rbt

„KREBS­HEILUNG IM 21. JAHR­HUNDERT“: TEIL 6 — INTERVIEW MIT DR. MED. LAMERS: TEIL 4 — HEUTE: NAH­RUNGS­ER­GÄN­ZUNGS­MITTEL IN DER BIO­LO­GI­SCHEN KREBS­ABWEHR UND ERNÄHRUNG

„KREBS­HEILUNG IM 21. JAHR­HUNDERT“ – TEIL 6

INTERVIEW MIT DR. MED. LAMERS – TEIL 4

HEUTE: NAH­RUNGS­ER­GÄN­ZUNGS­MITTEL IN DER

BIO­LO­GI­SCHEN KREBS­ABWEHR UND ERNÄHRUNG

Liebe Lese­rinnen und Leser,

im letzten Interview ging es um die große Bedeutung eines gesunden Darms in der bio­lo­gi­schen Krebsabwehr.

Heute Teil 4 des Inter­views mit Dr. Harry Lamers.

Harry, im letzten Teil des Inter­views haben wir schon begonnen, über die große Bedeutung eines gesunden Darms zu sprechen und dass die Ernährung eine sehr wichtige Rolle in der Krebs­be­handlung spielt wie auch bei jeder anderen Krankheit. Jeder Krankheit liegt ein Sau­er­stoff­man­gel­syndrom — eine Zell­schä­digung —  zugrunde.

Dr. Lamers:

Ja, das ist kurz und bündig richtig auf den Punkt gebracht und die richtige Vor­sorge bedeutet neben der gesunden und aus­ge­wo­genen Ernährung auch Vor­sorge durch wichtige Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel. Du hast im Buch von der Krebsvor- und Nach­sorge geschrieben. Das ist grund­sätzlich richtig und wie du ja auch richtig ange­merkt hast, bezieht sich das auf jede Erkrankung, denn es geht letztlich immer und ein starkes Immun­system. Das Immun­system befindet sich im Darm, wie man lapidar zu sagen pflegt und das ist richtig, weil hier der Ver­dau­ungs­prozess der Nah­rungs­mittel statt­findet, die wir täglich zu uns nehmen und dazu zählen auch wichtige Nahrungsergänzungsmittel.

Genau, und auf diesen Punkt hattest du bereits hin­ge­wiesen. Bevor wir genauer über diese Pro­dukte sprechen, möchte ich noch einmal auf das Mikrobiom zu sprechen kommen. Gerade in den ver­gan­genen Jahren erschienen dazu auch neue inter­es­sante Bücher. 

Dr. Lamers:

Genau genommen ist das Mikrobiom heute noch für viele Men­schen ein Fremdwort. Wenn du aber den Begriff Darm­flora ver­wenden würdest, dann werden viele Men­schen wissen, worum es im Wesent­lichen geht.

Gut, aber nun wissen wir, dass das Mikrobiom oder eben die Darm­flora ein sehr kom­plexes Gebilde ist und auch die For­schung noch lange nicht am Ende ihrer Reise ist. 

Dr. Lamers:

Das ist richtig, aber For­schung hört ja nie auf. Ich bin seit nunmehr 60 Jahren neben meiner prak­ti­schen Tätigkeit als Arzt auch in der For­schung tätig und es wird nie auf­hören. Denke an Dr. Paul Gerhard Seeger, mit dem ich 10 Jahre gemeinsam geforscht habe. Betrachtet man seinen Lebensweg in der Krebs­for­schung, dann trifft das auch auf ihn zu und auf nahezu jeden For­scher. Seine bedeu­tendsten Ent­de­ckungen in der Krebs­for­schung machte er in den 1930er Jahren und er hat bis zum Ende seines Lebens nie auf­gehört zu forschen.

Bleiben wir bei der großen Bedeutung der Darm­flora. Wie würdest du das einem Pati­enten oder einer Pati­entin mit wenigen Worten, ohne zu viele Fach­aus­drücke zu ver­wenden, erklären.

Dr. Lamers:

mde

Das Mikrobiom bezeichnet die Gesamtheit aller Mikro­or­ga­nismen, die in und auf dem Körper eines Men­schen oder Lebe­wesens leben. Also z. B. Bak­terien, Viren und Pilze und einige andere Gruppen.

Wenn man genauer in dieser The­matik nach­liest, geht es um schät­zungs­weise hundert Bil­lionen Mikroben, die sich aus tausend unter­schied­lichen Arten zusam­men­setzen, die jeden kleinsten Winkel unseres Körpers besiedeln. Fach­leute sprechen hier von dem mikro­biellen Fuß­ab­druck des Menschen.

Dr. Lamers:

Ja, nun wirst Du aber schon zu wis­sen­schaftlich. Besonders bekannt ist das Mikrobiom des Darms, aber es gibt natürlich auch ein Mikrobiom auf der Haut, im Mund und an anderen Kör­per­stellen. Das Mikrobiom spielt eine ganz ent­schei­dende Rolle für die Gesundheit des Men­schen, weil es die Ver­dauung unter­stützt, die Pro­duktion von Vit­aminen, Stärkung des Immun­systems und generell die Abwehr gegen Krankheitserreger.

Womit wir wieder beim Thema Ernährung wären.

Dr. Lamers:

Korrekt. Ein unge­sundes Mikrobiom, kann bei­spiels­weise durch falsche Ernährung das Risiko für ver­schiedene Krank­heiten erhöhen, wie z.B. All­ergien, Über­ge­wicht oder Diabetes.

Über­ge­wicht oder fachlich bekannt als Adi­po­sitas, ist ein gutes Stichwort, weil es zu den großen Volks­krank­heiten unserer Zeit gehört. In Deutschland schätzt man die an Adi­po­sitas erkrankten Men­schen auf über 10 Mil­lionen. Weltweit geht man von mehr als einer Mil­liarde aus. Das sind erschre­ckende Zahlen.

Dr. Lamers:

Noch erschre­ckender ist, dass immer mehr Kinder davon betroffen sind.

Ja, aber lass mich bitte noch ergänzen, dass in Deutschland schät­zungs­weise über 50% der Erwach­senen zu viele Kilos auf die Waage bringen. Das ist unter anderem dem schnell ver­füg­baren Fastfood geschuldet. Wenn man sich nur vor Augen führt, dass die Gesamt­summe aller Fastfood-Ketten in Deutschland auf ca. 25 Mil­li­arden Euro geschätzt wird, dann ist das schon erschütternd.

Dr. Lamers:

Da hast du recht und das ist ein alt­be­kanntes Problem. Damit komme ich noch einmal kurz zurück auf die Pro­ble­matik, dass davon mitt­ler­weile auch viele Kinder betroffen sind. Das ist aus genau diesen Gründen erklärbar, denn, wenn sich die Erwach­senen, also die Eltern, zu viel von Fastfood und unge­sunden Lebens­mitteln aus Super­märkten ernähren, dann sind infol­ge­dessen auch die Kinder davon betroffen. Das ist ein Teufelskreis.

Adi­po­sität ist nur eine von viele Folgen einer kranken Darm­flora. Wir können hier nicht alle besprechen. Nehmen wir aber noch ein anderes gutes Bei­spiel, wovon  sehr viele Men­schen betroffen sind: ein über­mä­ßiger Anti­bio­ti­ka­konsum. Viele Men­schen kennen die Situation, dass sie erkrankt sind, dann zum Hausarzt gehen und dieser Anti­biotika verschreibt. 

Dr. Lamers:

Jeder Patient weiß, dass Anti­biotika dem Körper kurz­fristig helfen kann, aber auch Neben­wir­kungen hat und dabei handelt es sich nicht nur um kurz­fristige Neben­wir­kungen. Auch lang­fristige Neben­wir­kungen, zum Bei­spiel die Darm­flora und das Immun­system betreffend, könnten die Folge sein. Die häu­figsten Neben­wir­kungen sind oft Magen-Darm-Beschwerden oder es können dadurch all­er­gi­schen Reak­tionen her­vor­ge­rufen werden.

Dabei darf man nicht ver­gessen, dass die Ein­nahme von Anti­biotika auch die natür­liche Keim­be­siedlung der Schleim­häute stören und die Ent­wicklung von Resis­tenzen begüns­tigen kann.

Wie ist deine Erfahrung mit lang­fris­tigen Folgen?

Dr. Lamers:

All­gemein bekannt ist bei­spiel­weise, dass bei über­mä­ßigem Einsatz von Anti­biotika Bak­terien wider­stands­fä­higer gegen Medi­ka­mente werden. Aus der Praxis weiß man mitt­ler­weile, dass bei einer Erkrankung – zum Bei­spiel einer Lun­gen­ent­zündung – nicht jedes Anti­bio­tikum bei jedem Pati­enten die gleiche Wirkung hat. So kann es auch vor­kommen, dass ein Anti­bio­tikum bei dem einen Pati­enten sofort Wirkung zeigt und bei dem anderen gar keine.

Diese Erfahrung haben wahr­scheinlich schon viele Men­schen gemacht, ich im Übrigen auch. Das Dilemma ist im Grunde genommen, dass ein Patient dann ein paar Tage völlig sinnlos Tabletten geschluckt hat, die Lun­gen­ent­zündung aber immer noch nicht abge­klungen ist. Dann geht der Patient wieder zum Arzt und erhält ein anderes Antibiotikum.

Dr. Lamers:

Ja, das pas­siert ver­mutlich auch heute noch viel zu häufig und belastet die Darm­flora dann völlig unnötig noch mehr. Grund­sätzlich kann eine geschä­digte Darm­flora mit ver­schie­denen Erkran­kungen in Ver­bindung gebracht werden, mit chro­nisch-ent­zünd­lichen Darm­er­kran­kungen, aber auch mit Auto­im­mun­erkran­kungen oder All­ergien, wie auch mit psy­chi­schen Stö­rungen und das ver­gessen viele Men­schen heute. Wenn ein Mensch jah­relang an Adi­po­sitas leidet, hat das auch Aus­wir­kungen auf sein psy­chi­sches und see­li­sches Wohlbefinden.

Grund­sätzlich gilt, dass bei der Ein­nahme von Anti­biotika das Thema Nah­rungs­er­gänzung zum Aufbau einer gesunden Darm­flora von ele­men­tarer Wich­tigkeit ist,natürlich auch eine aus­ge­wogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Voll­korn­pro­dukten. Nicht zu ver­gessen ist dabei viel natür­liches Wasser zu trinken oder auch Tee.

Zu allem Übel gibt es dann auch noch die The­matik Anti­biotika in der Tier­zucht.  Bekanntlich werden seit mehr als einem halben Jahr­hundert Anti­biotika zum Mästen von Nutz­tieren ein­ge­setzt, da Wis­sen­schaftler fest­ge­stellt haben, dass die Tiere, die mit Anti­biotika ver­mischtes Futter bekommen, schneller an Gewicht zunehmen. Theo­re­tisch könnte das Gleiche all jenen pas­sieren, die das Fleisch dieser mit Anti­biotika gefüt­terten Tiere ver­zehren, schreibt eine bekannte Autorin.

So sollen Studien nach­ge­wiesen haben, dass die Gabe niedrig dosierter Anti­biotika an junge Mäuse über einen Zeitraum von  wenigen Wochen dazu führen kann, dass sie im spä­teren Leben fett­leibig werden, ganz zu schweigen von Krankheiten. 

In Deutschland und der EU ist der Einsatz von Anti­biotika als Leis­tungs­för­derer seit 2006 ver­boten. Trotz der Verbote wird in der Nutz­tier­haltung wei­terhin eine große Menge an Anti­biotika ein­ge­setzt, ins­be­sondere zur Behandlung von Erkrankungen.

Dr. Lamers:

Diese Hin­ter­gründe wissen viele Ver­braucher leider gar nicht, dass heute viele toxische Stoffe ja schon in den Böden und auch im Futter sind. Das Erschre­ckende, was du auch beschrieben hast, sind die dunklen Zukunfts­aus­sichten von GMO, „Labor­fleisch“ und gen­ma­ni­pu­lierten Fut­ter­mitteln. Das Ergebnis sind dena­tu­rierte Lebens­mittel, wovon Dr. P.G. Seeger schon vor Jahr­zehnten gewarnt hat. Umso wich­tiger ist es, sich viel mehr mit gesunder Ernährung aus­ein­an­der­zu­setzen und sehr genau darauf zu achten, wo wir unser Obst, Gemüse und auch andere Lebens­mittel einkaufen.

Nun weiß ich, schon aus der Erfahrung, die ich durch Ewald Sauter machen durfte und in meinem Buch Alchemist und Templer beschrieben habe, dass man alles — also auch sämt­liche Lebens­mittel sowie Medi­ka­mente und auch Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel — auf seine jeweilige Wirkung indi­vi­duell aus­testen kann, zum Bei­spiel auch durch Bioresonanzverfahren/Elektroakupunktur. Nur wird das von der evi­denz­ba­sierten Medizin, sprich der Schul­me­dizin, nicht aner­kannt und teil­weise sogar belächelt.

Dr. Lamers:

Ja, das ist bedau­er­li­cher­weise auch heute noch so und das betrifft ja auch meinen ganz­heit­lichen Ansatz in der Neural- und Regu­la­ti­ons­the­rapie. Warum das so ist, kann man sich denken, das hast du ja auch sehr aus­führlich im Buch beschrieben. Ich habe in den ver­gan­genen Jahren aber die Erfahrung gemacht, dass heute viel mehr Men­schen davon wissen und von diesen, meiner Ansicht nach her­vor­ra­genden Aus­tes­tungs-Methoden (z. B. Bio­re­so­nanz­ver­fahren u.a.), Gebrauch machen, um her­aus­zu­finden, ob das eine oder andere Medi­kament wirkt oder eben nicht.

Bekanntlich kann man das auch bei Lebens­mitteln genau aus­testen und dann kann es auch vor­kommen, dass man z. B. jah­relang ein Bio­produkt zu sich nimmt oder ein Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel und es nicht die erwünschte Wirkung hat, im schlimmsten Fall sogar unver­träglich ist.

Dr. Lamers:

Absolut richtig. Das bedeutet aber nicht unbe­dingt, dass das eine oder andere Lebens­mittel oder Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel bei einem anderen Men­schen auch keine gute Wirkung zeigen kann. Aus­ge­schlossen sind natürlich immer belastete Lebens­mittel und Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel und davon gibt es sicherlich sehr viele.

Dazu möchte ich auch noch anmerken, dass gerade auf dem Markt der Veggie-Pro­dukte nicht alles Gold ist, was glänzt und viele Pro­dukte auf der einen Seite fleischlos und vegan sind, auf der anderen Seite aber teil­weise sehr stark schad­stoff­be­lastet. Womit wir wieder bei dem Thema Lebens­mittel- und Fut­ter­mit­tel­in­dustrie und Schad­stoffen wären.

Dr. Lamers:

Das Problem haben wir seit vielen Jahr­zehnten und es scheint immer schlimmer zu werden. Das belegt auch die Zunahme der Zivi­li­sa­ti­ons­krank­heiten in den Indus­trie­ländern unzwei­felhaft. Aber das hast du ja im Buch sehr aus­führlich dargelegt.

Gut, kommen wir zum Schluss noch zum Thema Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel. In einem der letzten News­letter hatten wir ja schon die Wolz-Pro­dukte erwähnt. Du selbst hattest von Deiner eigenen Krebs­er­krankung berichtet und gesagt, dass gerade diese Pro­dukte dir in der bio­lo­gi­schen Krebs­be­handlung sehr geholfen haben. 

Dr. Lamers:

Die Wolz-Hefe­zell­prä­parate hat der deutsche For­scher Sieg­fried Wolz in den 1990er Jahren in Zusam­men­arbeit mit meinem Kol­legen Paul Gerhard Seeger entwickelt.

Ein wesent­licher Bestandteil des Zell Oxygen Immun­komplex sind die Enzym-Hefe­zellen Dr. Wolz. Die sind weltweit ein­zig­artig. Dazu wurden sie wis­sen­schaftlich vielfach getestet, nicht umsonst sind sie seit mitt­ler­weile 50 Jahren ein fester Bestandteil der kom­ple­men­tären Naturkunde.

Mir haben diese Pro­dukte sehr geholfen und ich nehme sie seit Jahren jeden Tag. Auch meinen Pati­enten emp­fehle ich diese Pro­dukte vor­beugend und natürlich ins­be­sondere auch in der Nach­sorge einer Erkrankung.

Ein beson­deres Merkmal ist die ganz besondere Her­stellung der Enzym-Hefe­zellen. Aber das werden wir wei­ter­führend im nächsten News­letter besprechen, denn inter­essant ist, wie ich finde, dass heute der eine oder andere große Player in Sachen Nah­rungs­er­gänzung sich offen­sichtlich sehr genau mit Wolz/Seeger und deren For­schung befasst hat und Pro­dukte wie das Zell Oxygen auch ver­kaufen. Dann werden wir der Frage nach­gehen, ob es da mög­li­cher­weise Qua­li­täts­un­ter­schiede geben könnte und worauf man als Ver­braucher dringend achten muss.

Dr. Lamers:

Die Her­stellung ist in der Tat etwas sehr Außer­ge­wöhn­liches und zeigt zum anderen die überaus große Bedeutung von Dr. P.G. Seeger aber auch von Sieg­fried Wolz.

Bei unserem letzten Treffen, gemeinsam mit Jörg Klemm, haben wir spe­ziell über die The­matik Nah­rungs­er­gänzung dis­ku­tiert. Ich kann wohl behaupten, dass gerade Jörg Klemm ein aus­ge­spro­chener Fachmann im Bereich der Zell­for­schung und dem Thema Darmflora/Mikrobiom ist. Jörg hält, zusätzlich zu den Wolz-Pro­dukten, auch noch Vul­kanerde und Alen für sehr wichtig. 

Dr. Lamers:

Ja, und das aus gutem Grund. Vul­kanerde, spe­ziell Zeolith, wird als Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel ver­wendet, um den Körper zu ent­giften und es stärkt das Immun­system. Zeolith ist ein Mineral, das in der Lage ist, Schad­stoffe wie z. B.  Schwer­me­talle zu binden und über den Stuhl aus­zu­scheiden. Dadurch wird auch die Darm­ge­sundheit ver­bessert und die Darmwand gestärkt und somit auch das Immunsystem.

Dann sag uns bitte noch etwas zu Alen.

Dr. Lamers:

Alen soll den Körper mit wich­tigen Nähr­stoffen ver­sorgen und den Stoff­wechsel har­mo­ni­sieren, aber auch die Leis­tungs­fä­higkeit und Vita­lität im All­ge­meinen steigern, um so auch Man­gel­er­schei­nungen ent­ge­gen­zu­wirken. Alen besteht aus unver­ar­bei­teten Nähr­stoff­mo­le­külen — Getreiden und Mee­res­algen -, die von pflanz­licher Zel­lulose trans­por­tiert werden.

Das Gute ist, dass es meiner Ansicht nach auch recht neutral schmeckt und die Ein­nahme einfach ist. 

Dr. Lamers:

Ja, je nachdem wie da die genauen Emp­feh­lungen für Erwachsene und Kinder sind, kann man einfach einen Tee­löffel oder Ess­löffel in ein Glas Wasser geben, umrühren und das ganze dann trinken.

Soviel für heute.

Fort­setzung folgt in wenigen Tagen und dann wird uns u. a. das wichtige Thema Nah­rungs­er­gänzung noch ein wenig weiter beschäf­tigen, denn heute werden die Ver­braucher in der Werbung und auch in Super­märkten und Dro­ge­rie­markt­ketten mit Nah­rungs­er­gän­zungs­mitteln nahezu überhäuft.

Mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann