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Die Nato plant die Ver­legung von 800.000 Sol­daten durch Deutschland zur Bekämpfung von Russland

Ein geheimer Plan in Deutschland sieht vor, 800.000 NATO-Truppen die Durch­reise ins Land zu ermög­lichen und sie von dort aus nach Osten zu ziehen, um gegen Russland zu kämpfen.

In einem 1.000 Seiten starken Stra­te­gie­do­kument werden logis­tische Pläne für jedes Detail der Ope­ration dar­gelegt, dar­unter auch für die Gebäude und die Infra­struktur, die die NATO-Truppen benö­tigen, um gemeinsam mit der Ukraine gegen Wla­dimir Putins Armee zu kämpfen.

Es gibt Abschnitte des Plans, die sich damit befassen, wie die NATO-Truppen vor­gehen werden, falls sie Deutschland vor einem rus­si­schen Angriff ver­tei­digen müssen. Es gibt auch Abschnitte, die regeln, was im Falle von Span­nungen zu tun ist, bei­spiels­weise eine Abschre­ckungs­re­aktion, sollte Russland an der Ost­flanke der NATO ein Manöver durchführen.

Die west­lichen Mächte befürchten, dass Russland nicht nur die Ukraine, sondern auch den Rest Europas über­nehmen könnte. Deutschland würde für die NATO-Truppen zu einem zen­tralen Kno­ten­punkt für den Zugang zu Kriegs­ma­terial, Lebens­mitteln, Medi­ka­menten und anderen Vor­räten werden.

Darüber hinaus sollen in den nächsten drei Monaten über 200.000 Mili­tär­fahr­zeuge nach Deutschland verlegt werden.

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Ziel dieser Pläne war es, im Wesent­lichen das wie­der­her­zu­stellen, was in den ver­gan­genen Jahren ver­loren gegangen war, als Deutschland jährlich die Übung „Ref­orger“ (Return of Forces to Germany) abhielt, um die Streit­kräfte über die Logistik groß ange­legter Mili­tär­be­we­gungen dieser Art auf dem Lau­fenden zu halten.

„1980 reiste das Haupt­quartier der 4. Infan­te­rie­di­vision zu einer Kom­man­do­übung nach Deutschland“, schrieb ein Kom­men­tator. „Im dar­auf­fol­genden Jahr ging die ganze Division zu einer Feld­übung. Dieser Wahnsinn hatte Methode.“ (Warum der Ukraine-Kon­flikt sich zum 3. Welt­krieg aus­wachsen dürfte)

„Jetzt muss das alles neu erfunden werden, weil alles dum­mer­weise abgebaut wurde“, ant­wortete ein anderer. „Die Stütz­punkte und die Logistik sind weg …“

Auf­grund des Ver­lusts der Nord Stream-Pipe­lines kämpfen Deutschland und Europa ins­gesamt darum, ihre Wirt­schaft am Laufen zu halten, da Energie inzwi­schen zu teuer ist. So ent­wi­ckeln sich die Dinge vor unseren Augen zu einer Kriegswirtschaft.

„Unsere Regierung hat seit 2001 fast zehn Bil­lionen Dollar für mili­tä­rische Hilfe, Aben­teuer und Geheim­ope­ra­tionen aus­ge­geben“, schrieb ein anderer Kom­men­tator. „Wir sind die einzige Nation, die stän­diges Blut­ver­gießen fördert und duldet.“

„Ich möchte ein Ende der Kriegs­ge­winn­lerei und der west­lichen Hege­monie sehen. Russland hat nichts getan, was der Westen nicht auch getan hat. Nicht einmal annähernd.“

Einer­seits wollen die NATO und Deutschland Putin die Bot­schaft über­mitteln, dass sie einen Plan haben, falls er den Westen für das Über­schreiten seiner „roten Linien“ bestrafen sollte. Ande­rer­seits sind 800.000 Sol­daten eine Menge Sol­daten. Was also plant die NATO zu tun?

„Die ganze Sache hat eine klare Richtung“, schrieb jemand anders. „Ich glaube, sie wollen Russland überfallen.“

„Deutschland braucht ganz sicher keinen wei­teren Krieg mit Russland“, fügte ein anderer hinzu. „Der letzte Krieg ist für sie sicher nicht so gut aus­ge­gangen. Außerdem hat die deutsche Land­schaft in ihrem Leben schon genug Krieg erlebt.“

Da Russland über Atom­waffen verfüge, könnten alle Truppen, die Deutschland ins Land schickt und durch sein Ter­ri­torium pas­sieren lässt, letztlich einer mög­lichen Explosion aus­ge­setzt sein, meinte ein anderer.

„Seit Juni 2024 sage ich, dass wir uns am Anfang des Dritten Welt­kriegs befinden“, schrieb ein anderer. „Es erstaunt mich, dass wir jetzt schon so tief drin­stecken und die Leute es nicht wahr­haben wollen. Betet für den Frieden!“

„Was für eine dumme Idee, sich alle an einem Ort zu ver­sammeln und mög­li­cher­weise von einer ein­zigen Atom­bombe ver­nichtet zu werden!“, schrieb jemand anderes. „Wenn es zu einer Atom­bombe kommt, werden diese Truppen nichts mehr bedeuten.“

Ein anderer meinte, falls die USA in einen Krieg ver­wi­ckelt würden, bevor der desi­gnierte Prä­sident Donald Trump im Januar sein Amt antritt, könnte der Aus­nah­me­zu­stand aus­ge­rufen werden, der den Macht­übergang behindern könnte.

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NATO-Admiral verrät Phan­tasien der Allianz über „Schlag gegen Russland“

Die Äuße­rungen aus der NATO-Spitze über die mög­liche Durch­führung eines „Prä­ven­tiv­schlags gegen Russland“ seien unver­ant­wortlich, warnte der rus­sische Außen­mi­nister Sergei Lawrow. Worum handelt es sich und wie sollte man mit der­ar­tigen Äuße­rungen der NATO-Führung umgehen?

Einige mili­tä­rische Ent­schei­dungs­träger in der NATO scheinen das Ver­ständnis für die Prin­zipien, die den langen Frieden nach dem Zweiten Welt­krieg möglich gemacht haben, völlig ver­loren zu haben. Der rus­sische Außen­mi­nister Sergei Lawrow bezeichnete die Äuße­rungen aus der NATO-Spitze über die mög­liche Durch­führung eines „Prä­ven­tiv­schlags gegen Russland“ als unver­ant­wortlich. Lawrow erklärte:

„Diese Aus­sagen wurden von einem Admiral gemacht. Einem absolut unver­ant­wort­lichen. Es gibt viele solcher Leute, die noch nie Schieß­pulver gerochen, aber die Schul­ter­klappen auf­ge­setzt haben.“

Einige Tage zuvor hatte der Leiter des NATO-Mili­tär­aus­schusses, der nie­der­län­dische Admiral Rob Bauer, erklärt:

„Wir haben unsere Ein­stellung zum Konzept der Ver­tei­di­gungs­al­lianz geändert. Es ist viel ver­nünf­tiger, nicht auf einen Angriff zu warten, sondern die Rake­ten­werfer in Russland zu treffen, falls Russland uns angreift.“

„We must strike first“, for­derte Bauer.

Die Aussage des Admirals in eng­li­scher Sprache hat eine gewisse Feinheit, da der Satz im vollen Wortlaut zwei­deutig ist. Im Eng­li­schen kann diese auf zwei Arten ver­standen werden – sowohl im Sinne eines Gegen­schlags (Russland greift an, die NATO schlägt gegen die rus­si­schen Rake­ten­werfer zurück) als auch eines Prä­ven­tiv­schlags (Russland ist im Begriff, einen Angriff zu starten, die NATO führt zuerst einen Schlag gegen die rus­si­schen Rake­ten­werfer durch). Mit anderen Worten:

Der Satz ist so for­mu­liert, dass die Idee eines Erst­schlags zum Aus­druck kommt, man aber bei Bedarf behaupten kann, dass der Admiral „miss­ver­standen“ wurde. Die Grenze zwi­schen der Auf­for­derung zu einer Antwort auf eine Aggression und der Auf­for­derung zu einer offenen Aggression ist hier völlig ver­wischt. Auch Hitler behauptete einst, dass er Stalin lediglich zuvor­kommen wollte.

Bauer ist für seine unvor­sich­tigen Äuße­rungen bekannt, aber früher zeigte er noch Vor­be­halte, dass die NATO keinen Krieg wolle und nicht vorhabe, einen solchen zu beginnen. Diesmal wählte er die Worte aber so, dass sie auf zwei­erlei Weise inter­pre­tiert werden können. Dies schließt auch die direkte Auf­for­derung zur NATO-Aggres­si­on­gegen Russland ein, worauf der rus­sische Außen­mi­nister hinwies. Warum hat sich Bauer das erlaubt?

Wahnsinn des Westens und alte Strategien

Der Nie­der­länder Bauer, als Ver­treter der „Haus­tiere des US-Außen­mi­nis­te­riums“, äußert, was in den Köpfen der NATO-Büro­kratie steckt. Die Mythen in den Köpfen dieser Leute lauten: Russland ist ein schwaches und kor­ruptes Land, seine Truppen können nicht einmal mit denen der west­lichen Länder ver­glichen werden, seine mili­tä­rische Macht wurde durch die Ukraine geschwächt. West­liche Stra­tegen gehen davon aus, dass Russland es nicht wagen wird, Atom­waffen ein­zu­setzen, wenn sich die USA in den Ukraine-Kon­flikt in Form einer direkten Betei­ligung einmischen.

Dieser Mythos ergibt sich schon aus dem Zitat selbst – welche Rake­ten­werfer will Bauer mit den NATO-Kräften treffen? Iskander? Diese sind aber ein mobiles Mittel; nach dem Abschuss klappt die Bat­terie das Rake­ten­system in wenigen Minuten zusammen und ver­schwindet. Welche Anlagen haben wir denn sta­tionär? Nur Silo­ab­schuss­rampen der stra­te­gi­schen Rake­ten­truppen. Die­je­nigen, in denen rus­sische Inter­kon­ti­nen­tal­ra­keten (ICBM) im Einsatz sind.

Es gibt eine Rede­wendung in Bezug auf stra­te­gische Atom­waffen: „Use it or lose it“ (zu Deutsch: „Benutze es oder ver­liere es“). Sie wurde von den US-Ame­ri­kanern schon während des Kalten Krieges formuliert.

Sinn­gemäß geht es um Fol­gendes: Wenn die Atom­waffen einer Seite kurz davor sind, ange­griffen zu werden, steht diese Seite vor dem Dilemma, sie zu ver­lieren oder sie unter Umständen ein­zu­setzen, unter denen sie dies gerade nicht wollte. Nach dem Ver­ständnis der west­lichen Stra­tegen der Ver­gan­genheit sind daher Schläge auf stra­te­gische Kriegs­mittel nur dann zulässig, wenn man selbst bereit ist, aufs Ganze zu gehen. Alle ato­maren Spreng­köpfe ein­setzen, zig Mil­lionen Zivi­listen und Mil­lionen von Sol­daten opfern.

Oder man sollte sich bemühen, die Eska­lation ein­zu­dämmen, nach dem Prinzip „hier kämpfen wir, dort nicht“, wie es zum Bei­spiel die Briten 1982 im Falk­land­krieg taten. Oder gar nicht zu kämpfen.

Dieses Dilemma ist die eine Seite der soge­nannten „nuklearen Abschre­ckung“ – etwas, das den Frieden in Europa nach dem Zweiten Welt­krieg sicherte.

Bauers Worte deuten darauf hin, dass der Ver­stand der Men­schen, die für die Ent­schei­dungs­findung im NATO-System ver­ant­wortlich sind, seit dem Kalten Krieg dras­tisch zurückging. Sie erkennen nicht, dass sie die Existenz ihrer eigenen Zivi­li­sation aufs Spiel setzen. Sie können Bedro­hungen nicht mehr ange­messen ein­schätzen, sie können die Folgen ihres Han­delns nicht mehr vor­her­sehen. Sie halten sich nicht mehr an die Prin­zipien und den klas­si­schen Kanon der nuklearen Abschreckung.

Da dies der Fall ist, sollten wir davon aus­gehen, dass diese Leute, die Anführer der NATO, eines Tages ver­suchen werden, ihre aggres­siven Pläne zu ver­wirk­lichen. Damit ein aggres­sives Land einen Krieg beginnt, muss es nicht unbe­dingt in der Lage sein, diesen auch zu gewinnen. Es genügt, wenn es glaubt, dass ein Sieg möglich ist. Deutschland zum Bei­spiel hatte keine Chance gegen das Bri­tische Welt­reich, die UdSSR und die USA zusammen. Dennoch zog es mit ihnen in den Krieg.

Wichtig ist auch, das Fol­gende zu beachten: Bauer ist die Spitze eines rie­sigen Eis­bergs. Der Westen ver­öf­fent­licht regel­mäßig Ana­lysen, in denen „Ent­haup­tungs­schläge“ gegen Russ­lands Atom­streit­kräfte durch­ge­spielt werden. Das Interesse der west­lichen Poli­tiker und Militärs an einem Prä­ven­tiv­schlag gegen Russland ist heute größer denn je. Das heißt, sie erwägen ernsthaft eine solche Option. Was könnten sie ein­setzen, wenn man diesen „Angriff gegen die Abschuss­rampen“ durch­führen würde?

Erst­schlags­ka­pa­zität

Bei einem Erst­schlag gegen Russland würde der Westen sofort stra­te­gische Atom­waffen ein­setzen. Der Krieg gegen Russland würde genau mit ihrem Einsatz beginnen. Ganz einfach deshalb, weil kein anderes Mittel diese „Abschuss­rampen“ treffen kann. Wenn sie nicht getroffen werden, wird Russland mit all seiner Macht ant­worten und den Angreifer vernichten.

Marsch­flug­körper haben eine lange Flugzeit, in der es leicht ist, einen Gegen­schlag aus­zu­führen. Die USA ver­fügen nur über wenige Mit­tel­stre­cken­ra­keten mit dem Hyper­schall-Gefechtskopf Dark Eagle – eine Bat­terie im Test­be­trieb auf US-ame­ri­ka­ni­schem Boden. Es wird Jahre dauern, bis diese für einen Erst­schlag aus­rei­chend sind. Bal­lis­tische Raketen vom Typ Minu­teman auf US-Ter­ri­torium haben eine zu lange Anflugzeit, min­destens eine halbe Stunde, und sie können auch nicht für einen plötz­lichen Erst­schlag ein­ge­setzt werden.

Es bleibt nur ein Mittel übrig, und auf dieses wird sich der Westen in einem solchen Fall ver­lassen: bal­lis­tische Raketen von Atom-U-Booten mit Nuklearsprengköpfen.

US-ame­ri­ka­nische und bri­tische see­ge­stützte bal­lis­tische Trident-II-Raketen und fran­zö­sische M51-Raketen sind die wirk­lichen Mittel, um den von Bauer beschrie­benen Prä­ven­tiv­schlag gegen Russland zu führen. Für den Fall, dass sie sich zum Zeit­punkt des Schlags in Gewässern in der Nähe Russ­lands – zum Bei­spiel im Mit­telmeer – befinden. Der Westen hat keine anderen Mittel. Aber diese sind vor­handen – und sie sind voll ein­satz­bereit. Die Flugzeit dieser Raketen bis zu den rus­si­schen ICBM-Silos ist viel kürzer und beträgt manchmal nur wenige Minuten, je nach Start­punkt. Binnen einer so kurzen Zeit werden die rus­si­schen stra­te­gi­schen Rake­ten­truppen mög­li­cher­weise nicht in der Lage sein, zu reagieren – zumindest hofft das die NATO. Admiral Bauer hatte offenbar genau diese Waffen vor Augen.

Ver­trauen in den Westen

In diesem Fall ist es ange­bracht, an ein Zitat zu erinnern, dessen Urheber unbe­kannt ist. Das Internet schreibt es einer alten jüdi­schen Holo­caust-Über­le­benden zu. Es lautet:

„Behaltet immer im Gedächtnis: Wenn jemand irgendwo ver­spricht, euch zu töten, dann glaubt ihm. Denkt nicht, wie wir es vor dem Holo­caust getan haben, dass es nur deren Politik ist und sie gute und nette Men­schen sind, dass sie das nur so sagen. Wenn sie ihren Worten Taten folgen lassen, wird es zu spät sein.“

Robert Bauer hat nichts mit den US-Atom­waffen zu tun, aber er ist Teil des Systems, das sie kon­trol­liert. Ein unbe­deu­tender Teil, ein unver­ant­wort­licher und geschwät­ziger Ange­stellter in einer Unter­stüt­zungs­struktur. Jeden­falls spricht er aus, was die Leute, die dieses System bilden, denken. Niemand in der NATO-Führung hat seinen Äuße­rungen wider­sprochen. „Die wahren Absichten [der NATO] werden bereits öffentlich bekannt gegeben“, sagte Sergei Lawrow in dieser Angelegenheit.

Das bedeutet, dass wir ihnen viel­leicht einfach glauben sollten. Und dann berechnend, kühl und ruhig handeln sollten – aus­gehend von der Annahme, dass sie uns einfach phy­sisch ver­nichten wollen.

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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com/de.rt.com am 02.12.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.