­fristig gesell­schaft­liche, wis­sen­schaft­liche und spi­ri­tuelle Ent­wick­lungen zu einer ver­einten, auf­ge­klärten Menschheit führen.

Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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