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Comirnaty: Unbe­kannte Placebo-Zusammensetzung?

Pla­ce­bo­kon­trol­lierte Dop­pel­blind­studien gelten als der Gold­standard der Medi­ka­men­ten­zu­lassung. Sie machen aller­dings nur dann Sinn, wenn das ver­wendete Placebo optisch nicht vom expe­ri­men­tellen Impf­stoff zu unter­scheiden ist und nach­weislich weder Wir­kungen noch Neben­wir­kungen erzeugt. Ob dies bei der Zulassung des umstrit­tenen Covid-Impf­stoffs Comirnaty von BioNTech/Pfizer wirklich der Fall war, kann die zuständige deutsche Behörde bisher leider nicht beantworten.

(ht, 12.10.25) Pla­ce­bo­kon­trol­lierte Dop­pel­blind­studien, obwohl angeblich der Gold­standard der Medi­ka­men­ten­zu­lassung, waren bis etwa zum Jahr 2000 die absolute Aus­nahme bei Impf­stoff-Zulas­sungs­studien. Das änderte sich erstmals mit der Zulassung der ersten HPV-Impf­stoffe Ende 2006. Wie sich bei inten­siven Recherchen her­aus­stellte, wurden sowohl bei Gar­dasil als auch bei Cer­varix Schein­pla­cebos ver­wendet, die hoch­giftige Alu­mi­ni­um­salze ent­hielten. Dies wurde erstmals 2007 in der Zeit­schrift impf-report publi­ziert.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), in Deutschland eigentlich zuständig für Zulassung und Sicherheit von Impf­stoffen, ver­suchte damals mit nicht wirklich nach­voll­zieh­baren Argu­menten, die Ver­wendung von Schein­pla­cebos zu ver­tei­digen. Als wir diese Argu­men­tation öffentlich zer­legten, nahm man die ent­spre­chende Stel­lung­nahme plötzlich wieder vom Netz.

Auch die Zulassung von Comirnaty (BioNTech/Pfizer) basiert, den offi­zi­ellen Daten zufolge, auf Pla­ce­bo­studien. Der Klarheit halber richtete ich am 8. August 2025 eine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), in Deutschland zuständig für die Zulassung und Sicherheit von Impf­stoffen, welche Unter­lagen der Behörde über die tat­säch­liche Zusam­men­setzung des ver­wen­deten Pla­cebos vorliegen.

Meiner Bitte um eine Ein­gangs­be­stä­tigung wurde allerding erst am Ende der maxi­malen Bear­bei­tungszeit von vier Wochen (siehe Infor­ma­ti­ons­frei­heits­gesetz, IFG), entsprochen.

Heute haben wir den 12. Oktober 2025 und das PEI war also auch nach mehr als zwei Monaten nicht in der Lage, mir mit­zu­teilen, welche Infor­ma­tionen über die tat­säch­liche Zusam­men­setzung des angeb­lichen Pla­cebos im Rahmen der Comirnaty-Zulas­sungs­studie vorliegen.

Nach 25 Jahren Erfahrung mit den für Imp­fungen zustän­digen Bun­des­be­hörden, dem Robert-Koch-Institut (RKI) als Bun­deseu­chen­be­hörde und dem PEI als Zulas­sungs­be­hörde, ist mein Ver­trauen in diese Behörden und meine Geduld voll­ständig aufgebraucht.

Mag ja sein, dass die Mit­ar­beiter des PEI derzeit extrem aus­ge­lastet ist, und man auf­grund der Folgen des Covid-Impf­de­sasters für “dumme Anfrage” aus dem Volk und unge­liebten alter­na­tiven Medien einfach keine Zeit hat. Ich denke aber, dass seit 2000 genügend Zeit ver­gangen ist, per­so­nelle und finan­zielle Eng­pässe dieser wich­tigen Behörden zu beheben.

Dass dies anscheinend nicht geschehen ist, bestätigt die Erkenntnis aus den RKI-Pro­to­kollen, dass die Pan­demie-Panik­mache, die Lock­down­maß­nahmen sowie die Impf­kam­pagnen nicht auf Sach­ar­gu­menten basieren, sondern auf rein poli­ti­schen und somit oppor­tu­nis­ti­schen Erwägungen.

Natürlich kann ich es nicht aus­schließen, dass es sich bei dem Placebo tat­sächlich um eine typische phy­sio­lo­gische Koch­salz­lösung gehandelt hat, die als weit­gehend neutral gegenüber dem Orga­nismus ange­sehen werden kann. Aber nach all den Lügen, die uns im Zusam­menhang mit der Not­wen­digkeit, Wirk­samkeit und Sicherheit von Impf­stoffen auf­ge­tischt wurden und immer noch werden, hätten ich und meine Leser gerne Gewissheit.

Fakt ist: Das PEI ist auch nach acht Wochen nicht in der Lage, einen qua­li­fi­zierten Prak­ti­kanten in ihren Daten­banken recher­chieren zu lassen, um die ent­spre­chenden Unter­lagen zu finden und ihre Existenz zu kommunizieren.

Solange es dem PEI nicht gelingt, meine Zweifel durch Fakten aus­zu­räumen, muss ich davon aus­gehen, dass neben vielen anderen Aspekten der Zulas­sungs­studie auch beim Placebo mani­pu­liert, d. h. bewusst gelogen wurde.

Unter diesen Umständen ist eine Impfung mit Comirnaty defi­nitiv nicht zu empfehlen.

Wer beim PEI einmal freundlich nach dem Bear­bei­tungs­stand fragen will, kann sich an die Email-Adresse ifg@pei.de wenden. Das Akten­zeichen meiner Anfrage ist IFG 60/25 Tolzin.


Der Artikel erschien zuerst hier: impfkritik.de

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