5 wichtige Ankün­di­gungen für die Menschheit

Obwohl, oder viel­leicht gerade weil wir jeden Tag beängs­ti­gende Mel­dungen hören und lesen können, befasse ich mich seit län­gerem mit posi­tiven Ent­wick­lungen und Visionen. Das ist mög­li­cher­weise sogar eine ganz natür­liche Reaktion auf die vielen, sehr beängs­ti­genden Mel­dungen, mit denen wir Tag für Tag kon­fron­tiert werden. Sozu­sagen wün­schens­werte Visionen statt Drohnen, Kriegs­trommeln, Kli­ma­ka­ta­strophen und Pan­demien. Es ist einer­seits gut zu wissen, was die (noch) Mäch­tigen planen und für Spielchen mit uns treiben (wollen), doch ande­rer­seits dürfen wir bei diesen Mel­dungen nicht hängen bleiben, sondern sollten unseren Fokus gerade deshalb auf positive Ziele lenken. Denn wir wissen ja: Energie folgt der Aufmerksamkeit!

(Von Gabriele Schuster-Haslinger)

Dabei bin ich, neben der Beschäf­tigung mit eigenen Visionen, vor über einem Jahr auf die schwe­dische Tarot­karten- und Kris­tall­kugel-Leserin Izabela gestoßen. Die Tref­fer­quote ihrer Vor­her­sagen über­steigt das Zufalls­prinzip bei weitem, deshalb möchte ich den Inhalt ihres aktu­ellen Videos hier zusam­men­fassen. In diesem berichtete sie über 5 wichtige Ankün­di­gungen für die Menschheit, die ihr in einer Vision von einer über­di­men­sional großen Figur mit­ge­teilt wurden. Nach­folgend also eine Kurz­version ihres Videos „The Five Announce­ments — A Reading with Crystal Ball and Tarot“, das mich tief berührt hat.

Izabela berichtete von einem Traum bzw. einer ganz klaren, kraft­vollen und starken Vision, die sie hatte. In dieser sah sie eine riesige Gestalt, die mit ihrem grau­weißen Umhang wie ein Druide oder ein Zau­berer wirkte. Sie hatte einen langen weißen Bart und hielt in der rechten Hand einen schweren Stab. Dieser Mann war so gigan­tisch groß, dass er weit über die Berge hin­aus­ragte und die Berge, Flüsse und Täler von oben sehen konnte. Seine Augen leuch­teten voller Energie, während er seinen Stab nahm und ihn dreimal fest auf den Boden schlug. Bumm … bumm … bumm. Bei jedem Schlag erzit­terte der ganze Planet, sogar die Berge, das Wasser und die Luft vibrierten. Diese Schläge hallten bis in alle vier Ecken unseres Universums.

Nach diesen drei Schlägen mit seinem Stab sagte er, dass er fünf sehr wichtige Mit­tei­lungen an die Menschheit hätte. „Die erste Ankün­digung ist …“, doch genau in dem Moment, als er die erste Ankün­digung mit­teilen wollte, ist Izabela auf­ge­wacht. Sie hatte sofort das Gefühl, dass es eine wirklich wichtige Bot­schaft gewesen wäre und hat daher mit Hilfe ihrer Werk­zeuge (Kris­tall­kugel und Tarot­karten), nach­ge­fragt, was dieser riesige Mann sagen wollte. Zuerst „sah“ Izabela eine sehr alte Schrift­rolle aus braunem Papier, ähnlich Per­gament, die mit alt­mo­di­scher Hand­schrift beschrieben war. Das könnte darauf hin­weisen, dass es sich um ein altes Wissen handelt. Darauf sah sie fünf Ziffern, die sich auf die fünf Ele­mente zu beziehen schienen: Luft, Wasser, Feuer, Erde und Äther/Spiritualität.

  1. Ankün­digung – Wind 

Sie sah ihn erneut mit seinem Stab auf die Erde schlagen und die erste Ankün­digung mit­teilen. Er zeigte ihr große, sym­bo­lische Tor­nados, die sich um den Pla­neten ent­wi­ckelten und er sagte: „Dies sind die Winde der Ver­än­derung. Das sind die Winde, die Eure Welt ver­ändern werden“. Diese Ver­än­de­rungen würden die Men­schen mit der­selben hohen Geschwin­digkeit treffen, wie der Tornado unterwegs sei. Diese seien zwar sym­bo­lisch gemeint, doch in gemä­ßig­terer Form sollen sie tat­sächlich in diesem Herbst und Winter über die phy­sische Erde fegen. Izabela sah, wie der Mann sagte: „Diese Winde werden neue Öff­nungen in den Köpfen der Menschheit schaffen, damit sie die Ver­än­de­rungen wahr­nehmen können, die sehr schnell auf den Pla­neten, in ihre Dimen­sionen kommen“. Er sprach von den Stürmen in den Seelen der Menschheit, die Men­schen würden mit Kamp­fes­willen auf­wachen, mit einem Sturm in ihren Herzen und Seelen. Sie würden sagen, jetzt ist es genug, wir werden das nicht mehr zulassen. Weltweit würden Pro­teste beginnen, wenn sie die Wahr­heiten erfahren würden.

[Hier jedoch ein Hinweis von mir als Autorin: wir in Deutschland sollten mit Pro­testen vor­sichtig sein, denn gerade wir ris­kieren sonst, dass Wider­stand dazu genutzt werden könnte, eine Eska­lation zu provozieren.]

  1. Ankün­digung – Wasser 

Izabela sah, dass der riesige Mann seinen Stab erneut auf die Erde schlug. Die zweite Ankün­digung betraf Wasser. Dieses sei wie das Blut von Mutter Gaia, das nun schneller zu zir­ku­lieren beginne und es sei jetzt genug mit der Ver­schmutzung des Wassers durch Gifte und Toxine. Er klagte die Unter­nehmen an, die für das Men­schen­recht auf Wasser viel Geld ver­langen würden und sagte: „Bald wird die Zeit kommen, in der die­je­nigen, die den Blut­kreislauf von Mutter Gaia ver­schmutzen, eli­mi­niert, ver­durstet und für immer aus­ge­löscht werden. Wir werden nie­mandem erlauben, den Blut­kreislauf von Mutter Gaia zu ver­schmutzen. Hütet Euch alle, die dies aus Pro­fitgier tun. Eure Tage sind gezählt“. Das beschriebene Wasser würde aus der Wüste kommen und all den Schmutz weg­wa­schen, der den Pla­neten bedeckt, doch es würde keine Sintflut und keine zer­stö­re­rische Erhöhung des Mee­res­spiegels geben.

  1. Ankün­digung – Feuer 

Der Riese mit dem Umhang schlug erneut mit seinem Stab auf die Erde. Die dritte Bot­schaft an die Men­schen betraf das Feuer. Izabela sah, wie er bei diesem Thema wütend seinen Stab umklam­merte und sagte: „Wie könnt Ihr es wagen? Wie könnt Ihr es wagen, das heilige Feuer zu benutzen, um den leben­digen Wald zu zer­stören? Um Mutter Gaias Schöp­fungen, Tiere und die Menschheit nur aus Pro­fitgier zu ver­nichten und zu töten, nur um einen fal­schen Kli­ma­wandel zu pro­pa­gieren? Wie könnt ihr es wagen?“. Das werde nicht zuge­lassen, das heilige Feuer werde nicht mehr miss­braucht. Sym­bo­lisch ließ er Izabela wissen, dass die­je­nigen, die Wald­brände gelegt haben, selbst zu Asche ver­brennen würden. Sie würden von ihrem eigenen schmut­zigen Feuer ver­zehrt werden. Das Element Feuer würde in Form von Vul­kanen aus den Meeren auf­steigen und neues Land erschaffen. Der Planet würde erwachen und wieder lebendig werden.

Er sprach auch über das Son­nen­licht. Der Versuch, die Son­nen­strahlen zu blo­ckieren und zu ver­ändern, sei nicht erlaubt und würde sehr schnell gestoppt werden. Auch die Sonne würde ihre Farbe ändern und uns und der Erde mehr spürbare Energie senden.

  1. Ankün­digung – Erde 

Er schlug wie­derum seinen Stab auf die Erde, dass der Boden bebte. Er zeigte ihr abge­holzte Wälder, gequälte Tiere, aber auch Men­schen, die dicht an dicht in Beton­städten zusam­men­ge­pfercht leben. Er zeigte ihr gefähr­liche Nutz­pflanzen, gequälte Tiere in Fabriken und Schlacht­häusern. Er zeigte ihr auch das Ver­brechen, das mit vielen Kindern pas­siert. Er schüt­telte seinen Kopf und sagt: „Ihr hattet Eure Zeit, Euch um Mutter Gaia zu kümmern und Ihr habt gezeigt, dass Ihr es nicht mehr könnt. Wir werden über­nehmen. Mutter Gaia wird über­nehmen.

Den heu­tigen Gene­ra­tionen würde nicht bei­gebracht, Mit­gefühl und Liebe für alles Lebendige zu zeigen. Wenn ein Kind die richtige Anleitung bekomme, würde es zum lie­be­vollen Hüter eines Pla­neten und des Lebens werden, wie es von Anfang an vor­ge­sehen war. Ihr habt die Köpfe Eurer Gene­ration und die Köpfe der Erwach­senen ver­giftet, „das ist nicht erlaubt. Das wird sehr bald ein Ende haben“.

Izabela sah auch, wie sich unsere Erde in zwei unter­schied­liche Erden auf­teilt: in eine lie­be­volle, für­sorg­liche mit Men­schen, die eine lie­be­volle Schwingung haben und die auf einem gesunden, leben­digen Pla­neten leben möchten. Auf der lie­be­vollen Erde würden sich die Men­schen anders ernähren, mit wirklich nahr­haften Pflanzen und ohne Leiden der Tiere. Die zweite Version der Erde sei für die­je­nigen, die damit nicht ein­ver­standen sind. Dort könnten sie ihr Zer­stö­rungswerk fort­setzen und schluss­endlich selbst zer­stört werden.

  1. Ankün­digung – Gedanken 

Wie­derum schlug der Riese seinen Stab fest auf die Erde. Die fünfte Ankün­digung betraf den Ver­stand und die Seele, und das sei schlimmer als alle vier vor­he­rigen zusammen. Diese seien seit Gene­ra­tionen durch Gedanken, durch gefähr­liche Reli­gionen, Kul­turen und ähn­liches ver­giftet worden. Sei der Geist ver­giftet, würde er auch den Körper und die Hand­lungen ver­giften, denn alles begänne im Geist. Sei dieser klar, dann wären auch die Gedanken von Liebe und Mit­gefühl erfüllt, ebenso die Hand­lungen. Keine Religion sei rein und gut, denn alle Glau­bens­systeme hätten eine Religion gegen die andere auf­ge­hetzt und enormes Leid ver­ur­sacht – nur durch die Ver­giftung der Gedanken. „Jeder Krieg beginnt mit Pro­pa­ganda, mit der Ver­giftung der Gedanken … Und das ist das Gefähr­lichste von allem“. Die Wahrheit über die Arten, wie Euer Geist ver­giftet wurde, kämen ans Tageslicht.

Das waren die fünf Ankün­di­gungen und die riesige Figur zeigte mit dem Finger an den Horizont und sagte: „Siehst Du? Die Sonne geht auf. Die Mor­gen­däm­merung ist bald da. Der Neu­anfang ist bald da. Es dauert nicht mehr lange, bis Du die Sonne am Zenit siehst, hell über Dir scheinend, so dass Du die Wahrheit klar sehen, hören und fühlen kannst“.

Anschließend befragte Izabela noch ihre Karten, ob sie das bestä­tigen würden, was sie in ihrer Vision gesehen hatte und ob sie noch ergän­zende Infor­ma­tionen dazu hätten.

- Ende der Wiedergabe -

Mich hat dieses Video deshalb so tief berührt, weil es sehr stark mit meinem Buch „Himmel oder Hölle? – Wir ent­scheiden, wie es wei­tergeht“ kor­re­liert. Darin habe ich eben­falls über die beiden Mög­lich­keiten eines Lebens auf der Erde geschrieben und dass wir uns ent­scheiden müssten, wie wir leben möchten. Im vor­deren Teil habe ich eine Welt beschrieben, in der Macht, Über­wa­chung, Unter­drü­ckung etc. herr­schen. Im zweiten Teil jedoch schildere ich meine Vision, wie die künftige Welt aus­sehen kann, wenn wir uns für die lie­be­volle, mit­mensch­liche Variante der Erde ent­scheiden. Wie würde so ein Leben aus­sehen? Es ist eine Welt, in der die Men­schen in allen Lebens­be­reichen wieder mit­ein­ander anstatt gegen­ein­ander leben, in der wir glücklich, gesund und friedlich zusammen leben und nicht nur die Gaben der Erde wert­schätzen, sondern auch einander.

Bild Buch „Himmel oder Hölle“

Machen Sie‘ gut und bleiben Sie neugierig!

Ihre Gabriele Schuster-Haslinger

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