Ein ernstes Wort von Prof. h. c. Manfred Krames
Inspiriert durch meinen Freund, den Geistheiler Manfred Klos (die Leser von meinem Buch „GEISTWESEN – und wie sie unser Leben beeinflussen“ kennen ihn), möchte ich ein Wort zu Allerheiligen sagen, der Tag, an dem wir der Ahnen gedenken und an dem die Seelen der Verstorbenen uns besuchen kommen. Darum ist im November die Zahl der Selbstmorde und Depressionen besonders hoch – auch in Japan, wo ich mich zur Zeit befinde.
Vorige Woche rief mich eine Japanerin an und meinte, ihr Mann sei so depr
Ich erfuhr dann, dass ihre Tochter (14) ebenfalls unter schrecklichen Alpträumen leidet. Am Ende des Gesprächs war uns beiden klar, dass die ungeborene Tochter auf ihren Mann wütend war. Der habe das einfach verdrängt. Sogar den Namen für das ungeborene Mädchen habe er längst vergessen. Darum, so meine Schlussfolgerung, war Haruka, so ihr Name, sauer ihren Papa. Ja, sie hat ihn regelrecht angegriffen, seine so lange verdiente Beförderung verhindert, ihm Kraft geraubt und mit aller Macht versucht, ihn auf ihre Seite zu ziehen – durch Suizid.
Die mir Gegenübersitzende machte ein Gesicht wie kurz vor der Erleuchtung. Wie Schuppen fiel es ihr von den Augen. Alles ergab nun einen Sinn, die Angriffe gegen die lebende Tochter (Eifersucht), und warum sie selbst verschont blieb, obwohl sie doch abtreiben ließ. Aber sie bereute es von ganzem Herzen, saß tagelang wie traumatisiert da und heulte Rotz und Wasser wie nie zuvor. Darum sei Haruka weniger wütend auf sie. Die Ungeborene hatte sich extra ihren Mann als Vater ausgesucht und wollte seine Tochter werden. Doch der habe die Abtreibung forciert.
Ich empfahl Vergebungsarbeit und das Aufhängen eines Blattes mit Harukas Namen darauf, damit sie so Teil der Familie würde. Die Angriffe und Alpträume ließen nach. Ob es hält, bleibt abzuwarten. Ähnliche Fälle aus Deutschland würden ein ganzes Buch füllen (evtl. „Geistwesen Band 2“?). Jedenfalls müssen wir alle uns mehr bewusst werden, wem wir was angetan haben, aber auch, was unsere Vorfahren so alles durchgemacht haben, damit es uns heute gut geht. Gerade jetzt in der kalten, lichtlosen Zeit sollten wir regelmäßig ein DANKE an unsere Ahnen senden sowie ein „Ich bitte all jene um Verzeihung, denen ich Leid zugefügt habe.“ Die (Alt)Last wird sonst zu groß und erdrückt uns. Daher das Wort Depression.
Wer Hilfestellung benötigt, darf sich gerne an mich wenden. MyFriend.Manfred@gmail.com
Aus Japan, lichtvolle Grüße!

























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