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98.000 Euro: Bank ver­weigert Kundin Aus­zahlung ihrer Altersvorsorge

Die Spar­kasse Düs­seldorf ver­weigert einer Frau die Aus­zahlung ihrer Alters­vor­sorge, obwohl sie 98.000 Euro auf ihrem Konto hat! Jetzt geht der Streit vor Gericht! (von David Berger)

Der Fall klingt beim ersten Hin­hören bizarre, könnte aber viele von uns bald selbst betreffen: Sie haben Jahre lang Geld auf einem Konto bei einer Bank gespart. Und wenn Sie es abheben wollen, weigert sich die Bank. Kann nicht sein, denken Sie? Dann lesen Sie den fol­genden Text:

Frau besitzt zahl­reiche Kontoauszüge

Eine Frau aus Hei­li­genhaus (NRW) wollte bei der Spar­kasse Düs­seldorf ein Spar­konto auf­lösen und dabei rund 98.000 Euro aus­ge­zahlt bekommen. Laut ihrer Dar­stellung wurde dieses Konto im Jahr 2003 vom inzwi­schen ver­stor­benen Ehemann für sie angelegt. Er war früher Mit­ar­beiter der Spar­kasse. Die Frau besitzt zahl­reiche Kon­to­auszüge über die Jahre (etwa 20 Jahre) mit dem betref­fenden Konto.

Im Mai 2024 hatte sie bei der Spar­kasse die Aus­zahlung des Betrages bean­tragt — die Bank ver­weigert jedoch die Aus­zahlung mit der Begründung, das Konto exis­tiere gar nicht.

 

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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

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