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Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte ver­lässt Neu­kölln aus Angst um Tochter — Wenn die Ideo­logie an der Wirk­lichkeit zerschellt

Güner Balci, Neu­köllns Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte, gesteht in einer TV-Sendung ihren Wegzug – und besiegelt damit einmal mehr das völlige Scheitern der offenen, mul­ti­kul­tu­rellen Gesell­schaft an den Zwängen der Realität.

Archaische Clan-Struk­turen und patri­ar­cha­lische Regeln domi­nieren Bezirk

Güner Balci, die ehe­malige Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte des Ber­liner Bezirks Neu­kölln, hat bei Markus Lanz ent­hüllt (X‑Post mit Aus­schnitt der Sendung hier), dass sie mit ihrer Tochter aus dem Viertel weg­ziehen musste. Der Grund: Die wach­sende Gefahr für die Sicherheit ihres Kindes in einem Bezirk, der von archai­schen Clan-Struk­turen und patri­ar­chalen Regeln domi­niert wird.

Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte hat selbst Migrationshintergrund

Balci, selbst aus einer tür­ki­schen Ein­wan­de­rer­fa­milie stammend und Autorin des Buches „Hei­matland“, ist seit fünf Jahren Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte in Neu­kölln. Ihr Wegzug ist das ulti­mative Ein­ge­ständnis des totalen Schei­terns einer mit Mul­ti­kul­tu­ra­lität und Vielfalt zwangs­be­glückten Gesell­schaft, die sich mit Sozi­al­kitsch wie Inte­gra­ti­ons­kursen, All­tags­helfern und lächer­lichen Mes­ser­ver­bots­zonen über die linken Lebens­lügen hin­weg­zu­täu­schen sucht.

Chaos pur in Neukölln

Neu­kölln, ein Sinnbild für das Chaos impor­tierter Par­al­lel­ge­sell­schaften, wird von Balci als Hort einer „völlig gegen­sätz­lichen“ Kultur addres­siert. In diesen patri­ar­chalen Clans herr­schen Männer unein­ge­schränkt, und über­holte Tra­di­tionen aus den Her­kunfts­ländern werden rück­sichtslos durch­ge­setzt. „Der Anreiz zu arbeiten ist nicht groß genug“, kri­ti­siert Balci, während öffent­liche Plätze von Clan-Söhnen ter­ro­ri­siert werden.
Besonders alar­mierend ist die Unter­drü­ckung von Frauen und Mädchen. Balci berichtet von jungen Frauen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, die aus Furcht vor Kon­trolle oder Über­griffen ihre Kleidung tarnen müssen – etwa indem sie über einem Minirock eine weite Hose ziehen, nur um sicher durch die Straßen zu kommen.

Umkleiden vor dem Besuch queerer Ver­an­stal­tungen — aus Angst vor unge­wollter »Kul­tur­be­rei­cherung«

In queeren Clubs in Neu­kölln ist es gang und gäbe, dass Besucher sich vor und nach dem Aus­gehen umkleiden, um den Bedro­hungen zu ent­gehen. Mus­li­mische Frauen wagen sich nachts gar nicht mehr hinaus, was Balci als direkten Angriff auf die Frei­heiten einer geord­neten Gesell­schaft brandmarkt.
Ihre eigene Flucht aus Neu­kölln unter­streicht den völ­ligen Kon­troll­verlust. Als Mutter einer Tochter, die in der Mäd­chen­arbeit enga­giert war, sah Balci keine andere Wahl, als „woanders hin“ zu ziehen, um ein nor­males, sicheres Leben zu ermög­lichen. Neu­kölln ist ein Mahnmal dafür, wie unge­zü­gelte Ein­wan­derung eine fried­liche, liberale Gesell­schaft von innen heraus zerstört.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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