Bild: https://cdn.pixabay.com/photo/2024/03/18/17/15/ai-generated-8641506_1280.jpg

Der Overview-Effekt – Mys­tische Erleb­nisse von Astronauten

Vor meh­reren Jahr­zehnten prägte der ame­ri­ka­nische Autor Frank White den Begriff „The Overview Effect“, also den Über­sichts-Effekt oder eben Overview-Effekt. Dieses Phä­nomen bezeichnet den Geis­tes­wandel von Astro­nauten, welche die Erde vom Weltraum aus betrachten konnten oder sich längere Zeit im Weltraum auf­ge­halten haben. Zum Bei­spiel im Orbit oder auf einer Mond­mission. (von Jason Mason)

Frank White fand heraus, dass viele dieser Men­schen einen völ­ligen Wandel in ihrem Leben wahr­ge­nommen haben, der ihr Ver­ständnis ihres Selbst, der Menschheit, unseres Pla­neten und unserer kol­lek­tiven Zukunft per­manent ver­ändert hat. Wir leben auf einem Pla­neten, der ein natür­liches Raum­schiff im weiten Uni­versum dar­stellt und sind daher die Besatzung des Raum­schiffs Erde. In Inter­views mit Astro­nauten und Kos­mo­nauten werden Erfah­rungen mit dem Overview-Effekt beschrieben und eben diese Phä­nomene könnten einen der Gründe dar­stellen, warum keine Men­schen mehr zum Mond reisen.

Der Overview-Effekt ist ein starkes psy­cho­lo­gi­sches Phä­nomen, das viele Astro­nauten erlebt haben, die die Erde vom Weltraum aus betrachten konnten. Es kommt zu einer starken emo­tio­nalen Reaktion, einer Erwe­ckung, der Wahr­nehmung eines Wunders und zu einer tiefen und anhal­tenden Ver­bindung mit dem ganzen Pla­neten Erde und der gesamten Menschheit. Es ist ins­gesamt eine trans­for­mative Erfahrung, in der die Welt­sicht eines Indi­vi­duums stark beein­flusst wird und sich eine neue Per­spektive auf die Existenz öffnet. Dabei fanden allerlei Studien des Phä­nomens statt und For­scher haben ermittelt, dass Welt­raum­aus­flüge zu struk­tu­rellen und funk­tio­nalen Gehirn­ver­än­de­rungen führen, die mit Emo­tionen, Auf­merk­samkeit und Spi­ri­tua­lität zusam­men­hängen. Die dahin­ter­ste­henden Mecha­nismen sind unbe­kannt und Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen ver­suchen immer noch her­aus­zu­finden, was den Effekt eigentlich her­vorruft. Denn eines ist sicher: Es handelt sich um eine Langzeit-Kon­se­quenz für Astronauten.

Einer der bekann­testen Für­sprecher des Overview-Effekts war der Apollo-14-Pilot Dr. Edgar Mit­chell (1930–2016). Er machte Kar­riere bei der US-Navy, war ein Test­pilot, ein Luft­fahrt-Inge­nieur, Astronaut und Ufologe. Edgar Mit­chell erlebte den Effekt bei seiner Rück­reise vom Mond im Jahr 1971, es kam zu einer über­wäl­ti­genden spi­ri­tu­ellen Ein­sicht, während er aus dem Fenster des Raum­schiffs blickte. Das ver­än­derte sein ganzes Leben.

Der ehe­malige Astronaut hat aus­giebig über seine Erfahrung berichtet und auch ein paar Bücher über das Thema ver­fasst. Er beschreibt, dass im Weltraum etwas mit einem Men­schen pas­siert. Man ent­wi­ckelt dort eine Form von glo­balem Bewusstsein mit Ori­en­tierung auf die gesamte Menschheit, begleitet von einem Gefühl inten­siver Unzu­frie­denheit oder Zorn über den Zustand der modernen Welt. Ein­her­gehend mit dem Wunsch etwas in posi­tiver Weise zu ver­ändern. Dieses spontane Erlebnis der Erleuchtung ist eine zeitlich begrenzte Auf­lösung des indi­vi­du­ellen Bewusst­seins, eine breitere Wahr­nehmung der Ganzheit des Seins. Dieser Ein­blick birgt einen Hinweis auf die wahre unbe­grenzte Rea­lität aller leben­digen Dinge. So gesehen ist der Overview-Effekt offenbar eine Bot­schaft des Uni­versums an die Menschheit. Die Bot­schaft lautet, dass wir alle auf dieser Welt mit­ein­ander und mit dem Kosmos ver­netzt sind. Das Uni­versum selbst ist demnach eben­falls ein ganzes System, von dem wir ein wich­tiger Teil sind!

Große Lehrer der Weisheit haben seit jeher davon gesprochen, dass wir alle EINS sind, und dass unser sepa­rates Selbst nur eine Illusion dar­stellt. Das heißt die Illusion der Iso­lation des Selbst muss über­wunden werden. Der mensch­liche Zustand ver­langt von uns, dass wir den Weg der spi­ri­tu­ellen Suche beginnen und dann über uns hin­aus­gehen und unsere Auf­merk­samkeit auf andere richten, wobei das Uni­versum als unser Schöpfer ange­sehen werden kann. Das größte Problem der heu­tigen Zeit ist dieses, dass wir in selbst-zen­trierten und selbst­herr­lichen Gesell­schaften leben, und viele ihr Ego für ihr ganzes Sein halten. Viele Men­schen des Westens, und heute auch in den meisten anderen Teilen der Welt, bleiben in diesem Modus stecken und werden niemals wirklich erwachsen. Wir müssen unser Selbst tran­szen­dieren, um zu dieser glück­se­ligen Einheit zurückzufinden.

Quelle: https://cdn.pixabay.com/photo/2023/02/13/17/49/astronaut-7787907_1280.jpg

Edgar Mit­chell hin­ter­fragte nach seiner Rückkehr zur Erde auch den Sinn und Zweck des wis­sen­schaft­lichen Para­digmas und widmete sich statt­dessen dem Studium von Bewusstsein. Bei Inter­views hat Dr. Mit­chell einige inter­es­sante Dinge dazu erläutert. Ihm wurde klar, dass die Geschichte der Menschheit, wie sie von der Main­stream-Wis­sen­schaft erzählt wird, unvoll­ständig und viel­leicht sogar feh­lerhaft ist. Auch die Geschichte der reli­giösen Tra­di­tionen der Welt ist archaisch und mög­li­cher­weise feh­lerhaft. Als Zivi­li­sation, die die Raum­fahrt gemeistert hat, ist es nötig diese wich­tigen Fragen von einem modernen Stand­punkt aus zu betrachten. Edgar Mit­chell erlebte bei seiner Rückkehr zur Erde ein Gefühl der Ekstase und des Glücks, er war froh, den Himmel aus der Per­spektive des Welt­raums sehen zu können. Er konnte die Erde, die Sonne und den Mond in einem weiten Pan­orama leuchten sehen. Weil im All keine Atmo­sphäre vor­handen ist, leuchtet alles zehnmal so hell wie auf Erden.

Als der Astronaut aus dem Fenster blickte, überkam ihn ein unver­gess­liches Gefühl der Ver­bun­denheit mit den Sternen auf einer sub­ato­maren Ebene. Auch mit seiner Crew und dem ganzen Raum­schiff. In seinem Buch „The Way of the Explorer: An Apollo Astro­nauts Journey Through the Material and Mys­tical Worlds“ beschreibt er, dass die Moleküle seines Körpers und die Moleküle des Raum­schiffs vor langer Zeit in den Himmeln über ihm in einem Stern ent­standen sind. Jedes Mal, wenn er auf der drei­tä­gigen Rück­reise vom Mond zur Erde aus dem Fenster blickte, überkam ihn dieses über­wäl­ti­gende Gefühl der Freude.

Dr. Mit­chell war ein aus­ge­bil­deter Wis­sen­schaftler und suchte nach Erklä­rungen für sein Erlebnis. Er ver­tiefte sich in Werke von For­schern und suchte nach Ein­sichten, doch gelangte zu keinen zufrie­den­stel­lenden Ant­worten. Schließlich wandte er sich der Religion und der Spi­ri­tua­lität zu, denn er konnte sich die trans­for­mative Ver­än­derung seines Herzens hin zu einem Zustand der Erleuchtung wis­sen­schaftlich nicht erklären. Bekannte einer Uni­ver­sität wiesen ihn schließlich auf die Texte des antiken Indien hin. In Sanskrit-Texten, die min­destens 5.000 Jahre alt sind, gibt es Erläu­te­rungen seines Erleb­nisses und man nennt es den Samadhi-Zustand. Ein Mensch, der diesen Zustand erreicht, sieht die Dinge anders als üblich, er erfährt sie innerlich und emo­tional, gerät in einen anhal­tenden Zustand des Glücks und der Wunder. Ein Sinn für die Einheit in allem.

Das ist der Punkt, den Dr. Mit­chell suchte. Der Sinn für die Einheit und die Einheit mit dem ganzen Uni­versum selbst. Als Wis­sen­schaftler wurde er in Uni­ver­si­täten aus­ge­bildet zu denken, dass Astro­nomen das Uni­versum so wahr­nehmen, dass alle Materie in Stern­sys­temen geboren wird. Damit ist aber nicht geklärt, woher unser Bewusstsein stammt und warum wir Men­schen einen Zustand der glück­se­ligen Erleuchtung erreichen können. Dr. Mit­chell gelangte zur Ein­sicht, dass es etwas mit der ursprüng­lichen Energie des Uni­versums zu tun hat. Das sind sehr subtile Formen von Energie. Er erfuhr aus Gesprächen mit anderen Astro­nauten, dass sie ähn­liche spi­ri­tuelle Erfah­rungen gesammelt hatten wie er selbst. Doch Dr. Mit­chell war einer der wenigen unter ihnen, der darüber öffentlich dis­ku­tieren wollte.

Nach der Rückkehr zur Erde hatte der Astronaut nicht mehr den Wunsch wei­terhin seine mili­tä­rische Kar­riere zu ver­folgen, er ging alsbald in Rente und widmete sich der Suche nach Weisheit und der Frage nach dem Ursprung von Bewusstsein. Somit reiste er von der Außenwelt in die Innenwelt seines Selbst. Die Spaltung in der mensch­lichen Gesell­schaft wurde seines Ermessens zufolge vor ungefähr 400 Jahren her­vor­ge­rufen, als es zur Ent­stehung der wis­sen­schaft­lichen Revo­lution kam, die sich zur modernen Wis­sen­schaft ent­wi­ckelt hat. Sie sieht den mensch­lichen mate­ri­ellen Körper als etwas an, das völlig von Spi­ri­tua­lität getrennt ist. Es sind zwei ver­schiedene Bereiche der Rea­lität ent­standen, die nicht mehr mit­ein­ander inter­agieren. Es dreht sich alles um den Zustand von Geist und Bewusstsein. Wis­sen­schaft erreichte im 20. Jahr­hundert den Punkt eines strikt mate­ria­lis­ti­schen Kon­zepts. Sie befasst sich auf phy­si­ka­li­scher Ebene nur mehr mit dem Wech­sel­spiel von Materie, obwohl den größten Pio­nieren der Physik früher oder später klar geworden ist, dass das Uni­versum eine intel­li­gente Schöpfung reprä­sen­tiert. Der wichtige Punkt ist, dass Geist und Materie nicht zwei separate Dinge sind, sondern ein und das­selbe. Der psy­chische Bereich und der phy­sische Bereich inter­agieren ständig miteinander.

Quelle: https://pixabay.com/photos/astronaut-helmet-interference-6774653/

Die kom­menden 35 Jahre seines Lebens widmete er der Erfor­schung der Mys­terien des mensch­lichen Bewusst­seins und unseres Wesens. Er for­mu­lierte Theorien nach Modellen der Einheit, die von der Main­stream-Wis­sen­schaft zurück­ge­wiesen wird. Dazu zählten auch Dinge, die wir als Wunder kennen, die aber eigentlich psy­chische Ereig­nisse unserer Existenz dar­stellen. Das birgt eine neue Sicht auf die Rea­lität, in der wir leben und ent­hüllt ein sich selbst bewusstes Uni­versum, das nicht nur den Gesetzen der Physik folgt, denn diese Gesetze werden vom mensch­lichen Ver­stand beeinflusst.

Auf der Rück­reise vom Mond ver­än­derte sich das Bewusstsein von Edgar Mit­chell derart, dass es spi­ri­tuelle Qua­li­täten annahm und sich von der mate­ri­ellen Sicht­weise weit­gehend ver­ab­schiedete. Er begriff, dass der Kosmos einen tie­feren Aspekt besitzt, den wir Men­schen mit unseren Sinnen wahr­nehmen können. Hinter dem Kosmos gibt es Zweck und intel­li­gentes Design. Man kann diese Dinge erkennen, wenn man hinter den ratio­nalen Intellekt blickt, der uns aner­zogen wird. Auf diese Weise begab sich der Astronaut fortan auf die Suche nach den Geheim­nissen des Lebens. Sein Interesse wandte sich auch dem UFO-Phä­nomen zu, von dem viele Astro­nauten eben­falls im Weltraum oder auf dem Mond Zeuge geworden sind. Edgar Mit­chell war selbst in Roswell auf­ge­wachsen, als er als Jugend­licher Gerüchte über die Bergung von Dingen aus einer abge­stürzten flie­genden Unter­tasse erfuhr. Später sagte er öffentlich aus, dass er davon über­zeugt ist, dass UFOs real sind, und dass eine mul­ti­na­tionale Schat­ten­re­gierung exis­tiert, die ihre Existenz ver­tuscht. Er wünschte sich zeit­lebens, dass Poli­tiker und Welt­führer mit Kriegen auf­hören und wie er eine neue und fried­liche Per­spektive auf die Menschheit des Pla­neten Erde ent­wi­ckeln. Es gibt so viel mehr zu erfor­schen und zu verstehen.

Dr. Mit­chell: „Die Menschheit muss sich vom Per­sön­lichen zum Trans­per­so­nalen, vom Selbst­be­wusstsein zum kos­mi­schen Bewusstsein erheben.“

Nicht jeder Astronaut erlebte den Overview-Effekt, aber die meisten waren von der Ansicht der Erde vom Weltraum aus begeistert. Sie nahmen den Pla­neten Erde als ein sich kon­stant ver­än­derndes Meis­terwerk war, dessen unbe­schreib­liche Schönheit ihnen den Atem raubte. Sie beschrieben die Erde als ein glän­zendes Juwel in der Schwärze des Alls. Während Astro­nauten im nie­deren Erd­orbit nicht die­selben Erfah­rungen mit dem Effekt sam­melten, als jene die zum Mond reisten. Von dort aus kann man die voll­ständige Erde sehen. Diese mys­ti­schen Erleb­nisse haben sich mitt­ler­weile her­um­ge­sprochen und viele Men­schen wollen heut­zutage primär in den Weltraum reisen, um den Overview-Effekt zu erleben, um eine Erfahrung der Erleuchtung zu finden. Bei einigen Mis­sionen haben sich pro­fes­sio­nelle Astro­nauten im All sogar geweigert ihre Arbeit durch­zu­führen, weil es ihnen plötzlich wich­tiger erschien, sich in Selbst­re­flexion zu üben, zu beob­achten und ihren Platz in diesen fas­zi­nie­renden und uner­war­teten Erleb­nissen im All zu finden. Es handelt sich somit um das Geheimnis von Astro­nauten, das ihr ganzes Leben veränderte.

Dr. Edgar Mit­chell sagte aus, dass diese seltsame Erfahrung mit der Ent­fernung von der Erde zunimmt, und seine Ein­drücke auf dem Mond noch wesentlich inten­siver gewesen sind als im Erd­orbit. Es kam zu einer uni­ver­salen Ein­sicht oder einer uni­ver­salen Per­spektive in Bezug auf die Existenz von mensch­lichem Leben. Astro­nauten fühlten, dass die Men­schen der Erde ihre Dif­fe­renzen bei­legen und dann zusam­men­ar­beiten müssen, um wichtige Ziele zu erreichen. So gesehen bewirkt ein Welt­raum­ausflug eine anhal­tende Ver­än­derung im mensch­lichen Bewusstsein.

Der Autor Frank White ging in Inter­views noch einen Schritt weiter. Er erklärt, dass das nächste Schlüs­sel­er­eignis ein bestä­tigter Kontakt mit Außer­ir­di­schen sein wird. Mög­li­cher­weise ein direkter Kontakt mit fremden Intel­li­genzen welche die Erde besuchen. Das könnte zu sehr vor­teil­haften Inter­ak­tionen führen, weil außer­ir­dische Intel­li­genzen viel mehr über das Uni­versum wissen könnten, als wir es tun. Deshalb sollten wir diese Ange­le­genheit als wichtig erachten und ihr mit Hoffnung und nicht mit Angst begegnen.

Quelle: https://www.azquotes.com/picture-quotes/quote-the-evidence-points-to-the-fact-that-roswell-was-a-real-incident-and-that-indeed-an-edgar-mitchell-61–57-07.jpg

Dr. Edgar Mit­chell war bekannt dafür, Infor­ma­tionen über UFOs und Aliens mit der Presse zu teilen. Er gab zum Bei­spiel bekannt, dass fried­lie­bende Aliens ver­suchen Amerika vor einem Atom­krieg zu bewahren. Von Regie­rungs­in­sidern hat er darüber hinaus erfahren, dass der Roswell-Vorfall wirklich statt­ge­funden hat, weil dort in New Mexiko auf dem White Sands Proving Ground Atom­tests statt­ge­funden haben. Aliens waren höchst­wahr­scheinlich an diesen Tests inter­es­siert, und an Akti­vi­täten welche das US-Militär dort aus­führte. Aliens über­wachten somit die Ent­wicklung von Atom­waffen seit dem Ende des Zweiten Welt­kriegs und in der Zeit des Kalten Kriegs. Diese Intel­li­genzen wollen einen nuklearen Kon­flikt auf Erden ver­meiden und Frieden auf Erden erschaffen.

In einem Interview mit der The Times im Jahr 1998 erklärte Dr. Mit­chell, dass er sich ziemlich sicher ist, dass tau­sende von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten bzw. UFOs, die seit den 1940er Jahren beob­achtet werden, Besu­chern von anderen Pla­neten gehören. Einige wenige Insider in der Regierung und im Militär kennen die ganze Wahrheit darüber. Sie stu­dieren auch die Alien-Körper, die bei solchen Abstürzen geborgen worden sind. Edgar Mit­chell, der selbst in Roswell auf­ge­wachsen war, erfuhr von einigen Ein­wohnern, die im Jahr 1947 vom Absturz eines UFOs erfahren haben, dass sie von Regie­rungs­agenten bedroht wurden. Ihnen wurde von mili­tä­ri­schen Auto­ri­täten befohlen nicht über ihre Erleb­nisse zu sprechen, andern­falls wäre mit strikten Kon­se­quenzen zu rechnen. Die Existenz von Außer­ir­di­schen wird daher aus poli­ti­schen Gründen ver­schwiegen, weil ihre Tech­no­logie das monetäre Interesse vieler Leute wecken würde. Somit steht laut Dr. Mit­chell und anderen Astro­nauten fest, dass die Erde seit langer Zeit von Aliens besucht wird, und unserer Regie­rungen längst darüber Bescheid wissen. Einige Astro­nauten waren pri­vi­le­giert genug den Fakt zu erfahren, dass wir besucht werden und das UFO-Phä­nomen real ist.

Dr. Mit­chell plä­dierte dafür, dass die Wahrheit über die Alien-Präsenz endlich bekannt gegeben wird, damit wir ein Teil einer grö­ßeren pla­ne­taren Gemein­schaft werden können, die ihre Rolle als raum­fah­rende Zivi­li­sation erfüllen kann. Wir sollen ver­suchen zu anderen Pla­neten und jen­seits unseres Son­nen­systems zu reisen, um her­aus­zu­finden, was dort wirklich vor sich geht. Das ist ohne Zweifel ein wei­terer Hinweis darauf, dass uns Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen nicht die Wahrheit über die Rea­lität im All, über Aliens und über die wichtige Rolle des Pla­neten Erde im Kosmos berichten.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.