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„Das ist ein Tro­ja­ni­sches Pferd“: Die Brände von Los Angeles sind ein Insi­derjob des tiefen Staats (Videos)

Die Wald­brände von Los Angeles sind apo­ka­lyp­tisch und ähneln dem Brand in Paradies 2018. Beide Brände haben ein und das­selbe Muster hin­ter­lassen: Häuser ver­wan­delten sich in weißes Pulver. Glas und Alu­minium schmolzen.
Dafür sind Tem­pe­ra­turen nötig, die Wald­brände für gewöhnlich nicht erreichen. Was aber dann lösten diese unge­wöhnlich hohen Tem­pe­ra­turen aus? Schau­spieler Mel Gibson kennt die Antwort! Von Frank Schwede

Jeder, der schon einmal einen klas­si­schen Wald­brand gesehen hat, weiß, welche Natur­gewalt dahin­ter­steckt, wie Land­schaften nach einem Feuer aus­sehen. Ver­kohlte Vege­tation, aus­ge­brannte Häuser, deren Fas­saden aber meistens erhalten bleiben, wenn es kein Holzhaus ist.

Rund um Los Angeles sieht das anders aus. Hier blieb von den Häusern nur ein Häufchen weißer Asche übrig. Manchmal ragt noch ein Kamin ver­stohlen in die Höhe, während Kiefern entlang der Alleen unver­sehrt blieben.

Das ist auch Robert Brame, Foren­siker und Baum­sach­ver­stän­diger, auf­ge­fallen. Brame kommt zu dem Schluss, dass die Brände von Los Angeles keine natür­liche Ursache haben, dass sie nicht von Brand­stiftern mit einem Feu­erzeug gelegt wurden. Doch wodurch sind sie dann entstanden?

Das unvor­stellbare Ausmaß zeigt sich erst aus der Luft. Überall zer­störte Wohn­sied­lungen, aus­ge­brannte Autos und schwarz­ver­brannte Erde. Einige Beob­achter sagten, dass die Gegend wie nach einem Atom­bom­ben­an­griff aussähe.

Für ein klas­si­sches Busch­feuer unge­wöhnlich. Busch­feuer brennen nieder, was sich ihnen in den Weg stellt. Doch ein Großteil der Bäume hat das Feuer unbe­schadet über­standen. (8 Villen hoch­ran­giger ukrai­ni­scher Mili­tär­be­amter sind in Los Angeles NICHT nie­der­ge­brannt?)

Das ist auch Brame sofort auf­ge­fallen. Er sagt, auf­fällig ist, dass die Bäume auch bei den jüngsten Feuern nicht so brannten, wie es bei Busch­feuern üblich ist. Statt­dessen wurden nur Häuser und Autos zer­stört. (Insider ent­hüllt Ritual: Die Wald­brände in Los Angeles sind Teil einer Ver­schwörung gegen die Mensch­lichkeit (Video))

Was Brame besonders ins Staunen ver­setzt hat, ist, dass so viele Euka­lyp­tus­bäume das Feuer nahezu unbe­schadet überlebt haben. Die brennen sonst wie Zunder, sagt der Baumexperte.

Viele Bäume brannten auch von innen heraus, doch es gab kein Loch, durch das das Feuer her­ein­konnte. Von außen blieben die Bäume unver­sehrt. Nicht ein ein­ziges Blatt war verbrannt.

Gegen die Physik eines natür­lichen Feuers

Die Physik eines natür­lichen Feuers erklärt auch nicht, wie Alu­minium und Glas schmelzen kann. Selbst erfahrene Feu­er­wehr­leute haben berichtet, dass sie noch nie Glas schmelzen sahen.

Alu­mi­ni­um­felgen flossen zum Teil sechs bis neun Meter von den Autos über den Boden weg – ein Phä­nomen, das übrigens auch beim Ein­sturz des World Trade Center beob­achtet wurde.

Holz­latten brannten nur an den Stellen, wo sich Nägel befanden. Sehr viele Haus­halts­ge­gen­stände, Schuhe und Kissen blieben unver­sehrt. Wie ist das möglich? Ein natür­liches Feuer zer­stört aus­nahmslos alles und lässt nichts zurück.

Viele Augen­zeugen haben in der Gegend, in der die Feuer noch immer wüten, einen selt­samen zu Boden gerich­teten Licht­strahl beob­achtet, der mög­li­cher­weise von einer Ener­gie­waffe stammen könnte, die von einem Hub­schrauber, einer Drohne oder einen Mili­tär­flugzeug abge­feuert wurde.

Beob­achter ver­muten, dass auch das World Trade Center Opfer einer Ener­gie­waffe wurde, weil auch der „Ein­sturz“ der beiden Türme die Gesetze der Physik sprengt. Auch sie ver­wan­delten sich in zu Staub. 500.000 Tonnen Beton und Stahl hätten im Nor­malfall halb Man­hattan verschüttet.

Über tausend Fahr­zeuge wurden am Ground Zero zer­stört, viele gingen durch Selbst­ent­zündung in Flammen auf, obwohl sie sich mehrere hundert Meter vom Ein­sturzort ent­fernt befanden.

Auch in Man­hattan blieben Bäume unver­sehrt, Papier brannte nicht, die Men­schen in der Nähe trugen keine Brand­ver­let­zungen davon. Die Autorin Judy Wood, die sich aus­giebig mit dem Fall beschäftigt hat, kam zu dem Ergebnis, dass nur eine Ener­gie­waffe dazu fähig ist. Eine Waffe, die Energie ziel­ge­richtet leitet.

Bereits im Jahr 1985 wurde in einem Beitrag des US Senders CNN berichtet, dass EMFs, Directed Energy Weapons, die neue Gene­ration von Kriegs­waffen sind, die zukünftig jedes Rüs­tungs­ab­kommen nutzlos machen werde. Das jüngste Patent (US 10,337,841 B2) wurde am 2. Juli 2019 erteilt.

Zur Ener­gie­waffen zählen Laser‑, Mikro­wellen- und Ska­lar­wel­len­waffen im Hoch­fre­quenz­be­reich, die jeder her­kömm­lichen Waf­fen­gattung haushoch über­legen sind.

Der welt­weite Markt für gezielte Ener­gie­waffen wurde im Jahr 2022 auf 9,24 Mil­li­arden US-Dollar geschätzt und soll von 10,24 Mil­li­arden US-Dollar in 2023 auf 20,89 Mil­li­arden Dollar im Jahr 2031 wachsen.

Für Dr. James Frazier, der über viele Jahr­zehnte elek­tro­ma­gne­tische Effekte für die Luft­waffe unter­sucht hat, ist dieses Waf­fen­system der Joker im lau­fenden Wettrüsten.

Mel Gibson spricht von einem Insiderjob

Doch warum sollte jemand die Brände in der Gegend um Los Angeles absichtlich gelegt haben? Dafür mag es viele Gründe geben. US Schau­spieler Mel Gibson hat dafür nur eine Erklärung.

Er sagte gegenüber Laura Ing­raham auf Fox News, dass die Brände ein Insi­derjob des tiefen Staats seien, um die Men­schen aus der Gegend zu ver­treiben und das Land in eine 15-Minuten-City zu ver­wandeln. Der Schau­spieler sagt:

„Ich kann mir alle mög­lichen schreck­lichen Theorien aus­denken, Ver­schwö­rungs­theorien und alles Mög­liche, aber es schien einfach ein wenig prak­tisch, dass es kein Wasser gab und die Wind­ver­hält­nisse stimmten und dass es Leute gab, die bereit und willens waren, Feuer zu legen.
Und haben sie einen Auftrag dazu oder handeln sie einfach aus eigenem Antrieb? Ich weiß nicht, einige Leute, die sie fangen, scheinen ziemlich gut aus­ge­rüstet zu sein.“

Tat­sache ist, dass die Gegend um Los Angeles schon immer eine Brut­stätte für Feuer war. Das hat Tra­dition. Doch nie in der Ver­gan­genheit waren die Feuer so zer­stö­re­risch, dass von Häusern und Villen nur ein Haufen Asche übrig blieb. Das ist eine neue Dimension, die auch Experten ratlos zurücklässt.

Mag sein, dass die Unge­reimt­heiten der Grund für Ver­schwö­rungs­theorien sind, dennoch muss die Frage erlaubt sein, wie so etwas möglich ist – vor allem, wodurch die selt­samen Brände aus­gelöst wurden.

Es wird in den nächsten Tagen und Wochen in den Main­stream-Medien viele Erklä­rungen geben. Auch von Poli­tikern. Sie werden immer das­selbe erzählen. Dass man Brand­stifter gefasst hat, die mit dem Feuer gespielt haben. Doch das reicht als Erklärung nichts aus.

In der Ver­gan­genheit hat es einfach zu viele dieser zer­stö­re­ri­schen Feuer gegeben. Unter anderem 2023 auf der hawai­ia­ni­schen Insel Maui. Dort hat ein Feuer die kom­plette his­to­rische Stadt Lahaina zer­stört. Das Feuer ging als das töd­lichste in die Geschichte Ame­rikas ein.

Auch hier wird ver­mutet, dass das Feuer mit einer Ener­gie­waffe ent­zündet wurde, um Lahaina zugunsten einer Smart-City zu zer­stören. Bis heute konnten die genauen Umstände nicht geklärt werden. Niemand spricht mehr von der Brandkatastrophe.

So wird es ver­mutlich in einem halben Jahr auch in Los Angeles sein. Niemand wird auch nur ein Ster­bens­wörtchen ver­lieren und die wahren Täter und Anstifter werden wie immer unge­schoren davon kommen. Auch das hat mitt­ler­weile Tradition.

Der Grund ist, dass Medien und Justiz in den Händen des tiefen Staats liegen und eine Auf­ar­beitung sämt­licher Ver­brechen ver­hindert wird. Das heißt, die Mit­glieder des tiefen Staats stehen über dem Gesetz. Und das wird sich aller Vor­aus­sicht nach auch unter dem neuen, alten Prä­si­denten Donald Trump nicht ändern.

„Das ist ein Tro­ja­ni­sches Pferd“: Ent­wickler erwägen Brand­ge­biete in LA für eine 15-minütige Umge­staltung der Stadt

Der Gou­verneur von Kali­fornien, Gavin Newsom, sieht sich in der Kritik, nachdem Berichte auf­ge­taucht sind, er arbeite mit Bau­trägern zusammen, um die von Bränden ver­wüs­teten Gebiete der Pali­sades in dicht besie­delte 15-Minuten-Städte umzuzonen.

Bei den angeb­lichen Ände­rungen handelt es sich um eine von oben herab gesteuerte Stadt­planung, die die Zonen­ein­teilung von R1, die Ein­fa­mi­li­en­häuser erlaubt, auf R3 ändert, eine Klas­si­fi­zierung, die den Bau von dicht besie­delten Apart­ment­kom­plexen erlaubt.

Why is Gavin wiggle dancing when he says:

“Spe­cu­lators buying up properties…”

After the fires des­troyed everything…

Aunt Pelosi gonna make more money or something?

pic.twitter.com/X1UcQwoGoK

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) January 13, 2025

 

Während Befür­worter argu­men­tieren, dass die 15-Minuten-Stadt-Agenda, die Newsom wei­terhin öffentlich bestreitet, ein not­wen­diger Schritt ist, um Kali­for­niens wach­sende Ungleichheit und Woh­nungs­krise anzu­gehen, schlagen Kri­tiker Alarm wegen ihrer Aus­wir­kungen – und ver­knüpfen sie mit der umstrit­tenen Agenda der 15-Minuten-Stadt.

Umwelt­schützer und linke Stadt­planer loben die Idee zwar wegen ihres Poten­zials zur Redu­zierung der CO2-Emis­sionen, doch sie ist auch zum Zünd­stoff für Kon­tro­versen geworden. Kri­tiker argu­men­tieren, dass Initia­tiven für 15-Minuten-Städte oft mit rigo­rosen Regie­rungs­maß­nahmen ein­her­gehen, die die indi­vi­du­ellen Frei­heiten untergraben.

Viele befürchten, dass diese Ent­wick­lungen zu ver­stärkter Über­wa­chung, ein­ge­schränkter Mobi­lität und einer Aus­höhlung von Eigen­tums­rechten führen könnten, ins­be­sondere wenn dichte Bebauung an die Stelle von Ein­fa­mi­li­en­haus­vierteln tritt.

 

Kri­tiker der Idee, die Pali­sades umzu­zo­nieren, stellen die Sinn­haf­tigkeit der Umwandlung von brand­ge­schä­digten Gebieten in dicht besie­delte Gebiete in Frage. Die ver­hee­renden Wald­brände in der Ver­gan­genheit haben die Infra­struktur und die Not­fall­ka­pa­zi­täten der Region bereits über­fordert. Eine zuneh­mende Bevöl­ke­rungs­dichte in diesen Gebieten könnte diese Her­aus­for­de­rungen ver­schärfen und mög­li­cher­weise noch mehr Men­schen­leben gefährden.

Darüber hinaus ist Pacific Pali­sades für seinen wohl­ha­benden Cha­rakter und seine iko­ni­schen Ein­fa­mi­li­en­häuser bekannt. Eine Umzonung, um Apart­ment­kom­plexe zuzu­lassen, würde das ästhe­tische und soziale Gefüge des Viertels dra­ma­tisch verändern.

Manche Gegner sehen darin auch einen Teil einer brei­teren Anstrengung, die Agenda der 15-Minuten-Stadt vor­an­zu­treiben. Sie argu­men­tieren, dass bei solchen Plänen lokale Stimmen oft zugunsten einer von oben nach unten gerich­teten, staatlich gesteu­erten Stadt­planung aus­ge­klammert würden.

„Das ist ein Tro­ja­ni­sches Pferd“, behauptete ein Anwohner. „Sie nutzen die Woh­nungs­krise als Vorwand, um unsere Nach­bar­schaften grund­legend umzu­ge­stalten und uns unsere Lebens­weise zu nehmen.“

Mehr über Wet­ter­ex­pe­ri­mente erfahren Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“ und „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“.

 

 

 

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Quellen: PublicDomain/

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.