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Para­normale Erschei­nungen und Insider-Infor­ma­tionen über inter­di­men­sionale Intelligenzen

Robert Bigelow, ein pro­mi­nenter ame­ri­ka­ni­scher Geschäftsmann und Raum­fahrt­un­ter­nehmer, hat im Laufe der ver­gan­genen Jahre mehrere umstrittene Aus­sagen zu UFOs und außer­ir­di­schen Lebens­formen gemacht. Bigelow hat offen erklärt, dass er glaubt, dass extra­ter­res­tri­sches Leben exis­tiert, und hat ange­deutet, dass einige UFOs mög­li­cher­weise Raum­schiffe von Außer­ir­di­schen sind. Er hat eine starke Über­zeugung geäußert, dass die ame­ri­ka­nische Regierung mehr über UFOs weiß, als sie der Öffent­lichkeit mit­ge­teilt hat. Er hat darüber hinaus behauptet, dass es eine erheb­liche Ver­tu­schung in Bezug auf UFOs gibt und dass die US-Regierung seit Jahr­zehnten über Begeg­nungen mit fremden Lebens­formen infor­miert ist. Bigelow hat auch ange­deutet, dass die Regierung Beweise für außer­ir­di­sches Leben hat, diese aber geheim hält. (Von Jason Mason)

Der Unter­nehmer und Gründer von Bigelow Aero­space kaufte 1996 die mys­te­riöse Skin­walker Ranch in Utah. Die Ranch hat sich einen Ruf für ihre para­nor­malen Phä­nomene erworben, dar­unter UFO-Sich­tungen, seltsame Krea­turen und andere uner­klärbare Vor­komm­nisse wie Vieh-Ver­stüm­me­lungen. Bigelow hat ange­deutet, dass viele der Phä­nomene auf der Skin­walker Ranch mit außer­ir­di­schem Leben in Ver­bindung stehen. Er glaubt, dass die Ranch ein Hotspot für UFO-Sich­tungen ist, und dass diese Sich­tungen mög­li­cher­weise auf die Präsenz fort­schritt­licher extra­ter­res­tri­scher Tech­no­logie hinweisen.

Das Konzept inter­di­men­sio­naler Wesen ist in der lokalen Folklore der ansäs­sigen Urein­wohner Ame­rikas ver­wurzelt, ins­be­sondere in den Navajo-Legenden von Skin­walkern, sprich Gestalt­wandlern, die sich in Tiere oder andere Men­schen ver­wandeln können. Bigelow hat Par­al­lelen zwi­schen diesen Legenden und den selt­samen Vor­komm­nissen, die auf der Ranch berichtet werden, gezogen. Einige Berichte von der Ranch umfassen Sich­tungen von selt­samen Lichtern, nicht iden­ti­fi­zier­baren flie­genden Objekten und Begeg­nungen mit unge­wöhn­lichen Krea­turen. Einige Zeugen haben Erfah­rungen beschrieben, die auf die Präsenz von Enti­täten hin­deuten, die nicht unserem Ver­ständnis von phy­si­ka­li­scher Rea­lität ent­sprechen, was zu Spe­ku­la­tionen über ihre inter­di­men­sionale Natur geführt hat.

Robert Bigelow glaubt, dass das Uni­versum kom­plexer ist, als wir momentan ver­stehen, und hat ange­deutet, dass die Phä­nomene auf der Skin­walker Ranch Mani­fes­ta­tionen inter­di­men­sio­naler Wesen sein könnten, die mit unserer Rea­lität inter­agieren. Er hat ange­deutet, dass diese Erfah­rungen unsere Wahr­neh­mungen von Existenz und Bewusstsein her­aus­fordern und vor­ge­schlagen, dass einige dieser Wesen mög­li­cher­weise in Dimen­sionen exis­tieren, die über unsere eigene hin­aus­gehen, was erklären könnte, warum sie nicht immer mit her­kömm­lichen Mitteln beob­achtbar oder nach­weisbar sind. Bigelow hat das Phä­nomen G‑LOC erwähnt, das auf­tritt, wenn eine Person auf­grund hoher Gra­vi­ta­ti­ons­kräfte das Bewusstsein ver­liert, oft spe­ziell in der Luft­fahrt. Er denkt, dass während G‑LOCs das Bewusstsein vor­über­gehend den Körper ver­lassen kann, was es den Indi­viduen ermög­licht, Rea­li­täten jen­seits ihrer unmit­tel­baren phy­si­schen Umgebung wahr­zu­nehmen. Es bewirkt eine außer­kör­per­liche Erfahrung. Bigelow glaubt, dass dies einen Ein­blick in andere Dimen­sionen oder Rea­li­täten geben könnte, in denen nicht-mensch­liche Enti­täten exis­tieren, die laufend mit uns interagieren.

Der Unter­nehmer ist seit langem von über­na­tür­lichen Phä­no­menen fas­zi­niert und hat Mil­lionen in die Erfor­schung des Mys­te­riums des Bewusst­seins, UFOs und extra­ter­res­tri­scher Lebens­formen inves­tiert. Er glaubt, dass Außer­ir­dische bereits hier auf der Erde sind. Er erklärte weiter, dass es immer eine ET-Präsenz unter den Men­schen gegeben habe. Er sagte auch, dass er Mil­lionen von Dollar in die For­schung zu diesem Thema inves­tiert hat. Seiner Meinung nach müssen die Men­schen nicht weit reisen, um Außer­ir­dische zu finden, da sie bereits hier sind.

Das von ihm gegründete Institut NIDS (National Institute for Dis­covery Science) unter­suchte auch die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Er sprach über mög­liche Ver­bin­dungen zwi­schen der For­schung zum Bewusstsein und UFOs. Er sprach auch über die Risiken, die mit dem Versuch ver­bunden sind, mit dem Unbe­kannten zu kom­mu­ni­zieren, da es zu meh­reren unge­müt­lichen Phä­no­menen gekommen ist, welche den Betrof­fenen von der Skin­walker Ranch bis nach­hause gefolgt sind. Bigelow hält sich der Öffent­lichkeit gegenüber über sein Wissen meist bedeckt, sagte jedoch, er habe inter­di­men­sionale Kräfte, UFOs und Mani­fes­ta­tionen durch Portale an bestimmten para­nor­malen Hot­spots wie der Skin­walker Ranch beob­achtet. Einige Men­schen glauben, dass Außer­ir­dische hier als Hybriden leben oder auf eine Weise, die sie wie normale Men­schen erscheinen lässt und diese Erkenntnis sorgte für große Besorgnis in Regierungskreisen.

Andere Infor­ma­tionen stammen von einem Mann namens Alex Collier. In einem Interview von 1994 erin­nerte sich Alex Collier, der einst im Mili­tär­dienst als Hub­schrau­ber­pilot in den Ver­ei­nigten Staaten gear­beitet hat, an Infor­ma­tionen, die er über die Her­kunft der Menschheit und ihrer Ver­bindung zu Aliens erfahren konnte. Die außer­ir­di­schen Men­toren von Collier betonten, dass die Erde und der Mars bio­lo­gische und gene­tische Expe­ri­mente waren. Also ter­ra­for­mierte Welten, um ver­schiedene Lebens­formen darauf zu testen. Collier sagt, dass das plötz­liche Auf­treten von voll ent­wi­ckelten Rep­tilien, Vögeln, Säu­ge­tieren usw. auf die Besiedlung und Kolo­ni­sierung der Erde und des Mars durch ver­schiedene extra­ter­res­trische Gruppen hin­weist. Die Pri­maten oder Affen wurden von rep­ti­li­en­haften Intel­li­genzen, soge­nannten Dra­ko­niern und anderen zum Mars und dann zur Erde gebracht. Sie wurden in Laboren auf Raum­schiffen gene­tisch erschaffen und sind keine Pro­dukte einer zufäl­ligen natür­lichen Evolution.

Wenn wir die Mög­lichkeit in Betracht ziehen, dass fort­ge­schrittene extra­ter­res­trische Zivi­li­sa­tionen über Tech­no­logien ver­fügen, die weit über unser gegen­wär­tiges Ver­ständnis hin­aus­gehen, könnten sie die Fähigkeit haben, gene­ti­sches Material zu mani­pu­lieren. Dies bedeutet, dass das plötz­liche Auf­treten kom­plexer Lebens­formen auf der Erde das Ergebnis gezielter gene­ti­scher Inge­nieur­kunst und nicht natür­licher Evo­lution ist. Die rasante Ent­wicklung der Tech­no­logie in der modernen Mensch­heits­ge­schichte, wie CRISPR und gene­tische Ein­griffe, deutet darauf hin, dass eine weiter fort­ge­schrittene Zivi­li­sation leicht in der Lage sein könnte, Lebens­formen zu erschaffen oder zu modi­fi­zieren. Wenn wir die Idee in Betracht ziehen, dass die Erde und der Mars einst Teil eines grö­ßeren inter­stel­laren Expe­ri­ments waren oder noch sind, wird das Konzept des Ter­ra­formings plau­sibel. Fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen könnten ver­sucht haben, bewohnbare Umge­bungen auf meh­reren Pla­neten zu schaffen, um ver­schiedene Lebens­formen zu testen.

Viele uner­klärte Phä­nomene, wie UFO-Sich­tungen und Begeg­nungen, könnten als Beweise für eine fort­dau­ernde extra­ter­res­trische Präsenz und Expe­ri­mente auf der Erde inter­pre­tiert werden. Wenn diese Wesen die Menschheit beob­achten und mit ihr inter­agieren, könnte dies Col­liers Behaup­tungen unter­stützen. Die zuneh­mende Anzahl von frei­ge­ge­benen Mili­tär­be­richten über nicht iden­ti­fi­zierte Luft­phä­nomene (UAPs) deutet darauf hin, dass es mehr zu der Geschichte zu sagen gibt, als öffentlich erkannt wird. Die Vor­stellung von rep­ti­li­en­haften Wesen, die die mensch­liche Evo­lution beein­flussen, könnte als Metapher für die ver­bor­genen Kräfte gesehen werden, die die mensch­liche Gesell­schaft formen. Dies könnte nahe­legen, dass es fort­ge­schrittene Intel­li­genzen gibt, die die mensch­liche Ent­wicklung steuern. Die Ver­breitung von rep­ti­li­en­haften Bildern in vielen ver­schie­denen antiken Kul­turen könnte ein tie­feres, viel­leicht unter­be­wusstes Erkennen dieser Wesen wider­spiegeln und auf eine his­to­rische Ver­bindung hin­weisen, die im Laufe der Zeit ver­loren gegangen ist.

Viele Kul­turen weltweit haben Mythen über rep­ti­li­en­hafte Wesen und Drachen ent­wi­ckelt, die oft tiefere sym­bo­lische Bedeu­tungen tragen.

  • Ägyp­tische Kultur: Götter wie Sobek und Wadjet.
  • Meso­po­ta­mische Kultur: Figuren wie Tiamat und Lamassu.
  • Indische Kultur: Wesen wie Nagas und Vasuki.
  • Meso­ame­ri­ka­nische Kul­turen: Azteken (Quetz­al­coatl) und Maya (Kukulkan).
  • Grie­chische Kultur: Mythen über Medusa und Typhon.
  • Chi­ne­sische Kultur: Drachen (Long), die als wohl­wol­lende Wesen gelten.
  • Nord­eu­ro­päische Kultur: Figuren wie Fafnir und Nidhogg in der nor­di­schen Mythologie.
  • Euro­päische Mythen: Drachen in der Artussage und in ver­schie­denen Folk­loren, wie dem Drachen von St. Georg.

Laut Collier han­delte es sich bei außer­ir­di­schen Wesen ins­gesamt um äthe­rische, die vierte und fünfte Dimen­sionen umfas­sende Besat­zungen und Raum­schiffe, die sich durch den Raum bewegten, ohne zu wissen, dass sie direkt durch unsere Dimension hin­durch­gehen. Er erklärte dies als ein Zeichen für eine fort­lau­fende Implosion zwi­schen den ver­schie­denen Dimen­sionen. Er sagte auch, dass jetzt mehr Geister und ähn­liche Erschei­nungen sichtbar werden würden, da Seelen, die zwi­schen der dritten und vierten Dichte gefangen sind, häu­figer erscheinen würden, während die Fre­quenz der Erde ansteigt. Viele dieser Seelen und Wesen würden, sofern sie nicht geheilt werden, schließlich aus dieser Ebene hierher übertreten.

In die Zukunft bli­ckend, sagte Collier voraus, dass die Menschheit in den nächsten Jahren mehr über ihre gene­ti­schen Ursprünge erfahren würde, dank Infor­ma­tionen von Kon­takt­per­sonen und Insidern auf der ganzen Welt. Er behauptete, wir Men­schen werden von 22 ver­schie­denen extra­ter­res­tri­schen Rassen erfahren, die mit der Mensch­heits­ge­schichte ver­bunden sind. Er sah auch massive Ver­än­de­rungen auf der Erde voraus, beginnend mit einem magne­ti­schen Pol­sprung, etwas, von dem er glaubte, dass es bereits begonnen hat, und nannte Vögel, die in die falsche Richtung migrieren, als ein Vor­zeichen dafür.

Alex Collier äußerte seine Bewun­derung für die Tra­di­tionen der Urein­wohner Ame­rikas, ins­be­sondere ihr Ver­ständnis von der Natur. Er erklärte, dass die Urein­wohner Vögel genau beob­ach­teten, da ihre Federn emp­findlich auf magne­tische Felder und Mikro­wel­len­en­ergie reagieren. Die Bewe­gungen der Vögel, geleitet durch das magne­tische Gitter der Erde, helfen, die sich ver­än­dernden Ener­gie­flüsse anzu­zeigen. Er sagte, die Urein­wohner würden es ver­meiden, in der Nähe dieser Ener­gie­linien zu campen, um über die Zeit hinweg schäd­licher Strahlung zu ent­gehen. Collier teilte mit, dass Federn für Indianer nicht nur sym­bo­lisch waren, sondern als Antennen dienten, die dem Stamm halfen, tele­pa­thisch zu kom­mu­ni­zieren! Er beschrieb, wie ein Häuptling in alten Zeiten denken oder leise Pläne besprechen konnte, und der Stamm die Bot­schaft ohne Worte von ihm empfing.

Alex Collier behauptete außerdem, dass der Mond erst vor etwa 12.000 Jahren zur Erde gebracht worden ist und kein natür­licher Satellit sei, sondern ein künst­licher. Also eine gewaltige Raum­station. Laut ihm sagten Außer­ir­dische wie die Andro­me­daner, er stamme eigentlich aus dem Sternbild Ursa Minor. Er beschrieb den Mond als mit Ruinen bedeckt, und erwähnt vor­handene Karten und Bilder davon, die angeblich exis­tierten, aber noch immer nicht öffentlich zugänglich sind. Collier sagte voraus, dass diese ver­bor­genen Infor­ma­tionen schließlich ans Licht kommen würden. Er behauptete auch, dies sei der Grund, warum die NASA auf­gehört habe, Astro­nauten hin­zu­schicken – weil bereits jemand auf dem Mond war und die Apollo-Astro­nauten gewarnt wurden, nicht zurück­zu­kehren. Diese scho­ckie­renden Geheim­nisse waren ver­mutlich ein Grund dafür, warum der Welt­öf­fent­lichkeit nach­ge­stellte Mond­lan­de­szenen prä­sen­tiert worden sind, in denen nichts davon zu sehen ist.

Collier sagte, der Mond sei 9,1 Mil­li­arden Jahre alt, was ihn älter als die Erde macht. Er erwähnte, dass Wis­sen­schaftler Mine­ralien auf dem Mond gefunden hätten, die auf unserem Pla­neten nicht exis­tierten, was seinen Glauben unter­stützte, dass der Mond ursprünglich nicht aus unserem Son­nen­system stammt und er weist noch viele andere äußerst unge­wöhn­liche Eigen­schaften auf. Alex sagte auch, es gäbe acht weitere künst­liche Monde in unserem Son­nen­system, die sich unab­hängig bewegen und sogar aus eigener Kraft das System ver­lassen können. Er behauptete, dass nicht­mensch­liche Wesen auf dem Mond leben, und dass die füh­renden glo­balen Poli­tiker dies wüssten, es aber geheim hielten, um ihre Macht zu etablieren.

Er sprach dann in wei­teren Vor­trägen darüber, dass die Erde über Hun­derte von Mil­lionen Jahren wie­derholt von ver­schie­denen Gruppen kolo­ni­siert wurde. Er behauptete, die erste Rasse, die die Erde kar­tierte, stamme von Alpha Dra­conis und das sind eben jene rep­ti­loide Wesen, die zwi­schen 2,1 und 6,7 Meter groß und bis zu 800 Kilo­gramm schwer werden sollen. Er sagte, sie hätten die Men­schen ver­achtet und seien die ersten gewesen, die vor Mil­lionen von Jahren eine Kolonie auf der Erde grün­deten. Demnach war eines der ersten besie­delten Gebiete das, was wir heute Nord­amerika nennen. Er erklärte, dass selbst heut­zutage rep­ti­loide Wesen tief im Inneren des Pla­neten leben, in Tunneln und Höhlen 160 bis 320 Kilo­meter unter der Ober­fläche, wo sie auf­grund ihrer langen Lebens­spanne seit Tau­senden von Jahren überlebt hatten.

Alex Collier behauptete, dass Rep­ti­loiden, Grey-Aliens und ver­wandte Orion-Wesen von mensch­licher Angst leben, wobei die Rep­ti­loiden auch mensch­liches Fleisch kon­su­mierten. Es ist für sie eine mensch­liche Angst-Farm und das erklärt, warum uns Regie­rungen ständig mit Furcht, Nega­ti­vität und Ängsten kon­fron­tieren – spe­ziell in den Massenmedien.

Grey-Aliens würden eben­falls Men­schen und spe­ziell Kinder ent­führen, von denen viele auf ihren Mut­ter­schiffen lan­deten oder nach Phobos – dem grö­ßeren der beiden Monde des Mars – gebracht wurden, den er als einen wei­teren künst­lichen Satel­liten beschrieb. Alex ging weiter und behauptete, dass ETs Reli­gionen für uns erschaffen hätten, um die Menschheit zu spalten und zu schwächen. Er sagte, dass die Menschheit einst eine gemeinsame Sprache sprach, aber dass Außer­ir­dische die Men­schen trennten, als sie kol­lektiv zu mächtig wurden. Er ver­glich dies mit der Handlung des Films Stargate und deutete an, dass darin ver­borgene Wahr­heiten über den Auf­stand der Menschheit gegen unter­drü­ckende Götter der Antike ent­hielt, die eigentlich Außer­ir­dische waren. Laut Collier stammen alle modernen Sprachen von extra­ter­res­tri­schen Sprachen ab, die den Men­schen von Außer­ir­di­schen bei­gebracht wurden, um sie in Spaltung zu halten und besser kon­trol­lieren zu können. Erst mit dem Auf­tauchen der ersten Uni­ver­sal­über­setzer geht diese Phase der Trennung jetzt jäh zu Ende und viele weitere erstaun­liche Ent­hül­lungen finden in schneller Abfolge statt.

Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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