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Ursprung unbe­kannt: Die Erde wird von den ener­gie­reichsten kos­mi­schen Par­tikeln getroffen, die jemals gemessen wurden

Die stärksten Elek­tronen und Posi­tronen kos­mi­scher Strahlung treffen auf die Atmo­sphäre der Erde und tragen so hohe Energien, dass sie eigentlich keine kos­mi­schen Distanzen zur Erde zurück­gelegt haben sollten. Ihr Ursprung sollte relativ nahe bei der Erde liegen, kann aber nicht ermittelt werden. Die Erd­at­mo­sphäre schützt uns vor dem stän­digen Ein­dringen von gefähr­licher kos­mi­scher Strahlung. Wis­sen­schaftler wissen nicht viel über diese kräf­tigen Par­tikel zu sagen, die das All durch­dringen und wissen auch nicht, was sie her­vorruft. (von Jason Mason)

Das H.E.S.S. Obser­va­torium (High Energy Ste­reo­scopic System) in Namibia hat dazu ein paar neue Ein­blicke geliefert. Mit­ar­beiter haben Elek­tronen und Posi­tronen mit einer Energie von bis zu 40 Tera­elek­tro­nenvolt gemessen. Das sind somit 40 Billion Elek­tro­nenvolt und somit die ener­gie­reichsten, die jemals auf der Erde gemessen wurden. Sie ent­stammen mys­te­riösen kos­mi­schen Pro­zessen, die gewaltige Mengen an Energie pro­du­zieren. Es muss sich um so etwas wie kos­mische Teil­chen­be­schleu­niger handeln, die sich in der Nähe unseres Son­nen­systems oder sogar innerhalb unseres Son­nen­systems befinden. Maximal einige tausend Licht­jahre ent­fernt, also aus unserer direkten kos­mi­schen Nachbarschaft.

Wenn sie in der Erd­at­mo­sphäre ein­schlagen, reisen sie schneller als mit Licht­ge­schwin­digkeit und das erschafft ein Phä­nomen namens Che­renkov-Strahlung. Nor­ma­ler­weise ist die Ener­gie­menge solcher Par­tikel, die die Erde treffen, viel geringer. Warum derzeit so hoch­en­er­ge­tische Par­tikel hier ein­treffen, ist mys­teriös. Denn, wenn sie sich durch das All bewegen, ver­lieren sie schnell an Energie. Ergo können die jetzt gemes­senen Par­tikel nur aus der Nähe der Erde oder des Son­nen­systems stammen, oder sie waren vorher noch weit ener­gie­reicher. Wis­sen­schaftler können sie nicht zu ihrer Quelle zurück­ver­folgen. Als mög­licher Ver­ur­sacher ver­mutet man Über­reste einer Supernova oder einen Pulsar.

Leider sind solche Quellen von ultra-hoher kos­mi­scher Strahlung nicht zu iden­ti­fi­zieren. Ihre Stärke liegt weit höher als jene, die man im CERN LHC-Par­ti­kel­be­schleu­niger pro­du­zieren kann. Die höchste Energie des Teil­chen­be­schleu­nigers wurde mit 13 TeV, also Tera­elek­tro­nenvolt, erreicht. Im Gegensatz dazu wurde im Oktober 1991 das soge­nannte “Oh-My-God-Par­ticle” gemessen, und zwar in Utah in den USA. Das war der kräf­tigste kos­mische Strahl, der jemals beob­achtet worden ist und soll ca. 320 TeV erreicht haben! Das ist unfassbar viel Energie und stellt alle Theorien über den Ursprung und die Ver­breitung von kos­mi­scher Strahlung infrage! Der Ursprung des Oh-My-God-Par­tikels bleibt bis heute unbe­kannt und es ist auch uner­klärlich, wie solche hoch­en­er­ge­ti­schen Strahlen eigentlich ohne Par­ti­kel­be­schleu­niger auf natür­liche Weise ent­stehen können. Eine Theorie lautet, dass super­massive schwarze Löcher im Zentrum von großen Galaxien diese Pro­zesse hervorrufen.

Im Jahr 2021 wurde das soge­nannte Ama­terasu-Par­tikel auf­ge­fangen und im Jahr 2023 vom Telescope Array Obser­va­torium in Utah iden­ti­fi­ziert. Seine Energie betrug mehr als 240 Exa-Elek­tro­nenvolt und auch sein Ursprung kann nicht ermittelt werden. Seine Bahn wurde bis auf eine Region der kos­mi­schen Leere zurück­ver­folgt, in der sich nichts befindet. Diese lokale Leere liegt jen­seits unserer Galaxie und es gibt dort kei­nerlei astro­no­mische Objekte, die man als Quelle iden­ti­fi­zieren könnte. For­scher benannten es “Das Par­tikel der Göttin”, nachdem sein Name von der japa­ni­schen Son­nen­göttin stammt. Weil es in dieser son­der­baren kos­mi­schen Leere keine Galaxien oder andere astro­no­mische Objekte wie Über­reste von Super­novae, Pulsare oder schwarze Löcher gibt, ist uner­klärlich was kos­mische Strahlen dieser Stärke her­vorruft. Ein Experte aus Japan hat dazu erklärt, dass diese Par­tikel durch unbe­kannte astro­no­mische Phä­nomene ent­stehen, die jen­seits des Stan­dard­mo­dells der bekannten Physik liegen.

Die aktuell gemes­senen Par­tikel sollen aber direkt aus unserer kos­mi­schen Nach­bar­schaft stammen und ihre Stärke ent­spricht ungefähr 40.000 Mal der Energie von sicht­barem Licht. Irgend­etwas oder irgend­jemand sendet uns daher hoch­en­er­ge­tische Signale zu. Die treffen auf andere Par­tikel in der Atmo­sphäre und laden sie auf, gleich­zeitig erreicht ein Teil der kos­mi­schen Strahlung die Erd­ober­fläche und sorgt ver­mutlich für Muta­tionen in bio­lo­gi­schen Sys­temen wie uns Men­schen. Denn diese Strahlung ver­ändert die DNS-Struktur. Aber nicht nur das, Geo­logen haben erklärt, dass diese Energien direkt in den Erdkern ein­dringen, und das Resultat davon ist ver­mutlich eine Zunahme der Anzahl an starken Erdbeben.

Quelle: https://scitechdaily.com/images/Extremely-Fast-Radio-Signals-777×437.jpg

Als Nächstes sind neue Mel­dungen zum Phä­nomen der schnellen Radio­blitze zu erwähnen, den Fast Radio Bursts oder kurz FRBs. Auch ihr Ursprung ist nicht bekannt und es kur­sieren derzeit rund 50 Hypo­thesen darüber, woher sie kommen. Die neueste Theorie lautet, dass Aste­ro­iden­ein­schläge in Neu­tro­nen­sternen in weit ent­fernten Galaxien einen schnellen Radio­blitz auslöst, der sich in Richtung Erde bewegt. Das ist sta­tis­tisch betrachtet jedoch sehr unwahr­scheinlich, denn wie oft im Uni­versum sollen diese Zufälle vor­kommen, um die hohe Anzahl an derzeit gemes­senen FRBs zu erklären? Die zweite Frage lautet, wie sollen Aste­ro­iden­ein­schläge genug Energie erzeugen, um FRBs frei­zu­setzen, die so viel Energie auf­weisen, den Sterne innerhalb einiger Tage pro­du­zieren? Das ist hundert Mil­lionen Mal mehr Energie wie die gesamte Menschheit momentan in einem ganzen Jahr ver­braucht. Die dritte Frage lautet, warum einige schnelle Radio­blitze sich peri­odisch wie­der­holen und andere nicht?

Der Astronom Ayush Pandhi von der Uni­versity of Toronto in Kanada erklärte dem Magazin Astronomy.com dazu: “Wir haben keine Idee, was sie ver­ur­sacht. Es handelt sich derzeit um eines der großen Geheim­nisse der Astronomie.”

Einen anderen Umstand stellt eben jene rät­sel­hafte kos­mische Leere dar, die unsere Milch­straßen-Galaxie umgibt. Warum leben wir im Zentrum einer kos­mi­schen Leere, die sich um uns herum rund 150 Mil­lionen bis zu 2 Mil­li­arden Licht­jahren weit aus­dehnt? Sie sollte laut gül­tigen Theorien über das Uni­versum gar nicht exis­tieren. Diese kugel­förmige kos­mische Leere enthält nur etwa ein Zehntel der Anzahl an Galaxien, die man von der Standard-Kos­mo­logie erwarten sollte und ist deshalb eine Anomalie. Die Existenz dieser kos­mi­schen Leere widerlegt daher unser Ver­ständnis bzw. die Gesetze von Kos­mo­logie in Bezug auf die Ver­teilung von Materie und Energie.

Die Frage lautet: Warum leben wir mitten in der größten bekannten kos­mi­schen Leere, die gar nicht exis­tieren sollte? Laut Urknall­theorie sollte Materie im Kosmos gleich­mäßig ver­teilt sein, denn nur dann würden auch überall die­selben Gesetze der Physik auf­treten. Wenn nicht, dann folgen nicht alle Bereiche im Uni­versum den gleichen phy­si­ka­li­schen Regeln. Studien haben seit 2013 ergeben, dass wir uns tat­sächlich nahe dem Zentrum dieser kos­mi­schen Leere befinden! Man nennt sie jetzt KBC-Leere. Zwei Mil­li­arden Licht­jahre Durch­messer bedeuten ca. 20.000 Galaxien von der Größe der Milch­straße neben­ein­ander gereiht.

Alles hängt mit dem ange­nom­menen Alter des Uni­versums zusammen, denn das Uni­versum scheint sich nicht gleich­mäßig aus­zu­dehnen. Nahe­ge­legene Sterne und Galaxien bewegen sich schneller von uns weg, als im Stan­dard­modell zu erwarten ist. Doch es sollte sich eigentlich um eine Kon­stante handeln, die überall gleich ist. Auch die Existenz von sehr alten Galaxien am Rande des sicht­baren Alls stellt ein Problem für die gül­tigen Modelle dar. Wenn wir nicht wissen, warum diese Anomalien auf­treten, besitzen wir auch keine ver­läss­lichen Rück­schlüsse über die Ent­stehung und das Alter des Uni­versums. Viele neue Anomalien treten auf und wider­legen akzep­tierte Fakten über den Kosmos und unsere Sicht auf den Pla­neten Erde sowie uns selbst.

Astro­phy­siker stellen nunmehr auch die Frage, warum Pla­neten von der Sonne weg­ge­drückt werden, wenn die Anziehung des Sterns so stark sein soll? Die Bewe­gungen der Pla­neten im Son­nen­system sind irre­gulär und es wäre zu erwarten, dass kleinere Him­mels­körper von der Gra­vi­tation der Sonne ange­zogen werden. Im Gegensatz dazu bewegen sich Pla­neten langsam von der Sonne weg. Doch die starke Gra­vi­tation der Sonne soll eben das ganze Son­nen­system zusam­men­halten. Der Fakt, dass sich die Erde langsam von der Sonne weg­bewegt, sorgt bei Wis­sen­schaftlern für Ver­wirrung. Ihr Argument lautet, dass sich unser Planet so schnell seit­wärts um die Sonne bewegen soll, dass er sich langsam von ihr weg drückt. Die einzige Mög­lichkeit zur Sonne zu gelangen wäre dem­zu­folge jetzt ein Aus­setzen dieser Seit­wärts-Bewegung. Die Sonne soll rund 99,8 Prozent aller Masse in unserem Son­nen­system besitzen. Aber obwohl die Sonne eine so starke Gra­vi­tation besitzen soll, ist es über­ra­schend schwierig sich ihr anzu­nähern. Welt­raum­sonden benö­tigen laut Daten der NASA 55 Mal so viel Energie zur Sonne zu gelangen als zum Mars.

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Weitere Neu­ig­keiten betreffen die sich aus­deh­nende Süd­at­lantik-Anomalie bzw. South Atlantic Anomaly (SAA). Diese Zone mit einem sehr schwachen Erd­ma­gnetfeld ver­ändert sich gegen­wärtig und bewegt sich in zwei ver­schiedene Regionen. Wis­sen­schaftler beob­achten diese Ver­än­de­rungen seit zehn Jahren und das schwache Erd­ma­gnetfeld in dieser Zone sorgt dafür, dass Satel­liten und Raum­schiffe erhöhter Strahlung aus­ge­setzt sind. Ob eine Bedrohung für bio­lo­gi­sches Leben auf der Erd­ober­fläche besteht, ist noch nicht geklärt. In ver­schie­denen Artikeln ist davon die Rede, dass eine Ver­bindung mit einer her­an­na­henden Pol­ver­schiebung bestehen könnte. Es gibt dann noch Hin­weise, welche auf eine Ver­bindung zwi­schen der Süd­at­lan­ti­schen Anomalie und anomalen seis­mi­schen Merk­malen im untersten Erd­mantel und im äußeren Kern hin­deuten. Im Zentrum der Erde spielen sich gegen­wärtig son­derbare Phä­nomene ab, die For­scher nicht aus­rei­chend erklären können. Die Süd­at­lantik-Anomalie betrifft nunmehr Areale im Süd­at­lantik sowie große Teile der Antarktis.

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In Kürze erscheint dann endlich mein neues Buch mit Jan van Helsing. Es trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort vor­be­stellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt.
Offene Fragen lauten:
Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist?
Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durchziehen?
Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polarregionen?
Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin?
Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden?

 

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Zuerst erschien der Artikel hier: jason-mason.com