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DIE AKTE WAKE­FIELD — jetzt kos­tenlos zum Download

Heftige Kon­tro­versen rund um die offi­zielle Impf­po­litik west­licher Staaten gibt es nicht erst seit der Corona-Krise. Bereits 1998 wurde in England die Kar­riere eines jungen Arztes, der die Ursachen von Autismus erforschte, sys­te­ma­tisch zer­stört, um einen poli­ti­schen Skandal zu ver­tu­schen, der in seinem Ausmaß wohl nur vom COVID-19-Skandal über­troffen wird.

 

Die Akte Wake­field — Autismus durch Imp­fungen als poli­ti­sches Tabuthema

Spä­testens seit der Covid-Krise dürfte vielen Men­schen bewusst geworden sein, dass die offi­zielle Impf­po­litik nicht immer nur auf wis­sen­schaft­lichen Fakten basiert. Eine sach­liche Aus­ein­an­der­setzung mit der Frage, ob Imp­fungen not­wendig, wirksam und sicher sind, ist jedoch in der Regel sehr erschwert, denn wer sich offen kri­tisch äußert, dem können Job­verlust oder das Ende der Kar­riere drohen.

Dies hat jedoch nicht erst mit der Ein­führung der Covid-Impf­stoffe begonnen. Eine Frage im Zusam­menhang  mit Imp­fungen, welche die Gemüter seit wenigstens 1998 bewegt, ist ihre Rolle bei der Ent­stehung der welt­weiten Autismus-Pandemie.

In Bewegung brachte diese Dis­kussion Dr. Andrew Wake­field, ein junger Arzt aus London. Wake­field war damals ein auf­stre­bender Gas­tro­en­te­rologe, der ins­be­sondere die Ursachen von chro­ni­schen Darm­ent­zün­dungen erforschte und bis dahin in Fach­kreisen einen sehr guten Ruf hatte. Dann machte er 1998 den “Fehler”, bei einer viel beach­teten Pres­se­kon­ferenz die Mög­lichkeit eines Zusam­men­hangs zwi­schen der MMR-Drei­fach­impfung (gegen Masern, Mumps und Röteln) und der Ent­stehung von Autismus zu the­ma­ti­sieren: Im Rahmen einer Studie hatten die Eltern von acht der unter­suchten 12 autis­ti­schen Kindern berichtet, dass dem Beginn der Sym­ptome eine MMR-Impfung vor­aus­ge­gangen war.

Diese Pres­se­kon­ferenz hatte zur Folge, dass die Durch­imp­fungsrate der MMR-Impf­stoffe ein­brach und viele Eltern auf Einzel- oder Zweifach-Impf­stoffe umstiegen. Eigentlich hätte dies auch aus Sicht der offi­zi­ellen Immu­ni­sie­rungs­po­litik kein großes Problem dar­stellen dürfen. Doch statt­dessen war es, als habe Wake­field in ein Wes­pennest gestochen.

Eine bei­spiellose Medien-Kam­pagne gegen ihn begann. Er verlor seinen Job, seine Zulassung und seine Ehre, wurde öffentlich als Betrüger dar­ge­stellt und musste schließlich in die USA fliehen. Von einer inten­siven und zeit­nahen Unter­su­chung des Zusam­men­hangs zwi­schen der MMR-Impfung und Autismus, wie Wake­field dies schon seit Jahren davor gefordert hatte, war von offi­zi­eller Seite zu keiner Zeit eine Rede.

Doch das Thema ist damit nicht vom Tisch, denn die Mög­lichkeit eines Zusam­men­hangs wurde in wei­teren Studien — nicht unbe­dingt aus Groß­bri­tannien — bestätigt. Nachdem der neue Gesund­heits­mi­nister der USA, Robert F. Kennedy Jr. für Sep­tember 2025 die Bekanntgabe neu­ester Erkennt­nisse über die Ursachen von Autismus ange­kündigt hatte, kocht das Thema in den Medien wieder hoch, ins­be­sondere natürlich in den USA.

Die bekannte Rechts­an­wältin Beate Bahner, die gerade ihre inten­siven Recherchen für ihr neues Buch zur Masern­impfung und zum Masern­schutz­gesetz abge­schlossen hat, bat mich, das Kapitel “Die Akte Wake­field” aus meinem Buch “Die Masern-Lüge” zum Her­un­ter­laden frei­zu­geben. Es sei an der Zeit, dass Wake­field endlich reha­bi­li­tiert werde. Denn tat­sächlich hatte er sich zu keinem Zeit­punkt unwis­sen­schaftlich, unethisch oder betrü­ge­risch verhalten.

“Die Akte Wake­field” beleuchtet dies und zeigt auch die wahr­schein­lichen poli­ti­schen Hin­ter­gründe auf. Wenn eine kos­tenlose Ver­öf­fent­li­chung helfen kann, den “Fall Wake­field” und den Autismus-Zusam­menhang zu klären, so komme ich der Bitte gerne nach:

AkteWakefield.pdf  (PDF-Datei, 14 Seiten, 112 kB)

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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