Im August 2024 kam Michael Morris’ letztes Buch heraus: „Endgame“, in dem er erklärt, wie alles, was wir derzeit aus der Presse erfahren – inklusive Ukraine-Krieg, den Gaza-Krieg oder die illegale
Massenmigration durch Moslems – einem großen Plan geschuldet ist, nämlich dem Bestreben der „Geheimen Weltregierung“, einerseits einen großen Teil der Menschen zu eliminieren, und andererseits, um die Welt in eine digitale „Neue Weltordnung“ zu führen. Viele können das schon nicht mehr hören, die Schwarzmalerei und das Negative. Doch es waren Michaels und meine Bücher, wie zum Beispiel „Wir töten die halbe Menschheit“ oder „Lockdown“, die Zigtausende Leser davor bewahrt haben, sich impfen zu lassen. Es ist also schon von Vorteil, wenn man im vornherein etwas weiß, und wenn es nicht das genaue Datum ist, so doch zumindest die Richtung, in die etwas sich entwickelt. Denn wir wissen ja aus Erfahrung: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“
Auch im „Endgame“-Buch warnt Michael Morris vor dem nächsten „Event“, das spätestens 2030 auf uns zukommt, weswegen man sich nun – heute, jetzt – vorbereiten sollte, nicht erst in drei Jahren. Aber das wissen ja seine Leser.
Nun hatte es sich ergeben, dass Michael einen Briten kennengelernt hat, der am Bau der gigantischen unterirdischen Städte beteiligt ist, die weltweit für die Reichsten und Mächtigsten erstellt werden – weil diese sowie das Militär etwas wissen, wovor sie sich schützen wollen. Und der Rest soll schön vor die Hunde gehen – also Sie und ich. Sie glauben das nicht? Nun, in seinem neuen Buch „IQ 100 – Die Auslese hat begonnen“ hat er ein Interview mit diesem Militärmann veröffentlicht, das den meisten Lesern schlaflose Nächte bescheren wird – und das ist auch gut so, denn ansonsten kommen die meisten wohl eh nicht in die Pötte. Die ersten Reaktionen auf das Buch zeigen, dass die Botschaft bei den meisten angekommen ist – z.B. Facebook-Kommentare. Hoffen wir nun, dass sie auch in der Lage sind, etwas in ihrem Leben zu ändern, denn auch der Militärmann spricht über dieses „Event“, vor dem man sich schützen will. Wie das geht, darüber äußert sich Michael Morris gleich im Interview.

























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