Ist das Ziel der Politik Angela Merkels die Ver­nichtung Deutsch­lands und seines Volkes?

Bereits in weiten Teilen der deut­schen Bevöl­kerung dämmert die Erkenntnis auf, dass das Ziel der Politik der Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel die Ver­nichtung Deutsch­lands und des deut­schen Volkes ist. Wer das noch nicht erkannt hat oder seine Erkennt­nisse davon ver­tiefen will, dem sei die Lektüre des Buches von Ralf Nienaber „Geplanter Untergang – Wie Angela Merkel und ihre Macher Deutschland zer­stören“, erschienen 2016 zum Preis von 18,80 € im Licht­schlag Verlag, empfohlen.
Die Ziele Merkels sind die Deindus­trie­ali­sierung und der Bevöl­ke­rungs­aus­tausch der Bevöl­kerung Deutsch­lands. Darüber, welche Bun­des­mi­nister oder Bundesminister/innen sie dabei und wie unter­stützen, berichtet der Autor Ralf Nienaber in seinem Buch, dessen Kapitel sich jeweils mit einem Bun­des­mi­nis­terium und seinem Minister oder seiner Minis­terin befassen.
Sinnvoll erscheint es in diesem hier ange­spro­chenen Zusam­menhang aus diesem Buch zu zitieren. So heißt es z.B. im 7. Kapitel unter der Über­schrift „Bun­des­mi­nis­terium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Manuela Schwesig“ S. 103 u.a.:
„Für Schwesig ist Fami­li­en­po­litik vielmehr ein Relikt des Dritten Reiches. Bei ihr haben Allein­er­zie­hende, Patch­work­fa­milien – eigentlich: Stück­werk­fa­milien – sowie Lesben und Schwule Vorrang; ihnen gilt ihre ganze Auf­merk­samkeit. Darin ist sie sich einig mit vielen Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten und Ministern, die dieses auch vorleben.“

  1. 104 ff liest man u.a.:

„Dabei geht es „Amts­trägern von CDU und SPD“ laut dem ehe­ma­ligen Hes­si­schen Staats­se­kretär Ulrich Thurmann darum, „die demo­gra­fische Zusam­men­setzung der in Deutschland lebenden Men­schen völlig zu ver­ändern.“ Wäre es anders, hätte die der­zeitige Regierung — wie ihre Vor­gän­ger­re­gie­rungen – alles unter­nommen, um die Gebur­tenrate zu erhöhen.
Inter­essant ist in diesem Kontext, dass bereits während des Zweiten Welt­krieges u.a. in den USA Pläne ent­wi­ckelt wurden, wie man mit den Deut­schen – nicht mit den Nazio­nal­so­zia­listen – nach der bedin­gungs­losen Kapi­tu­lation ver­fahren sollte. Dabei traten Per­sonen, wie Henry Mor­genthau, Theodore N. Kaufman, Robert G. Van­sittart, Louis Nizer, Ilia Ehrenburg und Ernest Hooton besonders hervor. Wegen des ein­set­zenden Ost-West-Kon­fliktes blieben diese Pläne, die Iden­tität der Deut­schen betreffend, bis 1990 weit­gehend unbe­rührt! Seit 2014 könnte man auf den Gedanken kommen, dass ins­be­sondere der Hooton-Plan mit Vehemenz Gestalt annimmt. Es geht darum, ein Volk und eine ganze Nation ver­schwinden zu lassen. Hooton, Pro­fessor für Anthro­po­logie an der Harvard-Uni­ver­sität ver­öf­fent­lichte 1943 im „Peabody Magazine“ unter der Über­schrift „Sollen wir die Deut­schen töten?“ die For­derung der Ver­schleppung mög­lichst vieler deut­scher Männer zu lebens­langer Skla­ven­arbeit in fremde Länder. Eine For­derung, die auch von den anderen genannten Per­sonen auf­ge­stellt wurde. Hooton ging dabei am wei­testen. Er trat für eine Reduktion der Gebur­tenzahl ein sowie für die sys­te­ma­tische Ver­mi­schung der Deut­schen durch Ein­wan­derung und Ansiedlung von Aber­mil­lionen Aus­ländern aus fremden Völkern. Von einer gezielt her­bei­ge­führten „hell­braunen Rasse“ zur Eta­blierung eines euro­päi­schen Staa­ten­ge­bildes hatte bereits 1925 Richard Cou­denhove-Kalergi fabu­liert. Auch heute fordern ein­zelne Prot­ago­nisten eine gezielte Völ­ker­ver­mi­schung. Denn „seit langem treibt sie die Angst um, dass sich ihrem impe­rialen Streben nach Kolo­ni­sierung (mög­lichst aller Völker) eine große zen­tral­eu­ro­päische“ mit Russland und China ver­bündete Macht ent­ge­gen­stellen könnte.
Dazu gehört u.a. der US-GEO- und Mili­tär­startege Thomas Barnett. In seinen Büchern nennt der „Vor­denker der Glo­ba­li­sierung“ und Berater der US-Regierung als Endziel die „Gleich­schaltung aller Länder der Erde“. Gerade vor dem Hin­ter­grund der aktu­ellen Immi­gra­ti­ons­welle sind Bar­netts Gedanken zu Europa höchst inter­essant. Der Kon­tinent soll nach seiner Ansicht jährlich 1,5 Mil­lionen Ein­wan­derer aus der Dritten Welt auf­nehmen. Das Ergebnis wäre eine Bevöl­kerung mit einem durch­schnitt­lichen Intel­li­genz­quo­ti­enten von 90, „zu dumm, zu begreifen, aber intel­ligent genug, um zu arbeiten“.
Unter­stützung erfährt Barnett vom Direktor der pri­vaten Denk­fabrik Stratfor, George Friedman, den das „Han­dels­blatt“ im März 2012 als „enttarnte(n) Chef der Schatten-CIA“ bezeichnete. Aber nicht nur aus den USA kommen diese Stimmen. Auch der Vize­prä­sident der EU-Kom­mission und nie­der­län­dische Sozialist Frans Tim­mermans, for­derte beim „EU-Fun­da­mental-Rights-Col­lo­quium“ Anfang Oktober 2015 eine mul­ti­kul­tu­relle Diver­sität in Europa, also eine Ver­mi­schung der Kul­turen, da angeblich eine homogene Gesell­schaft nie exis­tierte. Die Zukunft der Menschheit werde nicht länger auf ein­zelnen Nationen und Kul­turen beruhen sondern auf einer ver­mischten Super­kultur. In der Welt­sicht des Lite­ra­tur­wis­sen­schaftlers Tim­mermans „seien euro­päische Kultur und euro­päi­sches Erbe lediglich soziale Kon­strukte, und jeder, der etwas anderes behaupte, sei eng­stirnig.“ Pipi Lang­strumpf hätte es nicht besser aus­drücken können: „Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Zumal in Pipi’s Heimat, Schweden, sich bereits die ersten Resultate dieser Ver­mi­schung zeigen. Denn „in keinem Pisa-Land ist das Bil­dungs­niveau derart rapide gesunken wie in Schweden: Schuld daran ist den Behörden zufolge die wach­sende Zuwan­derung.“ Allein im Jahr 2012 schei­terten in dem skan­di­na­vi­schen Land 50 Prozent der aus­län­di­schen Kinder. Wenn man bedenkt, dass Schweden im Jahr 2015 „etwa 163.000 Asyl­be­werber“, von denen „43 % min­der­jährig“ waren, auf­ge­nommen hat, lässt sich erahnen, dass sich das Bil­dungs­niveau rapide ver­schlechtern wird. Dies wird zum Nie­dergang des Wohl­standes führen. Lag Schweden noch im Jahr 2010 auf Rang 15 des Wohl­stands­in­di­kators, so wird es nach Angaben der Ver­einten Nationen bis zum Jahr 2030 auf Rang 45 abrut­schen und das Niveau eines Dritte-Welt-Landes erreichen.
Am stärksten aber enga­giert sich der Hedge­fonds-Manager, Phil­an­throp und Mul­ti­mil­li­ardär George Soros mittels seiner zahl­reichen Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen (NGOs) für die Ver­än­derung in Europa. U.a. spielte er in der ukrai­ni­schen Revo­lution und in dem sich daraus erge­benden rus­sisch-ukrai­ni­schen Kon­flikt eine zen­trale Rolle. Dar­über­hinaus fordert er Deutschland immer wieder zur finan­zi­ellen Rettung Grie­chen­lands auf. Dass er auch an der mas­siven Migra­ti­ons­be­wegung beteiligt ist, stellte sich im Sep­tember 2015 heraus. Denn seine Orga­ni­sation gab in ara­bi­scher Sprache einen „spe­zi­ellen Rei­se­führer“ mit dem Titel heraus: „Wie komme ich am besten nach Europa?“. Zudem for­derte er am 26. Sep­tember 2015 das EU-Asyl­system der Zukunft „eine Million Ein­wan­derer pro Jahr“ zusätzlich auf­nehmen und jede Person mit min­destens 15.000 € pro Jahr finan­zieren müsse. Dass jeder Wirt­schafts­flüchtling den deut­schen Bürger bereits heute min­destens 50.000 € kostet, so die Angaben einiger Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten in pri­vaten Gesprächen, ist für das Erreichen des großen Ziels nebensächlich.
Europa soll sich somit zugunsten der Mas­sen­zu­wan­derung noch weiter ver­schulden. Mittels des Schul­den­ma­chens könnte nach Ansicht von Soros das Wirt­schafts­wachstum in der EU künstlich ange­kurbelt werden. Letztlich würde sich damit der EU-Zen­tral­staat fes­tigen und die halb-sou­ve­ränen Natio­nal­staaten auf­lösen. Eine Ansicht, die auch die deutsche Bun­des­kanz­lerin ver­tritt. Dieser eli­mi­na­to­rische Anti-Ger­ma­nismus wird von vielen deut­schen Poli­tikern und linken Gruppen geteilt. Hier nur ein paar Belege dieser geis­tigen Ergüsse:
„Deutschland ist ein in allen Gesell­schafts­schichten und Gene­ra­tionen ras­sis­tisch infi­ziertes Land.“ (Jürgen Trittin: Grüne).
„Deutschland muß von außen ein­gehegt, von innen durch Zustrom hete­ro­ge­ni­siert, quasi ver­dünnt werden (Joseph Fischer, Grüne).
„Jedes Jahr sterben mehr Deutsche als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, dass die Nazis sich nicht besonders ver­viel­fäl­tigen.“ (Gregor Gysi, Linkspartei).
Und zu guter Letzt die Antifa mit ihren ver­queren Sprüchen: „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland ver­recke!“ oder „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ oder „Bomber Harris, do it again!“
Nicht von ungefähr hält Deutschland daher seit einigen Jahren weltweit die „rote Laterne“ bzw. den Nega­tiv­rekord bei der Gebur­tenrate. Und dies zeichnete sich bereits seit 1971 ab. Seit dieser Zeit reicht die Zahl der Neu­ge­bo­renen nicht mehr aus, um die Eltern­ge­neration zah­len­mäßig zu ersetzen. Für die Bestands­er­haltung einer Bevöl­kerung, ist eine durch­schnitt­liche Kin­derzahl je Frau von 2,1 nötig – bei uns liegt sie aktuell bei nur 1,47, 2013 bei 1,42. Wer nun denkt, dass eine Erhöhung der Gebur­tenrate auf 2,1 % kurz­fristig Abhilfe schaffen könnte, täuscht sich. Denn es braucht bei einer anhal­tenden Fer­ti­li­tätsrate in dieser Höhe min­destens 80 – 100 Jahre, damit die ein­ge­bo­renen Bevöl­kerung wieder wächst. Dabei sind bei der der­zei­tigen Gebur­tenrate von 1,47 je Frau die aus­län­di­schen Kinder – vor allem durch die isla­mische Zuwan­derung – bereits dabei. Die Gebur­ten­ziffer der auto­chthonen Deut­schen bzw. Bio-Deut­schen liegt somit unter 1 Prozent. Im Gegensatz zu Deutschland leiden die wich­tigsten Wirt­schafts­kon­kur­renten wie Frank­reich, Groß­bri­tannien und die USA nicht unter einem ähnlich hohen Gebur­ten­rückgang. Hier wird die für die Bestands­er­haltung not­wendige Gebur­tenrate erreicht oder über­schritten. Doch auch hier wird sich über kurz oder lang die eth­nische Zusam­men­setzung deutlich ver­ändern. Kuri­en­kar­dinal Peter Turkson hat dies 2009 öffentlich gemacht. Seiner Meinung nach wird Frank­reich – ähnlich wie Deutschland – bis zum Jahr 2050 mehr­heitlich mos­le­misch geprägt sein, Belgien und die Nie­der­lande sogar bereits in 15 Jahren. Und in den USA werden bis dahin 50 Mil­lionen Moslems leben.
Wenn die Bun­des­re­gierung wirklich die Zukunfts­fä­higkeit und den Wohl­stand in Deutschland lang­fristig sichern wollte, würde sie Alter­na­tiven zur Erhöhung der Gebur­tenrate ergreifen. U.a. könnte sie Familien mit mehr als 2 Kindern von der Ein­kom­men­steuer befreien; Frauen bei der Kin­der­er­ziehung mehr Freiraum zuge­stehen; Familien wieder in den Mit­tel­punkt der Gesell­schaft rücken; Kindern bessere Bil­dungs­mög­lich­keiten offe­rieren und die poli­tische Indok­tri­nierung zurückfahren.
Auch Abtrei­bungen könnte man soweit als möglich – siehe die frühere Indi­ka­ti­ons­lösung – ver­hindern und sollte sie nicht mehr von den Kran­ken­kassen finan­zieren. Denn allein in Deutschland sind seit den 1970er Jahren nach inof­fi­zi­ellen Zahlen fast 10 Mil­lionen Kinder getötet worden. Wäre ein großer Teil dieser Kinder nicht abge­trieben worden, gäbe es kein Demographieproblem…………….“
Daran aus wei­teren überaus infor­ma­tiven Artikeln weiter zu zitieren, fehlt hier der Platz. In Kap. 16 endet der Text des Buches unter der Über­schrift „Schluß­be­trachtung“. Dieses Kapitel endet wie folgt: „Deutschland ist in die Zange genommen worden. Einer­seits von ein­zelnen aus­län­di­schen Geo­stra­tegen, Geheim­diensten und Spe­ku­lanten, ande­rer­seits von deut­schen Poli­tikern, die – wie Merkel – einen anderen, einen sozia­lis­ti­schen Staat wollen. Sie haben offen­sichtlich einen Schuld­komplex ver­in­ner­licht, der besagt, dass die Deut­schen aus der Geschichte ver­schwinden müssen. Nur so lässt sich für sie die NS-Erb­schuld tilgen. Und die Flücht­lings­la­winen sind Mittel zum Zweck. Zudem gibt es viele Minister und Abge­ordnete, denen das Hemd Angela Merkels näher ist als der Rock des Volkes, der sie eigentlich ernährt. Nicht zu Unrecht wies der Par­teichef der pol­ni­schen Regie­rungs­partei Recht und Gerech­tigkeit, Jaroslaw Kac­zynski, darauf hin, dass in Deutschland „Demo­kratie liqui­diert“ wurde.
Fazit: Wenn der deutsche Michel nicht endlich wach wird, massiv auf die Straße geht und sein Wahl­ver­halten ändert, dann, ja dann, hat Merkel ganze Arbeit geleistet!
Auf 90 Druck­seiten werden am Ende des Buches die Quellen aller Fakten auf­ge­listet, die in den ein­zelnen Kapiteln des Buches wie­der­ge­geben worden sind.
Ralf Nienaber, Jahrgang 1967, hat nach kauf­män­ni­scher Lehre Politik, Geschichte und Wirt­schafts­ge­schichte stu­diert. Er ist seit 1987 Unter­nehmer und seit 2000 Vor­stand einer Immo­bi­li­en­ge­sell­schaft im nörd­lichen Ruhrgebiet.